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    USA - Utah Travelguide

    Sarah Harwardt

    Utah fasziniert mit Naturwundern in einer Fülle, wie kaum anders auf der Welt. Wind, Erosion und Zeit haben bizarre Felsformationen geschaffen. Abseits und zwischen den fünf Nationalparks, neun National Monuments und 44 State Parks wetteifern szenische Panoramastraßen, surreale Salzwüste und flimmernde Sandwüsten, glühende Canyons oder rauschende Flüsse um Aufmerksamkeit. „Mutter Natur“ hat nahezu alle Nuancen der Farbpalette ausgepackt. In der Hauptstadt Salt Lake City mit dem Salt Lake Temple schlägt das Herz Utahs. Irgendwo im Nirgendwo treffen Entdecker auf pittoreske Kleinstadtperlen. Bei diesen Bildern im Kopf fällt es leicht sich vorzustellen, dass Utah Magnet für Film-Hollywood ist. Fazit: Utah ist weit mehr als eine verblassende Erinnerung an die Olympischen Winterspiele 2002. In diesem Guide zeigen wir Ihnen einen Überblick und wertvolle Reisetipps, wie Sie Ihr Fernweh von Utah eigenständig verwirklichen – und welche Highlights Sie dabei auf keinen Fall versäumen sollten!
    Das Besondere an diesem Utah Guide: Ausschließlich und zu 100 Prozent wird über Utah erzählt – und er basiert auf Informationen, Erlebnissen, Tipps sowie Recherchen eines Teams, dessen Herz für die Welt und im Besonderen für den Beehive State entflammt ist. So wurde das Autorenteam mit Führung durch das Fremdenverkehrsamt Utah (Utah Office of Tourism Germany & Switzerland, Hannover), Sarah Harwardt und Claudia Seidel, herum mit Beiträgen von Utah-versierten Gastautoren ergänzt. An der Mitwirkung zeichnen außerdem verantwortlich: 360°-Reisespezialist Christian Dose, Ski-Experte Bernhard Krieger sowie Travel Blogger Imke de Jonge und Jan de Jonge.

    Ghostsitter

    Tommy Krappweis

    Boah! Als hätte Tom als Besitzer einer Geisterbahn mit lebendigen Untoten nicht schon genug Ärger am Hals! Dann hat er auch noch Zoff mit Gespenstermädchen Mimi und als Sahnehäubchen macht ihm sein Erzfeind Zoracz mal wieder das Leben schwer: Wer sollte sonst dahinterstecken, dass Katzenfrau Dada innerhalb weniger Stunden um Jahrzehnte altert? Beim Versuch, Dada zu retten, findet Tom sich plötzlich in einem verfallenen Schloss wieder – ganz auf sich allein gestellt. Während von seinen Freunden noch immer keine Spur ist, erhält er auf einmal unerwartete Hilfe …

    Ghostsitter

    Tommy Krappweis

    Glückwunsch! Als hätte Tom nicht schon genug Stress am Hals mit einer Geisterbahn voll quicklebendiger Geister, steht nun auch noch Zombie Wombies Geburtstag vor der Tür. Vielmehr sein Getodstag, und der muss um jeden Preis mit einem besonderen Ritual gefeiert werden, sonst verliert Wombie sein untotes Leben und kann nie wieder erweckt werden. Tom ist bis über beide Ohren überfordert. Ausgerechnet jetzt mutiert nämlich Vlarad versehentlich durch übermäßigen Blutkonsum zu seinem Spenderwesen: einem Hamster. Dabei ist der Vampir der Einzige, der das Ritual kennt und weiß, was zu tun ist …

