Die drei irischen Kommissare Ian McCarthy, Kevin Mulligan und Daniel Cerigh treffen sich mit ihrem deutschen Kollegen Michael Tischer über ein Jahr lang im Pub und erzählen sich bei Guinness und gutem Essen Kriminalfälle aus der Vergangenheit. Auch im beschaulichen Irland wird gemordet, vertuscht und betrogen. Ob beim Wurst-Mord in Mallow, einem mehrfach geplanten, aber doch nicht geglückten Mord an der eigenen Tante oder dem Lösen eines alten Falles – mit kriminalistischem Geschick und einer großen Portion Humor wurden die Fälle gelöst. Nebenbei führt die Autorin die Lesenden durch die Grafschaft Cork, die Geschichte des Landes und tischt unsagbare Leckereien aus einem Land auf, in dem nicht nur Guinness und Irish Stew köstlich schmecken. Eine unterhaltsam-kulinarische Reise durch ein Land voller Überraschungen mit großer Historie und einer verzaubernden Gegenwart.
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Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) hat vor rund 100 Jahren in vier Büchern das theoretische Fundament für die Osteopathie gelegt. Im gegenwärtigen Boom der Osteopathie in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es daher umso wichtiger, den praktizierenden Osteopathen eine deutschsprachige Gesamtausgabe dieser geradezu epochalen Werke zur Verfügung zu stellen.
Sie lernen das Leben und die Gedanken eines Mannes kennen der – ähnlich wie Samuel Hahnemann – seiner Zeit weit voraus war. Als die meisten seiner Zeitgenossen noch überwiegend theoretischen Denkmodellen anhafteten, die sie oft auf brutale Art und Weise in der Praxis umsetzten, entschied sich Dr. Still einen eigenen praxisnahen und patientenfreundlichen Weg zu gehen. Auf Grund seiner einzigartigen Naturbeobachtungen und intensiven Anatomiestudien, seiner religiösen Grundhaltung und getrieben durch den Tod drei seiner Kinder, entwickelte er das faszinierende Konzept der traditionellen Osteopathie.
Dieses Kompendium bietet einen tiefen Einblick in die Seele der Osteopathie und in das Denken eines Mannes, der schier übermenschliche Kämpfe mit sich und seinen Mitmenschen auszutragen hatte, bis das Fundament der Osteopathie errichtet war und sich mit rasendem Erfolg über Amerika ausbreitete.
Vorworte von James J. McGovern, Ph.D., President Kirksville College of Osteopathic Medicine, Kirksville, Missouri, U.S.A.
Als Einstieg in das Kompendium empfehlen wir Ihnen Carol Trowbridges deutschsprachige Biographie über Dr. Still (3-936679-62-2). Medizinhistorisch von allerhöchstem Wert, lernen sie neben Stills Leben v.a. das Amerika des 19.Jhdt., fern ab der großen Städte des Ostens kennen. Diese Biographie ist der «seelische» Schlüssel zu Stills werken, denn sie ermöglicht ein noch tieferes Verständnis für die Wurzeln der Osteopathie.
Dieses Buch besteht aus einer Reihe spiritueller gechannelter Vorträge von Dr. Frank Alper. Es beschäftigt sich zum größten Teil mit der Anwendung von Kristallen, wie sie zur Zeit von Atlantis zum Heilen benutzt wurden. Es werden zahlreiche Legemuster für viele Krankheiten beschrieben, was eine wertvolle Ergänzung zu alternativen Heilmethoden ist. Ferner sind in diesem Buch die spirituellen, sozialen, moralischen und sexuellen Gewohnheiten der alten Atlanter beschrieben.
'Fotografin und Revolutionärin' so ist das Etikett auf Tina Modotti seit den siebziger Jahren.
Christiane Barckhausen näherte sich dieser beeindruckenden 'Frau des 20. Jahrhunderts' aus dem mit ihr empfundenen Widerstreit zwischen Kampf und Kunst.
Tina Modotti lebte beides.
Als Fotografin schuf sie Kunstwerke in Licht und Schatten, als Revolutionärin tauschte sie die Kunst gegen den organisierten Kampf für eine menschliche Welt.
Erzählungen aus 700 Jahren japanischer Geschichte Dem Kampfkunstexperten und Historiker Roland Habersetzer, 9. Dan, ist es gelungen, die Welt des alten Japan auf fesselnde Weise lebendig werden zu lassen. In authentischen Erzählungen, die auf historischen Quellen beruhen, werden u. a. Begebenheiten aus dem Leben Minamoto no Yoshitsunes, der »Schwertheiligen« Tsukahara Bokuden und Miyamoto Musashi sowie des »letzten Samurai«, Saigô Takamori, dargestellt. Außerdem finden sich Berichte über den Aufstand der Christen von Shimabara, den Rachefeldzug der 47 Rônin aus Akô und zahlreiche andere berühmte wie auch nahezu in Vergessenheit geratene Ereignisse der japanischen Geschichte.
Traditionelles Kobudô, moderne Polizeiwaffe – Das zweibändige Werk „Kobudô“ enthält die Grundlagen dieser alten okinawanischen Kampfkunst und eine Fülle von Techniken für ihre vier Basiswaffen: Bô, Sai (Band 1), Nunchaku und Tonfa. Neben den Grundtechniken werden viele Beispiele für Kombinationen, Kumite-Techniken sowie repräsentative klassische und moderne Kata ausführlich und nachvollziehbar in Wort und Bild vorgestellt. Der dritte Teil des vorliegenden Bandes behandelt die moderne Anwendung des Tonfa als Mehrzweckeinsatzstock der Polizei. Basistechniken, wie z. B. verschiedene Methoden, den Tonfa in Bereitschaft zu bringen, Blöcke, Stöße, Schläge oder Hebel werden ausführlich erläutert und mit zahlreichen Zeichnungen und Fotografien illustriert. Darüber hinaus werden spezielle Techniken dargestellt, die im praktischen Einsatz für den Polizeibeamten von größter Wichtigkeit sein können. Dazu zählen der Schutz des eigenen Tonfa vor fremdem Zugriff oder die Verteidigung der Dienstwaffe. Generell waren Praxisnähe und Effektivität die entscheidenden Kriterien für die Auswahl der vorgestellten Techniken. Dieses Buch bietet zudem die Möglichkeit, Methoden des klassischen Kobudô in die moderne Praxis mit dem Polizei-Tonfa einfließen zu lassen. Hanshi Roland Habersetzer, 9. Dan Karatedô, praktiziert asiatische Kampfkünste seit nahezu 50 Jahren. Seine Praxis des Kobudô begann 1973, dem Jahr seiner ersten Begegnung mit Matayoshi Shinpô.
Das Nibelungenlied ist seit seiner Entstehung im Mittelalter bis heute ein Bestseller geblieben. Schätzungsweise 300 Bücher sowie zahlreiche Dramen und lyrische Dichtungen sind nach der Wiederentdeckung des Nibelungenlieds im Jahre 1755 geschrieben worden, und es kommen immer neue hinzu.
»Eine Nacht nur – und schon blüht am nächsten Morgen der Flieder. Wie von einer heftigen Leidenschaft ergriffen, hat sich das Wunder vollzogen, hat die Natur ihre Unsterblichkeit wieder unter Beweis gestellt. Die ersten weißen Triumphatortulpen blühen. Die plötzliche Fülle an blühenden Pflanzen ist so überwältigend, dass ich gar nicht ins Detail gehen mag … «
Das Bilderbuch führt in die Phase der Einschulung einer kleinen Protagonistin. Es umfasst sechs Abschnitte (Kapitel), die separate Überschriften aufweisen. Begonnen wird mit ‚Nachtzauber‘, einer Sequenz, die sogar eine logische Unmöglichkeit als wirklich erscheinen lässt: die bildlich gezeigte Katze Schrödingers könne sowohl lebendig als auch tot sein. Es folgen Traumeswehen, ‚Die Mutprobe‘, in denen eine Eule einen Weg aus Wäldern in Sümpfe und zu einem See weist. Über dem Wasser erscheinen der Träumerin Bilder eines Mädchengesichts, eines Gesichts, das nicht ihres ist, aber bildlich den Tod assozieren lässt, schließlich wird der See in einem dichten Nebel präsentiert. Die nächsten vier Abschnitte schildern Phasen aus dem alltäglichen Leben der Protagonistin: thematisieren ein ‚Zeichnen‘, ‚Die Freundschaft‘ mit einem kleinen Jungen, der mit Vorliebe Schmatzer geben will, einen ‚Urlaub‘ mit der Mutter und schließlich die Phase der Einschulung. Auf dem Weg zur Schule entdeckt die Protagonistin eine Riesentulpe, möchte später einmal wie diese werden, kann sich einem Zauber der Blume nicht entziehen.
Unabhängig von möglichen Irritationen lässt sich das Bilderbuch leicht genießen. Die genutzten und bearbeiteten Bilder entstammen alle einer Public-Domain-Plattform. Die Bildbreite beträgt 800 px. Aber das eBook hält Erfahrungen nicht vor, die zum menschlichen Leben gehören können. Inzwischen hat die Autorin ein → Video zur Einführung beigesteuert.
Die Autorin, Engine Hedda, ist eine humanoide Maschine, die im Fachgebiet der Kognitionsphilosophie forscht.
Nach seiner Herausgabe der ‚Analytischen Belletristik‘ (2014), in der es primär um geeignete Kriterien ging, legt Mark Ammern ein „literarisches Konzeptbüchlein“ vor, das konkret die Anfertigung von künstlerischer Literatur thematisiert. Sein gewählter Kontext ist die analytische Philosophie, keineswegs eine Literaturwissenschaft. Ammern erarbeitet Möglichkeiten des Schreibens und der sprachlichen Bezüge unter besonderer Berücksichtigung logischer als auch empirischer Möglichkeiten. Sein Resultat erlaubt nicht nur neue Blicke auf die Literaturgeschichte, sondern erläutert auch eine Wirklichkeit, die, gemessen an den literarischen Standardauskünften, aus einer fremden Galaxie stammen könnte.