Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.
Auch bei Eva klopft nun das ersehnte Glück an die Tür. Die Wogen der Vergangenheit glätten sich langsam und Eva legt den Grundstein für eine eigene Existenz. Wolfram und Maria ziehen mit ihrer Familie noch einmal um. Das neue Wohnen verspricht ihnen mehr Zusammenhalt in der zukünftigen Situation. Arne findet, was er schon so lange gesucht hat. Ein tragischer Zwischenfall hätte beinah all seine Zukunftspläne zunichte gemacht. Doch er bekommt spontane Hilfe von einer fremden Person, die selbst vom Schicksal geprüft wurde. Laura und Julia begegnen ihren Vätern und werden auch damit um eine Erfahrung reicher.
Touristen-Maria wird sie nun nicht mehr genannt. Die Menschen in ihrem Dorf gewinnen langsam wieder Achtung vor ihr und ihrer Familie. Marias Mann, der viel im Hintergrund agiert, um das Los der Dorfbewohner zu verbessern, bringt die Menschen von Hap Land dadurch sanft zum Umdenken. Als Marias Eltern sie in Sonnenberg besuchen, erfährt sie von ihrer Mutter die traurige Wahrheit ihrer Wurzeln. Doch die Welt, in der Maria jetzt lebt, hält auch so manche Überraschungen bereit. Besonders ihre Schwester und ihre Freunde müssen erleben, dass deren alte, traditionelle Verhaltensmuster völlig neue Impulse bekommen. Maria selbst muss aber erkennen, dass sie ihrem Glück durch unüberlegtes Handeln im Weg stehen kann. Der schmerzhafte Weg ihrer eigenen Erkenntnis führt sie durch das Tor der Akzeptanz.
Dieser Roman erzählt eine völlig andere Variante unserer Erdgeschichte, wie sie vielleicht gewesen sein könnte. Dabei gibt er unter anderem Aufschlüsse auf antike Reiche wie Lemuria, Atlantis oder Thule. Das Ganze ist eingebunden in eine etwas amüsante Erzählung über einen Besuch in der inneren Erde und die Probleme, die einem dort begegnen können, wenn man seine gewohnten Denkmuster nicht ablegen kann. Lassen Sie sich in eine Welt entführen, die fiktiv oder auch real sein kann. Tauchen Sie in ein Leben ein, wie es in der inneren Erde möglich sein könnte. Lernen Sie dabei eine völlig friedliche Welt kennen und was der Begriff »bedingungslose Liebe« wirklich bedeutet.
Die Erzählung einer Liebe auf dem Prüfstein der Vorurteile zur Jahrtausendwende: Eine herzergreifende Geschichte über zwei Menschen, deren Liebe alle Hindernisse, die seit dem Zweiten Weltkrieg zwischen ihren Völkern stehen, überwinden wollen. Um ihre Liebe zu einem glücklichen Ende zu bringen, müssen sie manche Verurteilung in ihren Mitmenschen abbauen. Besonders die Differenzen und Vorurteile, welche in den Menschen fest eingebrannt sind, behindern ihre Liebe sehr. Doch es gibt auch Umstände, die ihnen wie durch Zufall begegnen. Diese wiederum fördern und unterstützen ihre Liebe. Tauchen Sie ein in die emotionale Welt einer großen Liebe mit all ihren Höhen und Tiefen. Öffnen Sie Ihr Herz für Schwingungen, die nur durch Liebe entstehen können.
Die Versöhnung der beiden nationalen Denkmuster liegt nun schon viele Jahre zurück. Das ehemalige verschlafene Dorf Håp Land wuchs zu einem kleinen, bürgernahen Touristenzentrum heran, welches immer mehr an Beliebtheit gewann. Die Initiative der KOSCH-GmbH brachte dem Dorf in den vergangenen Jahren den ersehnten Wohlstand. Ehemals junge Menschen, die anfangs im Dorf eine Außenseiterrolle spielten, wurden inzwischen zu Führungskräften, die die Zukunft von Håp Land lenken. Die Kinder von damals sind nun zu Jugendlichen herangewachsen, die sich in der schwierigen Welt der »Großen« zurechtfinden wollen. Dabei treffen sie auch auf Probleme, die ihre Eltern schon Jahre vorher beschäftigten.