    Ghostsitter

    Tommy Krappweis

    Au Backe! Seit Tom nicht nur der Besitzer einer Geisterbahn ist, sondern ihm somit auch ein Haufen quicklebendiger Geister in Obhut gegeben wurde, steht sein Leben ganz schön kopf. Als dann auch noch Vampir Vlarad mitsamt der Bestseller-Autorin Tiffany Schuster spurlos aus der Geisterbahn verschwindet, ist das Chaos perfekt. Natürlich setzen Tom und seine Truppe alles dran, ihren Vampirfreund zu retten. Und auch die Autorin muss bis zum nächsten Morgen wieder auftauchen, denn sonst steht Tom als Entführer da! Ein gruseliges Abenteuer beginnt …

    Ghostsitter

    Tommy Krappweis

    Ahhhhhh! Seit Tom eine Geisterbahn mit waschechten Geistern geerbt hat, ist er voll im Stress: Wenn Vampir Vlarad in Fledermausgestalt auf dem Kirchturm landet und sich plötzlich wieder zurückverwandelt, sollte man ihm besser was zum Anziehen raufbringen. Dann bebt auch noch die Erde, und ein mysteriöser Schatten schmettert den untoten Pharao Hop-Tep durch die Wände! Gespenstermädchen Mimi ist noch blasser als sonst, denn auch Geister können Angst vor Geistern haben. Aber Tom würde niemals zulassen, dass seinen Freunden etwas passiert. Nun muss er seinen ganzen Mut zusammennehmen, um das fremde Wesen zu stellen …

    Ghostsitter

    Tommy Krappweis

    Krass! Tom hat eine Geisterbahn mit quicklebendigen Geistern geerbt! Und die im Zaum und geheim zu halten, ist gar nicht so einfach: Vampir Vlarad mutiert dummerweise bei Blutkonsum zum jeweiligen Spenderwesen, meistens zu Meerschweinchen. Mit Zombie Wombie ist nicht zu spaßen, wenn man seinem Plüschhäschen zu nahe kommt, und Hop-Tep, die Mumie, hat ein heißblütiges Temperament. Und dann wären da noch Werwolf Welf, dem man bei Vollmond besser nicht begegnet, und Gespenstermädchen Mimi. Bei dieser geisterhaften Chaostruppe ist echt ein Profi gefragt! Toi, toi, toi, Tom!

    GegenStandpunkt 3-17

    Группа авторов

    Dass in dieser Welt „Konkurrenz herrscht“, dass sie als Prinzip zwischenmenschlichen Verkehrs allgegenwärtig ist und als ebenso gebieterisches wie anonymes Gesetz das Verhalten moderner Individuen prägt, ist bekannt. Erstaunlich der Weitblick von Marx, der nicht nur behauptet hat, dass „die Konkurrenz nichts erklärt“. Dem auch aufgefallen ist, dass nicht „das Individuum“ freigesetzt ist in der Konkurrenz, der Schule für selbstbewusste Charaktermasken vorgegebener Verhältnisse. Der gemeint hat, in den Sachen, um die, den Mitteln, mit denen, den Erfolgskriterien, nach denen in der modernen „Erwerbsgesellschaft“ konkurriert wird, die „innere Natur des Kapitals“ vor sich zu haben, „realisiert als Wechselwirkung der vielen Kapitalien aufeinander“, und für den klar war, dass „die Konkurrenz der Arbeiter unter sich nur eine andere Form der Konkurrenz der Kapitalien“ ist. Den Nachweis hat Marx in seinem Hauptwerk mit der Erklärung der Sache geführt, um die in dieser Gesellschaft konkurriert wird, weil sie das allgemeine Lebensmittel ist: mit der Analyse des Geldes und der Darlegung der darin enthaltenen objektiven Notwendigkeiten, der Verwertung des Kapitals und ihrer Konsequenzen. Die Erwerbsquellen, die die freien Bürger der modernen Gesellschaft als Mittel ihres Lebensunterhalts handhaben – zuerst: Kapital als Quelle von Zinseinkommen, Entgelt für Arbeit, Rente aus Grundbesitz –, ergeben sich als die Formen, in denen die „innere Natur“ des Kapitals „erscheint“: notwendige Produkte einer Ökonomie, die vollständig entfaltet, was in der Privatmacht des Geldes schon enthalten ist. Dieses Ergebnis schließt die Kritik des instrumentellen Umgangs der freien Persönlichkeiten mit ihrer jeweiligen Revenuequelle ein: Was die jeweils für ihr Mittel halten, das – mehr oder weniger – gemäß ihren Zwecken funktioniert, ist seiner ökonomischen Natur nach Moment in der Bewegung des Kapitals, ist Teil und Mittel der Vermehrung des Geldes nach eigenen Gesetzen, denen die Konkurrenzsubjekte sich unterwerfen, wenn sie sich bemühen, für sich das Beste daraus zu machen. Wenn die Menschen sich im Interesse ihres Gelderwerbs der Mittel und Fähigkeiten bedienen, die ihnen dafür zur Verfügung stehen, dann bedienen sie tatsächlich mit ihren Bedürfnissen und ihrem gesamten Einsatz Notwendigkeiten des Kapitals. Am Ende von Marx’ Ableitung des Kapitals und seiner Kreisläufe bleibt der Befund, dass die Zwecke, die die verschiedenen ökonomischen Charaktere dieser Produktionsweise selbstbewusst verfolgen, nicht die Gründe sind, aus denen sie so handeln, wie sie das tun, und dass ihre Beweggründe nicht die Zwecke bestimmen, denen sie tatsächlich zuarbeiten – ein Widerspruch, der wenigen zum Vorteil gereicht, bei den vielen den eigenen Nutzen zunichtemacht. Die wissenschaftliche Erklärung der Revenuequellen, von denen sich die Menschen ihre elementaren materiellen Interessen vorgeben lassen, verlangt daher eine Fortsetzung: die Durchführung der Kritik an den herrschenden Interessen und den dazu gehörigen falschen Vorstellungen; die Rückführung des falschen Selbstbewusstseins der nützlichen Opfer des Kapitals auf den wirklichen Inhalt ihrer ökonomischen Abhängigkeit, der in ihren Bemühungen um Gelderwerb, ihrem Mitwirken in der Konkurrenz und den paar Varianten, sich selbst und die Welt zu verstehen, enthalten und zugleich geleugnet ist. Hier wird das erste Kapitel (von fünf) dieser Erklärung vorgelegt.

    Gewürze aus dem Alten Rom

    Günther Thüry

    Eine Frage des guten Geschmacks Es ist Mode geworden, nach Rezepten der römischen Antike zu kochen. Wer sich darauf einlassen möchte, muss aber das Geheimnis dieser 2.000 Jahre alten Küche kennen: den besonderen Umgang mit den Gewürzen. Gewürze und ihre sehr spezielle Verwendungsweise waren auch damals schon die Krönung eines besonderen Gerichtes und zeichneten Koch und Gastgeber als kulinarische Kenner aus. Der Autor Günther Thüry führt den Leser umfassend in die römische Küche und deren Geschichte ein. Die Gewürze werden dabei nicht nur vorgestellt, anhand ausgesuchter Rezepte wird auch ihre Anwendung erklärt. Nachkochen und Nachbacken sind bestens empfohlen! Johannes Walter berichtet als Botaniker und in diesem Fall Archäobotaniker über die Würzpflanzen, ihre Inhaltsstoffe und deren Eigenschaften. Dieses Werk ist eine völlige Neubearbeitung des 1997 unter dem Titel „Condimenta. Gewürzpflanzen in Koch- und Backrezepten aus der römischen Antike“ erschienenen Buches. Es hat innerhalb weniger Jahre vier Auflagen erlebt, international Beachtung gefunden und darf als Standardwerk in diesem Bereich betrachtet werden. Kulinarische „Ars vivendi“ der Antike in ihrer reinsten und schönsten Form.

