Was, wenn die täglich erlebte «Realität», wenn all die ererbten Vorstellungen, Meinungen, Normen und vermeintlichen Werte, einschließlich der eigenen Identität, eine einzige Lüge sind, ein gigantisches Trugbild, das von Generation zu Generation weitergetragen wird und unter diesem Mantel der Illusion sich eine gänzlich andere Wirklichkeit verbirgt, welche völlig neue Dimensionen und ungeahnte Potenziale eröffnet?
Wer als glücklicher Sklave, vom Spiel der Illusion fasziniert, nie in seinen Grundfesten erschüttert wird, sieht kaum eine Notwendigkeit, die Hand die ihn scheinbar nährt, zu hinterfragen und den oberflächlichen Schleier zu durchschauen. Wer jedoch beginnt, tiefer zu blicken, wahrhaft bestrebt die unter den alten, ererbten Strukturen verborgene tatsächliche Wurzel des Leidens zu ergründen, wird auf eine Wahrheit stoßen, die weit jenseits der gewohnten Grenzen des Verstandes liegt.
Die Befreiung aus der Knechtschaft der seit Äonen gepflegten kollektiven Lebenslüge ist kein lediglich einigen wenigen vorbehaltener Pfad der Erleuchtung, vielmehr ein für den Fortbestand der menschlichen Spezies unerlässlicher Prozess der Bewusstwerdung.
Kulturrelativismus ist eine moralisch ignorante und intellektuell unausgegorene Denkweise, die dem Kampf für die Menschenrechte sehr schadet. Sie taugt auch keineswegs dafür, den beklagten Rassismus einzudämmen. Warum das so ist, wird hier endlich einmal in aller Deutlichkeit und für jeden leicht nachvollziehbar aufgezeigt. Alle Argumente kommen auf den Tisch und werden präzise ausformuliert. – Hier erfahren Sie, wo genau die Widersprüche auftreten. Sie sind teilweise überdeutlich, geradezu haarsträubend. Man kann nur zu dem einen Schluss kommen, dass der Kulturrelativismus eben leider keine ehrbare Haltung ist. – Der Autor gibt im Kontrast zu dieser geistigen und menschlichen Fehlhaltung des Kulturrelativismus ein sehr engagiertes Plädoyer für die Menschenrechte, das dringend notwendig ist. Er möchte die gesellschaftlichen Kräfte unterstützen, die sich für die Menschenrechte einsetzen, gerade in Deutschland, und zu diesem Zweck erst einmal die härtesten geistigen Hindernisse aus dem Weg räumen.
El manual ideal para iniciarte en la crianza respetuosa, reflexionar, mejorar la comunicación con tus hijos o alumnos y resolver conflictos del día a día en el ámbito familiar.
Encontrarás información sobre: – Los tipos de crianza. – Como encontrar el equilibrio para ser firme y cariñosa. – Como poner normas y límites. – Como afrontar los errores. – Los castigos y las alternativas. – La autoestima. – Los hermanos. – La comunicación asertiva. – El sentimiento de pertenencia. – Las emociones. – Las rabietas. – Los patrones heredados. – El autocuidado
En el encontrarás: – Preguntas para reflexionar. – Muchos ejemplos. – Herramientas. – Ejercicios.
Mag. Abdel Rahman Al Machtouly
Im Laufe meiner Arbeit werde ich versuchen zu zeigen, inwieweit soziale Probleme und politische Repressionen zur Radikalisierung bestimmter Bevölkerungsschichten in Ägypten geführt haben. Gleichzeitig habe ich die folgende Frage für meine Arbeit gestellt, warum und wie können die ägyptischen Fundamentalisten eine beachtliche Machtstellung in der ägyptischen Gesellschaft einnehmen und inwieweit werden die Quellen des Islams von ihnen benutzt, um ihre politischen Ziele zu realisieren?
