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    Schulzeit – eine Zeit schöner Erlebnisse?!

    Margot Wilke

    Spickzettel, Klassenfahrt, Prüfungsstress, Lehrertag, Liebeskummer, Moped, Gruppenbildung, Abschied – wer denkt bei diesen Begriffen nicht selbst an die eigene Schulzeit? Margot Wilke war über vierzig Jahre Lehrerin, sodass Erinnerungen und Erlebnisse mit Schülern und Lehrern wahrscheinlich mehrere Bücher füllen könnten. Einige Anekdoten aus eigenen Erinnerungen und aus denen ihrer Schüler hat sie für die Nachwelt niedergeschrieben.

    Aufbruch – Eine Reise in Liebe ins Glück

    Simon Kyung-ha Herz

    In diesem Buch umwandert der Autor immer denselben höchsten Berg. Oft bewegt er sich nicht und betrachtet seine majestätische Schönheit. Dann bestaunt er ihn von einem anderen Standpunkt, doch es ist immer derselbe stabile Berg namens Liebe.

    In der inneren Welt

    Hero Leander

    Dieser Roman erzählt eine völlig andere Variante unserer Erdgeschichte, wie sie vielleicht gewesen sein könnte. Dabei gibt er unter anderem Aufschlüsse auf antike Reiche wie Lemuria, Atlantis oder Thule. Das Ganze ist eingebunden in eine etwas amüsante Erzählung über einen Besuch in der inneren Erde und die Probleme, die einem dort begegnen können, wenn man seine gewohnten Denkmuster nicht ablegen kann. Lassen Sie sich in eine Welt entführen, die fiktiv oder auch real sein kann. Tauchen Sie in ein Leben ein, wie es in der inneren Erde möglich sein könnte. Lernen Sie dabei eine völlig friedliche Welt kennen und was der Begriff »bedingungslose Liebe« wirklich bedeutet.

    Lisa und Tim

    Gisela Prouza

    An ihrem zehnten Geburtstag erhalten die Zwillinge Lisa und Tim einen Schutzanhänger aus Bernstein. Durch einen Kontakt mit der Welt der helfenden Geister erfahren sie, dass sie im Wattenmeer vor der Insel Neuwerk nach einer Kristallperle und einem Bernsteinsplitter suchen müssen. Diese beiden Teile machen aus ihrem Anhänger ein magisches Amulett. Ein Hilferuf aus der Vergangenheit erreicht Lisa und Tim. Es ist ein Pirat aus dem 15. Jahrhundert. Er wird durch einen Bann in einem Geheimgang festgehalten. Werden sie die Perle und den Splitter finden? Und können sie den Piraten erlösen? Das alles erfahrt ihr in diesem Buch. – Für Kinder vom achten bis zum zwölften Lebensjahr.

    Meine Epoche Ost

    Kalman Kirchner

    Ost-Sex, Ost-Drugs & Ost-Rock ’n’ Roll – wie lief das im Tal der Ahnungslosen? Wen oder was konnte man mit einer »Tschechenfalle« fangen? Was hatte die NVA mit UFOs und »AWACS« zu tun? Warum hatte »Fischlstechen« nichts mit Fischen gemein? Wieso konnte man als DDR-Bürger ungestraft die westdeutsche Botschaft in Prag besuchen? Wie schaffte man eine (fast) entspannte Republikflucht? Antworten dazu sowie viele weitere aufregende, lustige und unglaubliche Ereignisse stehen hier in diesem Buch, wahre Geschichten aus meinem Leben im Osten des damals getrennten Deutschlands.

    Im Zwielicht der Vergangenheit

    Marina Scheske

    Marina Scheske erzählt eine deutsche Familiengeschichte, angesiedelt zwischen den Jahren 1961 und 1991, mit allem Licht und einigen Katastrophen. Zerrissen durch die Teilung Deutschlands und scheinbar wiedervereint nach dem Fall der Mauer, wirft die Vergangenheit einen derben Schatten auf Familienmitglieder. In chronologisch geordneter Reihenfolge erzählt die Autorin eine Geschichte zwischen Ost und West; über eine Staatssicherheit, die vor Grenzen keinen Halt macht und so manch ruhige Enklave in der DDR erbeben lässt.

    Das Sanddornhaus

    Elke Kleist

    Charlottes Jugendjahre sind von Sorglosigkeit und Spaß geprägt. Jeder Tag ist ein Urlaubstag, das Leben an der Ostsee zeigt sich nur von seiner Sonnenseite. Als Frank und sie heiraten, glaubt sie an das große Glück für immer. Doch während sie sich zunehmend nach Geborgenheit und Sicherheit in ihrer Ehe sehnt, kennt die Party für ihn kein Ende und es treibt ihn immer öfter in fremde Arme. Zutiefst enttäuscht verlässt sie ihn, überwirft sich mit ihrem Vater und geht nach Berlin, um noch einmal ganz von vorn zu beginnen. Falscher Stolz und Starrsinn halten sie davon ab, zurück zu kehren. Sie trifft Alexander, der ihr all das bietet, was Frank ihr nicht geben will. Ohne etwas von ihrem Vorleben preiszugeben, führt sie an seiner Seite ein vollkommen geordnetes, berechenbares Leben. Eine Ehe ohne Dramen, aber auch ohne Höhepunkte, doch mit dem sicheren Gefühl, dass auch am nächsten Tag alles bleibt, wie es ist. Sie kümmert sich um die Kinder, um Haus und Hof und hält ihrem Mann den Rücken frei, während er als Architekt das Geld für die Familie verdient. Alles könnte gut sein, wenn nicht eins ihrer beiden Kinder nicht seins wäre. Nach über zwanzig Jahren versöhnt sie sich mit ihrem Vater. Aber damit beginnen ihre Probleme erst richtig. Denn weder Alexander noch ihre Kinder wissen, dass es ihn gibt. Wie soll sie ihr sorgsam gesponnenes Lügennetz nur entwirren? Als dann auch noch Frank auftaucht und sie erneut in einen Strudel hemmungsloser Leidenschaft zieht und ihr die Mittelmäßigkeit ihres Lebens vor Augen führt, wird alles noch komplizierter. Und wer ist dieser Francis Morton, der einem Phantom gleich, keine Spuren hinterlässt, sich aber dennoch das Haus ihres Vaters unter den Nagel gerissen hat?