    Kykladen

    Patrick Schollmeyer

    „Bin ihnen begegnet, den Göttern und Halbgöttern“ … unter strahlend blauem Himmel, in zerklüfteter, unberührter Landschaft und mit atemberaubendem Blick auf das ägäische Meer. Dieses Bild senkt sich im Kopf, denkt man an die Inselgruppe der Kykladen vor der griechischen Küste. Hier spielten sie eine tragende Rolle. Denn die Kykladen, mit ihren Mythen, sind die heiligen Inseln der olympischen Götter. Sie finden ihren Niederschlag in der Dichtung und Literatur eines Archilochos, Thukydides, Herodot und Ovid. Delos lud als Geburtsinsel des Gottes Apollon mit ausgefeilter Wohnkultur zu nächtlichem Gelage; einem Luxus der auf den Erträgen aus grausamem Sklavenhandel auf den Märkten der Insel gründete. Naxos erzählt die Geschichte einer verratenen Liebe; Ariadne, verlassen vom treuelosen Theseus, gerettet von Dionysos, der auf Naxos in Yria ein bedeutendes Heiligtum besaß. Sein göttlicher Halbbruder Apollon sollte gar einen kolossalen Tempel erhalten, den man zwar nie fertigstellte, dessen Tor aber zum Wahrzeichen der Insel wurde. Melos durch Obsidian-Vorkommen seit Urzeiten reich, ist Schauplatz eines vom Historiker Thukydides im 5. Jahrhundert v. Chr. in Szene gesetzten Dialogs, in dem es um Macht und Recht geht. Wunder gibt es immer wieder! Das zeigt die Gottesverehrung auf Tenos. Einst war es Poseidon, auf den Verzweifelte und Kranke alle Hoffnung setzten und dabei nicht selten durch wundersame Heilungen belohnt wurden. Heute ist es die Gottesmutter Maria, deren wundertätiges Bildnis in einer Wallfahrtskirche verehrt wird. Und dann ist da noch Thera / Santorin, deren unbeschreibliche Schönheit das Ergebnis einer der größten Naturkatastrophen aller Zeiten war – die uns aber gleichzeitig Momentaufnahmen des Lebens vor über 3.000 Jahren geschenkt hat.

    Die 40 bekanntesten archäologischen und historischen Stätten in Albanien

    Wolfram Letzner

    Ein Reiseziel mit großer Vergangenheit macht von sich reden Wüst und rau erscheint die Region nur in den Schilderungen des Karl May. Tatsächlich bieten sich dem Reisenden saftig grüne Landschaften, dichte moos- und efeubehaftete Wälder (Montenegro), braune, Macchia bewachsene und duftende Karstlandschaften (Mazedonien) – Albanien und seine Nachbarländer sind reizvoll auch aufgrund der Hinterlassenschaften ihrer wechselvollen Geschichte. Illyrer, Griechen, Römer und ein halbes Jahrtausend osmanischer Herrschaft zeichneten das kulturelle Erbe des Landes. Dieses stellt der Band in gewohnter Ausstattung vor: Die Ruinenstätten Apollonia und Butrint bilden einen eindrucksvollen Rahmen der griechischen und römischen Zeit. Über den Städten Kruja und Berat thront jeweils eine eindrucksvolle mittelalterliche Festung und die historischen Altstädte versprühen den besonderen Charme des Unberührten. Doch erst durch die Ausflüge nach Mazedonien und Montenegro kann ein Bild der gemeinsamen Geschichte der gesamten Region entstehen. Dem Autor ist es mit präzisen Texten, Plänen und eindrucksvollen Fotografien gelungen, einen umfassenden Kulturreiseführer mit den wichtigsten archäologischen und historischen Stätten in Albanien vorzulegen. Weiterführende Kontaktdaten wie wichtige Telefonnummern oder auch die Adressen der Orte, in deren Museen die wichtigsten Objekte und Kunstwerke heute zu finden sind, helfen dem in Albanien, Montenegro und Mazedonien Reisenden auf all seinen Wegen.