Die Arbeit gliedert sich in vier Teile. Der I. Teil skizziert als Einführung die spezifischen historischen und geopolitischen Besonderheiten, Traditionen und den sog. «Nationalcharakter» der Polen bzw. der polnischen Gesellschaft. Im II. Teil wird die Geschichte der ärztlichen Versorgung der Bevölkerung vor dem Hintergrund der polnischen Geschichte seit Ausgang des 19. Jahrhunderts aus der subjektiven Sicht von Ärzten erzählt, exemplarisch ausgewählte «erfahrene Geschichte», Quelle waren hier ausgewählte «Pamiętniki», Lebensberichte von Ärzten aus den verschiedenen Landesteilen, aus der k. u. k. Monarchie, aus Galizien, aus Russisch- und Preußisch-Polen, von Ärzten aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und verschiedenen Generationen. Der III. Teil gibt einen Überblick über die Entwicklung des Gesundheitssystems in der VR Polen, von den Anfängen nach dem Kriege bis zur Gegenwart (1976). Und im IV. Teil folgt dann Struktur, Entwicklung und Problemstellungen des industrieärztlichen Gesundheitswesens und seiner Ärzte. Erst dieser IV. Teil basiert auf der im Frühjahr 1976 durchgeführten Feldforschung, dem Besuch der verschiedenen industrieärztlichen Zentren und den Gesprächen mit Ärzten und Direktoren dieser Zentren, der sog. Zespoły Opieki Zdrowotnej (ZOZ). Besucht wurden die Industrieärztlichen Zentren im Warschauer Stadtteil Wola und in Ostpolen in Białystok, das Zentrum des Hüttenkombinats «Lenin» in Nova Huta bei Krakau, für Industrie- und Bergbau in der Wojewódschaft Katowice in Ruda Śląska (Ruda O.S.), in Zabrze (Hindenburg O.S.) in Oberschlesien und Wałbrzych (Waldenburg) in Niederschlesien, sodann das Zentrum für die Werftindustrie in Gdynia.
Großartige Möglichkeiten und Visionen die Raumfahrt betreffend zeichnen sich am Horizont ab: In den nächsten Jahrzehnten werden Menschen sehr wahrscheinlich nicht nur zum Mond zurückkehren, sondern auch auf dem Roten Planeten landen und sich dauerhaft auf diesen Welten niederlassen, sie besiedeln und Kolonien gründen. Dann, in 100 oder 1000 Jahren wird diese zukünftige Menschheit zu einer interplanetaren Spezies. Noch weiterreichende Extrapolationen gehen sogar von interstellaren Flügen aus; vielleicht von Komet zu Komet, vielleicht auch von Stern zu Stern – auf vielfältige Weise: in Multigenerationenschiffen, in relativistischen Photonenraketen oder als Emulationen. Wenn es unseren Nachfahren beziehungsweise intelligenten technischen Lebensformen gelingt, interstellare und möglicherweise intergalaktische Räume zu kolonisieren, könnte Bewusstsein über die Technologie sogar zum kosmologischen Faktor werden und auf das Universum einwirken, um die weitere Entwicklung des Weltalls zu seinen Zwecken und Zielen steuern.
Ende 2014 erhielt ich eine Anfrage aus den Niederlanden. Es betraf einen Vorfall bei der Evakuierung von Frauen aus dem Konzentrationslager Ravensbrück. Henny Blok war auf der Suche nach den Umständen des Todes seiner Tante Neeltje Blok, die im April 1945 auf dem Weg von Ravensbrück nach Schweden tödlich verunglückt war. Alliierte Piloten hatten die Fahrzeugkolonnen in Norddeutschland angegriffen. Herr Blok fragte mich, weil im März 2014 in den Niederlanden ein Artikel von mir über niederländische Frauen in Konzentrationslagern erschienen war. Es betraf die Lager Horneburg und Reichenbach und Neeltje Blok war vor ihrer Rückkehr nach Ravensbrück in Horneburg gewesen. Ich habe mich zuversichtlich an die Arbeit gemacht. Schließlich wohne ich in Norddeutschland, habe gute Kontakte zur Gedenkstätte Ravensbrück, ich bin mit einer Schwedin verheiratet und wir lebten acht Jahre in Dänemark. Es ist mir nicht gelungen! Von einigen Frauen konnte ich herausfinden, wo sie starben und ihre letzte Ruhestätte fanden. Von Neeltje Blok konnte ich nicht mal herausfinden, bei welchem Vorfall sie starb, und wir können nur vermuten, dass sie in Lübeck begraben wurde. Allerdings lieferte die Recherche umfangreiches Material über die Evakuierung nach Schweden von ca. 7100 Frauen aus Ravensbrück und ca. 2900 Frauen aus Hamburg sowie unbekannte Fakten über die Katastrophe in der Lübecker Bucht. Die Geschichte der Evakuierung von Ravensbrück umfasst mehr als «die Geschichte der Weißen Busse». Dieser Bericht beschreibt den tragischen Beschuss der Fahrzeuge, in denen sich die Frauen auf dem Weg nach Schweden befanden, und wirft ein neues Licht auf die Rolle der verschiedenen Teilnehmer an der Rettungsaktion. Der Erfolg dieser Aktion bestand darin, dass sich die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort befanden. Sie ist weniger das Ergebnis von Verhandlungen zwischen dem schwedischen Grafen Folke Bernadotte und dem berüchtigten Heinrich Himmler. Die Nationalsozialisten hielten selten ihr Wort und machten keine wesentlichen Zugeständnisse, bis es keinen Ausweg mehr gab. Im Fall von Ravensbrück war dies der Fall, als die sowjetischen Truppen am 21. April 1945 Berlin erreichten.
