bluetenstaubwirtschaft.ch «Wir träumen noch von der schönen alten Welt des Handwerks, gleichzeitig verhalten wir uns brav nach den Regeln einer Industriegesellschaft, und tatsächlich leben wir bereits mitten im Informationszeitalter. Unsere altgewohnten Vorstellungen, unsere aktuell gültigen Gesetze, und die neue technische Realität, passen nicht mehr zusammen.»
Ein «Essay zur Phänomenologie der Technik» von der Steinzeit bis zu den Auswirkungen von 3D-Printern. Durch den Blick auf den Wandel unserer Produktionsformen, ergeben sich von selbst die besten Argumente für das Prinzip Open-Source in Verbindung mit dem bedingungslosen Grundeinkommen als Basis für neue Wirtschaftsformen.
Dieses Werk «Flüchtlinge, Migranten, Mutter Merkel» ist die Fortschreibung meiner bereits vorhandenen ebooks «Das Haar in der Suppe», «Die andere Meinung» und «Der Islam gehört zu Deutschland … und anderer Quatsch». Auch für dieses ebook möchte ich Karl Kraus zitieren, der gesagt hat: «Ich kann zwar keine Eier legen, aber ich merke, wenn sie faul sind». Ich habe versucht, diese faulen Eier häufig in satirischer Form zu benennen.
Bloggen ist nicht schwierig; jeder kann einen Blog auf einen Server laden und erfolgreich betreiben. Das Verstehen des Prozesses ist wirklich einfach – ich werde alles genau erklären. Es ist wohl einer der vielseitigsten Wege um mit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten. Bei anderen Wegen dies zu erreichen, werden Sie beim Umfang des Inhaltes limitiert oder werden sogar als Spammer getagt, wenn Sie gewisse Kriterien erfüllen. Es ist wirklich möglich einen Blog zu erstellen und zum Laufen zu bringen, binnen weniger Minuten. Aber einen Blog zum Laufen zu bringen ist nur ein Teil; Sie sollten auch wissen wie man Traffic darauf kriegt. In diesem E-Book gehe ich davon aus, dass Sie ein wenig Geld zur Verfügung haben, um in dieses Unterfangen zu investieren. Nicht weil ich denke, dass Sie eine Menge Geld investieren sollten, aber, weil ich denke, dass Sie bereit sind wenigstens 50€ zu investieren, was auch etwa das Maximum wäre, das Sie brauchen, wenn Sie den Vorschlägen in diesem E-Book folgen wollen. Sollten Sie jedoch keine 50€ zur Hand haben, sage ich nicht, dass Sie nicht in dieses Business gehören, weil jeder einmal klein Anfängt. Anzunehmen, dass jeder gleichviel Geld zur Verfügung hat, wäre Unsinn. Zwar schätze ich die Gratis-Hoster-Methode, welche ich hier ebenfalls aufzeige, nicht sehr, aber auch diese können funktionieren, wenn Sie sich viel Mühe bei der Ausführung des Planes geben. Das heißt, kein Spammen und kein aggressives Marketing. Dieses E-Book ist in logische Sektionen unterteilt, damit der Anfänger, so wie auch der erfahrenere Blogger einfacher folgen kann. "Grundsätze des Bloggings" zeigt Ihnen die verschiedenen Blogtypen und wie Sie zusammenhängen und geht dann auf die zwei der Wichtigsten in diesem E-Book ein. "Der Prozess" wird Ihnen aufzeigen, wo Sie Ihren Blog hosten und welche Software Sie dazu benutzen sollten. Dazu werden Sie Tipps erhalten wie man einen Hoster und Registrar findet. "Das Wählen einer Nische" beschreibt die zwei wichtigen Themen: 1. wie man die Marktforschungsresultate ausliest 2. und einen guten Domainnamen findet.
"Ihr Inhalt" sagt Ihnen, wie man Inhalte einfügt und was darin enthalten sein sollte, um die besten Chancen zu haben. "Traffic für Ihren Blog" wird die Methoden der Traffic-Beschaffung für Ihren Blog erklären. Beim Durchlesen dieses E-Books werden Sie feststellen, dass es wirklich einfach ist. Und wenn Sie dem Plan folgen, sollten Sie innerhalb kürzester Zeit, einen erfolgreichen Blog zum Laufen gebracht haben.
"Junge was willst du einmal werden?" wurde er als Schuljunge gefragt. Der 1950 in der Lausitz geborenen Autor wuchs in der gerade gegründeten DDR auf. Sein Wunsch war es von Kindheit an, mal Matrose und später Kapitän zu werden. Von diesem ersten sozialistischen Staat auf deutschen Boden wurde sein Leben geprägt. Deshalb war es für ihn selbstverständlich, Mitglied in den sozialistischen Jugendorganisationen «Junge Pioniere» und «Freie Deutsche Jugend» (FDJ) zu sein. Nach Abschluss der 10. Schulklasse begann er eine Matrosen-Lehre bei der volkseigenen Deutschen See-Reederei in Rostock auf dem Ausbildungschiff «THEODOR KÖRNER». Als Vollmatrose fuhr er unter anderem auf dem Massengutfrachter «THALE» und dem Motortanker «ZEITZ». Anschließend erwarb er das Abitur und studierte an der Ingenieur-Hochschule für Seefahrt Warnemünde / Wustrow Nautik. Als vierter Nautischer Offizier begann er auf dem MS «ZWICKAU» seine Offizierslaufbahn. Da er sich den Werbungen der «Firma Horch und Guck» verschloss, blieb ihn trotzt fachlich guter Leistungen und SED-Parteizugehörigkeit die Beförderung zum Kapitän verwehrt. Dann überraschte ihn der Zusammenbruch der DDR. Nach der Wende bewarb er sich bei einer Hamburger Reederei und wurde als Nautiker auf einem Containerschiff eingesetzt. Trotz erheblicher Anfangsschwierigkeiten arbeitete er sich in die für ihn völlig neuen Arbeitsbedingungen ein und machte Karriere. Erst hier in der Bundesrepublik konnte er endlich seinen Kindheitstraum verwirklichen und Kapitän eines Schiffes werden. – Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint.
Für viele Menschen kann der Akt des Freizeitspiels eine Quelle von harmloser Unterhaltung sein. Leider werden einige Leute auch mit dem Nervenkitzel verbunden, der durch Spielsucht entsteht und in ihnen, beginnt sich ein Monster zu entwickeln. Das ist das Monster der schädlichen Sucht und es kann für das Leben eines Menschen sehr schädlich sein und kann alle Aspekte davon regieren.
Eine spielsüchtige Person verliert die Kontrolle über ihr Leben. Es kann ein sehr langsamer Prozess beginnen, aber irgendwann wird es eine ausgewogene Sucht sein. Spielsucht ist nichts anderes als jede andere Sucht. Fair genug, es mag nicht körperlich süchtig machen wie Heroin, aber es ist immer noch geistig süchtig machend. Es kann zu einem Punkt kommen, an dem eine Person nur noch an Glücksspiel denken kann. Menschen, die spielsüchtig sind, werden versuchen auf alles, was sie können auch auf kleine sinnlose Dinge, Wetten zu machen.
Spielsucht ist in dem Sinne, wie jede andere Sucht, so dass es die Wolle über die Augen der Menschen zieht und sie sich selbst belügen lassen wie schlimm ihr Problem geworden ist. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eine Spielsucht hat ist es äußerst wichtig, dass für sie oder ihn gesorgt wird und das es angesprochen wird, bevor es vollständig übernimmt.
In diesem Buch erhalten Sie die Informationen, die wichtig sind um Spielsucht zu bekämpfen.
"Heucheln und Blenden betiteln jene Charaktereigenschaften, die sich heute wie ein roter Faden durch Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ziehen." Dieses Werk greift aktuelle Diskussionen der Politik auf und möchte die Grundlage für eine neue Auseinandersetzung mit den derzeitigen Problemen schaffen. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft beleuchtet, wobei nicht nur die jeweilige Problematik erörtert wird, sondern auch Lösungsvorschläge ausgearbeitet werden.
Stiller hat sein Modell der sozialen Fünfgliederung in jahrelanger Kleinarbeit ausgearbeitet. Dieses Modell des soziologischen Konstruktivismus stellt eine phänomenologische Erweiterung der sozialne Dreigliederung von Steiner dar, der sich Stiller nach wie vor verpflichtet fühlt. Während die soziale Dreigleiderung vor allem auf nationalem Gebiet ihre volle gültigkeit behält, machen das weltweite Finanzsystem und die europäische Währung aber für Europa eine soziale Fünfgliederung notwendig. Stiller ist davon überzeugt, dass man mit seinem Modell in Verbindung mit seinem Geldmanifest die größten Probleme Europas wird lösen können.
Auf der einen Seite die «Lügenpresse», auf der anderen Seite konstruktiver Journalismus, der dringend aktive und kritische Unterstützer braucht – größer könnte das Spannungsfeld kaum sein. Mittendrin steckt der freie Journalist Jens Brehl aus Fulda.
Mit Vorwürfen ist auch er in seiner täglichen Arbeit konfrontiert: «Den Medien kann man nicht mehr trauen.» «Alles ist gekauft.» «Du kannst doch überhaupt nicht frei arbeiten, weil es in Deutschland keine Pressefreiheit gibt.» Wie berechtigt sind diese Vorbehalte? Kann Vertrauen zurückgewonnen werden? Wenn ja, wie kann das gelingen? Und spielen Medien in unserer Gesellschaft überhaupt noch eine tragende Rolle?
Brehls konstruktive Kritik und seine Einblicke in den journalistischen Alltag fernab der Leitmedien decken Schwachstellen und Potenziale auf. Wie seine Beispiele zeigen, wird in Sachen Pressefreiheit in Deutschland auf hohem Niveau gejammert. Dennoch muss sie täglich verteidigt werden. Bei heißen Eisen haben einige Journalisten tatsächlich «die Schere im Kopf». Eine Bürgerzeitung weckt dagegen öffentliche Themen aus dem Dornröschenschlaf und zeigt die Lücken in den Berichten des lokalen Medien-Monopolisten. Junge Herausgeber gehen mit ihren Angeboten von Anfang an neue Wege und binden ihre Nutzer direkt ein.
Der Verzicht auf unnötige Fachwörter und der allgemeinverständliche Schreibstil Brehls sind besonders erfrischend. Nutzer werden die Medienwelt mit anderen Augen sehen und Journalisten können sich auf einen deutlichen Motivationsschub für ihre tägliche Arbeit freuen.
Jeder Umgang mit Menschen steht unter einem ethischen Anspruch, der jedoch stets in Konflikt mit anderen Zielen gerät. Besonders deutlich zeigt sich dies im Bereich der Wirtschaft. Die in diesem Buch zusammengestellten Beiträge beschäftigen sich zunächst mit Personalführung aus den Perspektiven des Vorgesetzten und des Mitarbeiters, um dann prinzipiell nach der Ethik des ökonomischen Paradigmas zu fragen.
Dabei werden, gegliedert in drei Fragestellungen bzw. Themenbereiche, mögliche Inhalte und Grenzwerte des allgemeinen Wachstums, incl. Wirtschaftswachstum, mit Blick auf «besorgniserregende» Berichte des «Club of Rome» ausgelotet und kritisch hinterfragt. Die Kritik setzt sich fort in der Betrachtung der Klassifizierungsgrundsätze von Kardaschew und anderen; ein Schwerpunkt ist die Auseinandersetzung mit entsprechenden, auch raumfahrtspezifischen Ansichten von I.S. Schklowski und weiteren Vertretern der damaligen sowjetisch/russischen Zukunfts- und Zivilisationsforschung. Damit verbunden ist die Frage nach der ansatzweisen Möglichkeit eines «gerechten Staates» und der dazu notwendigen Systemvoraussetzungen. Eine derartige Systemkritik schließt natürlich einen kontroversen Bezug zur aktuellen Politk und ihren vielfältigen, höchst wirksamen Desinformationsszenarien mit ein.