    Lily-Geschichten

    Viktoria Schirmbeck

    Lily ist Mamas und Papas kleine Prinzessin, ein liebes, aufgeschlossenes und fröhliches, manchmal aber auch ganz schön eigenwilliges und dickköpfiges Mädchen, das seine Eltern stets auf Trab hält. Mit ihr ist es nie langweilig. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendetwas passiert: Mal schluckt die kleine Prinzessin Münzen, mal ruiniert sie ihre Geburtstagstorte, mal versteckt sie sich in einem Geschäft und lässt alle glauben, sie sei verloren gegangen, mal trotzt sie, mal lacht sie und manchmal fließen auch ein paar Tränen. Zusammen mit ihren Eltern schreitet sie mit großer Lebensfreude durch den Alltag, sammelt ihre ersten Erfahrungen und gerät dabei nicht selten in verschiedene Kuriositäten, die manchen Mamas und Papas nicht unbekannt vorkommen werden. Die 12 biografisch angelegten Lily-Geschichten sowie zahlreiche, mit viel Liebe zum Detail gefertigte Illustrationen gewähren Groß und Klein einen Einblick in das turbulente Leben einer kleinen Prinzessin und beinhalten sowohl sehr humorvolle als auch emotionale und bewegende Momente. Viel Spaß ist garantiert! – Viktoria Schirmbeck (Autorin), 1983 in Minsk (Weißrussland) geboren und aufgewachsen, ist Dolmetscherin, Übersetzerin, Lehrerin für Deutsch und Geschichte sowie Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Halle in Westfalen. Nach der Geburt ihrer Tochter begann sie im Jahr 2014 Kindergedichte und kleine Erzählungen zu schreiben. Inspirieren lässt sie sich dabei von den Alltagserlebnissen mit der eigenen Tochter Lily und der Beobachtung anderer Kinder. Entstanden ist eine Sammlung amüsanter Gedichte und Kurzgeschichten aus dem alltäglichen Leben einer jungen Familie. – Volha Markaj, geboren 1982 in Minsk, ist freischaffende Künstlerin: Malerin, Zeichnerin und Illustratorin. Zusammen mit ihrem Mann und beiden Töchtern lebt und arbeitet sie in Saarbrücken. Sie stammt aus einer bekannten weißrussischen Künstlerfamilie und malt schon seit ihrer frühen Kindheit. Ihre Werke waren bereits in zahlreichen Ausstellungen zu sehen.

    Gute-Nacht-Geschichten und andere Abenteuer mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max

    Frank Rißmann

    Eine Geschichte vor dem Schlafengehen, ist beruhigend und wunderschön. Bist du krank oder geht´s dir schlecht, kommt eine kleine Geschichte gerade recht. – 18 farbig illustrierte Gute-Nacht-Geschichten mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max.

    Begegnungen im DDR-Knast

    Artur Weiß

    In meiner Generation war das Zusammenleben von Mann und Frau ein Tabuthema, über das nicht oder nur kaum gesprochen wurde. Es wurde streng darauf geachtet, dass wir Kinder bei solchen Gesprächen nicht zugegen waren. Es kam nicht selten vor, dass es der Tochter die Schamröte ins Gesicht trieb, wenn Eltern sie nach ihrem Freund befragten. Wir Kinder haben unsere Eltern niemals völlig entblößt gesehen, so ging dieses Schamgefühl auf uns Kinder über. Das hat sich erst mit dem Erwachsenwerden geändert. Auch die Beziehungen der Geschlechter untereinander war für uns Neuland. Im Besonderen die Beziehung Gleichgeschlechtlicher ist für mich heute noch unakzeptabel. Das ist für mich und viele andere nicht mit dem Glauben in Einklang zu bringen, weil es da heißt: Liebet und vermehret euch. Leider sind diese Werte bei vielen über Bord gegangen, und sie widmen sich stattdessen nur ihrem Vergnügen. Das DDR-Strafrecht hat bei »Homo« und »Sitte« besonders streng geurteilt. Was unter dem Begriff Sittlichkeit alles möglich ist, habe ich in der U-Haft beobachtet und später im Gefängnis aus den Akten Verurteilter entnommen. Die authentischen Schilderungen von Mithäftlingen, wenn wir die Möglichkeit zur Kommunikation hatten, sind bis heute in meinem Kopf geblieben. Diese Begebenheiten, warum ich mich mit dem Thema Sittlichkeit befasse und warum ich mit einer hohen Haftstrafe in Berlin-Rummelsburg eingezogen bin, davon erzählt dieses Buch.