Als er die «Einladung» seines Jobcenters zu dieser Maßnahme erhielt, die ihm als individuelles Coaching angepriesen wurde, hatte er noch keine Ahnung davon, was ihn erwartet. Hätte ihm jemand erzählt, was er während dieser Maßnahme erleben und erfahren würde, hätte er es nicht geglaubt. Nur seiner Neugier und der Arbeit an diesem Tagebuch hat er es zu verdanken, dass er es mehrere Wochen ausgehalten hat, seinen immer wiederkehrenden Fluchtimpulsen zu widerstehen. Das Buch richtet sich an all diejenigen, die es interessiert, wie arbeitslose Menschen durch sinnlose Maßnahmen «gefördert» und wie dadurch Steuergelder verschleudert werden. Wer selbst bereits an einer ähnlichen Maßnahme seines Jobcenters teilnehmen musste, wird sehen, dass er nicht allein da steht.
Inhalt
Lizenzbestimmungen Selbstcoaching. Selbstsicher auftreten für Anfänger Den großen Auftritt vorbereiten Sicherheit finden in verstörender Umgebung Stufe für Stufe zum Erfolg Bloß nicht die Segel streichen Wahre Schönheit kommt von innen Grenzverletzungen werden nicht verziehen Wie wirken Sie auf andere? Nicht mit Kleinigkeiten aufhalten Legen Sie ein gesundes Selbstbewusstsein an den Tag
Es gibt so viele Seminare. Einige versprechen viel, andere halten sogar mehr als das, was sie in Aussicht stellen. Wer das nicht glaubt, der kann sich anhand beeindruckender Erfahrungsberichte davon überzeugen. Allein – eine Gewähr für das möglichst erfolgreiche Abschneiden jedes einzelnen Teilnehmer kann nicht pauschal übernommen werden, es hängt ja schließlich auch von der an den Tag gelegten Motivation und nicht zuletzt von seiner Eignung ab. Vielen Coachings auf allen Ebenen gemein ist, dass sie eine Menge Geld verlangen für das, aus dem jeder für sich das Beste machen soll. Wenn die Mitarbeit nun aber eine so große Rolle spielt, könnte man ebenso gut auf die Idee verfallen, es für den Anfang dabei zu belassen und auf eine professionelle Anleitung vorerst zu verzichten. Coachen Sie sich selbst, um zu sehen, was dabei herauskommt. Sollte der Erfolg nicht den Erwartungen entsprechen, können Sie es immer noch auf andere Weise versuchen und eine Investition tätigen, die sich auszahlen muss. Bis dahin haben Sie dann schon einiges an selbst gemachten Erfahrungen vorzuweisen, die Ihnen nur nützlich sein können. Starten Sie das Abenteuer auf unverfänglichem Terrain, finden Sie heraus, was in Ihnen steckt, ohne dass Sie dafür tief in die Tasche greifen müssen und schon deshalb vielleicht die Lust daran verlieren.
This paper focuses on enhancing the banks' contribution to the regional economic development of Uzbekistan. A case study approach was chosen for this purpose and policy recommendations have been based on the German experience. Currently, the banking sector in the Uzbek regions is mainly represented by the branches of large national banks. These branches are important providers of financial services for the population, small businesses, as well as strategic sectors. However, in order to reduce the default risks, local branches tend to offer credit to safe borrowers in more prosperous regions. This unequal access to financial services increases regional disparities and worsens performance of enterprises in less developed regions. Since the German regional banks are actively involved in the local economic processes, this experience may offer important solutions to the problem in Uzbekistan. The findings support the recommendations for stimulating various financial institutions, namely a Development Fund, a Guarantee Fund, and private cooperative banks in regions of Uzbekistan.