Название | Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust |
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Автор произведения | Arina Arosa |
Жанр | Языкознание |
Серия | LUST |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742733856 |
Als sie das erste Mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm, schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. " Oh ist das geil" hörte ich mich plötzlich sagen " es zieht schon so. Ich komme gleich!" Als sie das hörte beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum Spielen gefunden hat, bearbeitete sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie. Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floss ihr aus dem Mundwinkel. Sie schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich spritzte so viel, dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich riss dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt und ermattet blieb ich neben ihr liegen.
"Marco", flüsterte sie mir mit Sperma verschmiertem Mund ins Ohr, " du wirklich bist ungezogene Junge! Eine Sechzehn Jahre alte Mädchen so zu verführen…. mit diese süße Schwanz!" Sie leckte hingebungsvoll die Unterseite meines noch erigierten Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluss so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst nicht von mir. "Tut mir leid, wenn ich zum Schluss etwas heftig geworden bin" sagte ich deshalb. " Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße Schwanz." kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper. Kuschelte sich an mich und drückte ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. " Das macht mich ganz feucht zwischen die Beine " stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.
Nach einer kurzen Pause der Erholung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schupste sie mich schon ins Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm. Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. " Jetzt ich bin ganz scharf auf dich" säuselte sie mir ins Ohr. Und gab mir ein langer leidenschaftlicher Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch folgen? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib? " Jetzt ich will durchgefickt werden!" und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Planschbecken für die Kleinen. Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht hatte. Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip aus. Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ.
Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näherkam, schaute sie mich bereits mit einem verklärten Blick an. Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham. " Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße Schwanz - hier rein". Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und lüstern diese kleine süße Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken. Da mein Prengel gut erholt und offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positioniere meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte, und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam vorgehen. Sie war bereits klitschnass zwischen den Beinen und das nicht wegen des Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: "Marco, ist nicht erste Mal für mich, so du kannst mich ficken richtig gut ". Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. " Oh so ist schön, nur tiefer... ja noch tiefer... ohh.... ja fick richtig durch.... Mach's mir richtig.... brauche ich so dringend, eine gute Fick ". Sie heizte mich richtig an mit ihrem süßen Akzent.
Ich streifte ihr abermals den BH zur Seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden härter. Bei jedem Stoß gab es ein komisches Geräusch. Das bekannte Ziehen setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So stoppte sie das Grammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. " Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken." Sie kniete sich im Becken breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feucht schimmernde Fotze. Um mich etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre Beine. Ich spürte ihre Schamhaare.
Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre
Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr
Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und ein wenig auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder umschloss mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. "Oh ja so ist gut..., jetzt du musst hart ficken, dass es mir gut kommt". Es war so einfach, sie zu bumsen. Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor und zurück. Eigentlich musste ich gar nichts machen. Sie rammte sich selbst mein bestes Stück immer wieder in ihre klitschnasse Fotze. "
Ja....ohhhh...Stoß mich…bohr mich". Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder abzuspritzen. "Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringend. Hast wohl zu wenig Abwechselung hier und wartest nur darauf, dass es dir einer richtig besorgt. Du Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht." Höchstwahrscheinlich verstand sie nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres Körpers genoss. "Oh das ist so scharf...deine Schwanz ist so groß und hart, dass er füllt mich immer gut… oh, tiefer… noch tiefer.... ich will spüren dich tief in meine Fotze". Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte.
Aber ich kam gar nicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte endgültig jede Zurückhaltung ab und setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgendwelche spanischen Verwünschungen aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, so dass sie mir gut entgegenkommen konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zu viel für mich. Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine Stange.
Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam, ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber nachzudenken