Название | Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust |
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Автор произведения | Arina Arosa |
Жанр | Языкознание |
Серия | LUST |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742733856 |
Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur Feriensiedlung führte. "Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu Ende haben, wir kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein?" Fragte sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem nahm. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu sein. Sie küssten mich ein letztes Mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.
Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen bei einer dieser unzähligen Spielabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur mit mir angestellt? So was gibt’s doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich, wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die, sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die Stunden totzuschlagen. Imme wieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gestern Abend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.
Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf. Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungsvollen Kuss, als ob die beiden anderen gar nicht da wären. Meine Nervosität war wie weggeblasen. Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so unkompliziert und offen sein wie sie? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre Lager, so dass ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoss dieses Gefühl so was wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls braungebrannte Schönheiten.
Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr grazil. Maria hingegen war ungefähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.
" Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch" forderte mich Carolina auf. Es wunderte mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Außerdem war sie, wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart ihre junge Haut doch war. " Hmm so ist gut" stöhnte sie " kannst du Beine auch? Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder drückte sich mein Schwanz gegen meine Badehose. Nur dieses Mal hatte ich nicht die Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses Schauspiel natürlich nicht entgangen. Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter. " Höher, da wo Höschen endet ist besonders gefährlich" stöhnte sie.
Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, dass sie sich dort wo der Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehen konnte.
Schon längst war klar, dass es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche Vorsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu machen. Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen. Carolina drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während ich für jeden eindeutig erkennbar Linas' Möse bearbeitete sagte sie mit triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand. Eine rege Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes Getuschel und Gekicher war zu vernehmen.
Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen
Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, dass ihre Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde. Um an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger in ihr Loch. Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen mit, den Reiz zu erhöhen. " Du musst noch eincremen meine Popo" sagte sie mit versagender Stimme.
Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und Mösensaft auf ihrem Arsch zu verteilen. "Auch die Popoloch!" hauchte sie mir zu. Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie spreizte die Beine soweit es ging, so dass ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, dass das Gemurmel der drei aufgehört hatte. Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre Beine zu spreizen und sich zu befingern. Ich ahnte, warum die drei sich so gut verstanden." Ich will, dass du steckst dein Finger in meine Popoloch, wenn du fickst mich". Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie erneut hart durch. Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und danach den Mittelfinger in den Arsch. Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr machen zu können, was ich wollte.
Sie würde mir fast nichts übel nehmen - im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns anzufeuern. Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo. Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in ihrem Arsch verschwunden war. " Komm in meine Popoloch" schrie sie. Ich zog daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn genau vor ihren gut geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen