Eine Behörde, von laufenden Geheimnissen umhüllt, soll im Mittelpunkt des Buches stehen. Wir gliedern es in drei Teile, um den Weg dieser Behörde bis heute zu verfolgen. Der Bundesnachrichtendienst, geboren aus braunen Gestalten der Vergangenheit, soll im ersten Teil behandelt werden. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Das Buch erzählt die Geschichte des westdeutschen Auslandsgeheimdienstes in drei Teilen chronologisch vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart.
In diesen 1. Teil der mehrteiligen Roman-Dokumentation über Ludwig XIV., König von Frankreich, beginnen wir mit der Kindheit des künftigen Sonnenkönigs, betrachten seine Vorgänger und seine Eltern, dem Paten, Kardinal Mazarin und dessen Beziehung zur Königin-Mutter und Regentin, werfen einen Blick auf seine Erziehung, durchleben mit ihm die gefährliche Pockenerkrankung und den Bürgerkrieg und insbesondere den Aufstand der Fronde in Paris und die damit verbundenen Machtkämpfe, auch in der königlichen Familie, bis zur Volljährigkeit des jungen Monarchen. Selbstverständlich auch seine ersten Erfahrungen mit dem «schwachen» Geschlecht.
Wirtschaft, Politik, Arbeit, Gesellschaft. Nichts wird so bleiben, wie es ist oder kürzlich noch war. Wir stehen vor großen Verwerfungen.Die Demokratie hat bereits schweren Schaden genommen. Mehr denn je stehen wir am Scheideweg zwischen Freiheit und Knechtschaft. Jetzt entscheidet sich das Schicksal der kommenden Generationen.Welche Herrschaftsform auch kommt, sie wird totalitär sein, und zwar in einem Ausmass, wie wir es bislang nicht gekannt haben.
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 – Worum geht es beim LinkedIn Marketing5 Kapitel 2 – Einrichten eines für das Geschäft optimierten LinkedIn-Profils11 Kapitel 3 – Erstellen einer ansprechenden Unternehmensseite15 Kapitel 4 – Verwenden von «Inhaltsvorschlägen» zum Auffinden von Trend-LinkedIn-Themen21 Kapitel 5 – Erstellen effektiver LinkedIn-Marketing-Posts26 Kapitel 6 – LinkedIn Marketing Posts richtig sponsern29 Kapitel 7 – Erstellen und Erweitern einer LinkedIn-Gruppe für potenzielle Kunden34 Kapitel 8 – Verwenden von «Suchen» zum Suchen und Verbinden mit Leads38 Kapitel 9 – Erstellen einer LinkedIn Traffic-Anzeige42 Kapitel 10 – Erstellen einer LinkedIn-Videoanzeige47 Kapitel 11 – Erstellen einer LinkedIn Messaging-Anzeige52 Kapitel 12 – Der perfekte Schritt-für-Schritt-LinkedIn-Marketingplan für 202058 Kapitel 13 – Einfache LinkedIn-Marketing-Hacks zur Steigerung Ihrer B2B-Zielgruppe66 Kapitel 14 – Tipps zum Erstellen von fantastischen LinkedIn Native-Inhalten im Jahr 202073 Kapitel 15 – So funktioniert der LinkedIn-Algorithmus 2020 für Sie79 Kapitel 16 – Leistungsstarke In Mail-Strategien, die 2020 funktionieren85 Kapitel 17 – LinkedIn Marketing tun und nicht tun.91 Kapitel 18 – Zu berücksichtigende Premium-Tools und -Dienste von LinkedIn Marketing97 Kapitel 19 – Erfolgsgeschichten von LinkedIn Marketing104 Kapitel 20 – LinkedIn Marketing Häufig gestellte Fragen113
Friedrich II. geboren am 24. Januar 1712 in Berlin und gestorben am 17. August 1786 in Potsdam, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen. Er entstammte der Dynastie der Hohenzollern. Er war einer der umstrittesten Figuren der Geschichte und ein Despot für seine Familie, Untergebenen und eine Bedrohung für den Frieden in Europa. Die von ihm gegen Österreich geführten drei Schlesischen Kriege um den Besitz Schlesiens führten zum deutschen Dualismus. Nach dem letzten dieser Kriege, dem Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763, war Preußen als fünfte Großmacht neben Frankreich, Großbritannien, Österreich und Russland in der europäischen Pentarchie anerkannt. Der Kriegstreiber aus Preußen bezeichnete er sich selbst als «ersten Diener des Staates». Diese Formel kann als lächerlich abgelehnt werden. Eine Rechenschaftslegung gegenüber irgendwelchen staatlichen Institutionen konnte gar nicht stattfinden, weil es solche überhaupt nicht gab. Der Despot selbst hat seine Rolle klar definiert. Ein politisches System, so Friedrich könne sich nicht behaupten, «wenn es nicht aus einem einzigen Kopf hervorgeht, d.h, der Fürst muss ein System entwerfen und es selbst zur Ausführung bringen.» Somit ist er der «erste Diener» seiner selbst. Mit diesem «Auftrag» verweigerte er sich jeglichem Dialog, jeglichem gesellschaftlichen Vertrag oder überhaupt irgendwelchen Verpflichtungen auf Gegenseitigkeit, wie sie die politische Aufklärung immer wieder gegen die Einseitigkeit des Despotismus gefordert hat. Genau dagegen hat sich der «aufgeklärte» Despot – wie auch seine Vorgänger und Nachfolger – energisch gewehrt, weil dadurch die Substanz der Hohenzollernschen Haus-Konstitution gefährdet worden wäre.
Die demografische Entwicklung hin zu einer Überalterung der Bevölkerung stellt die Schweizer Gesellschaft vor medizinische, sozialpolitische und ökonomische Herausforderungen. Beispielsweise in den Bereichen Fachkräftemangel in der Pflege oder zukünftige Finanzierung der Altersvorsorge. Die Anliegen von Menschen in hohem Alter erlangen eine immer höhere gesellschaftliche Relevanz. In der Soziologie ist der Themenbereich Alter(n) bisher noch wenig erforscht. Dieser Umstand motivierte mich, diesen, für mich aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung hochrelevanten Bereich, näher zu untersuchen. Für dieses Projekt «Alter und Konflikte: Wie ältere Menschen mit Konfliktsituationen umgehen», welches in Zusammenarbeit mit Studierenden der Universität Basel durchgeführt worden ist, interessierte, welche Erfahrungen die Hochbetagten in Zusammenhang mit Konflikten gemacht haben und wie ihr Umgang damit war. Insgesamt sind zehn (hoch)betagte, in der Schweiz wohnhafte, Personen zwischen 80 und 93 Jahren mittels Tiefeninterview befragt worden. In diesem Buch sind sieben der durchgeführten Interviews aufgeführt. Sie sind sprachlich eng an der Wortwahl der Interviewees belassen worden und bieten so einen Einblick in die persönliche Lebenswelt der Hochbetagten. Aus den Ergebnissen dieses Forschungsprojektes lassen sich Empfehlungen für die Praxis und Beratung von Hochbetagten ableiten. Da in den Empfehlungen auf die Mediation Bezug genommen wird, gibt dieses Buch zusätzlich einen Einblick ins Themenfeld der elder mediation, also der Konfliktbearbeitung mit älteren Personen.
Bereits seit Herbst 2020 mehren sich Meldungen über einen russischen Truppenaufmarsch an den Grenzen zur Ukraine. Zum Jahresende nahm der Ton der Auseinandersetzungen zwischen den USA und der NATO einerseits und Russland andererseits an Schärfe zu. Die NATO warnt Russland vor den ernsten Konsequenzen eines Einmarsches in die Ukraine. Die russische Regierung wiederum wirft der NATO vor, die Sicherheit Russlands zu gefährden. Seit dem Regierungswechsel in Berlin im Dezember ist das Thema auch in der deutschen politischen Debatte angekommen. Dieses Essay geht der Frage nach den Gründen hinter dieser Krise nach.
Wie die Geschichte zeigt, ist das Streben nach Macht wie ein Fass ohne Boden. Die grösstmögliche Machtkonzentration entsteht durch die Einheit mit einem alles umfassenden Gott. Um das zu erreichen, wurden die weiblichen Gottheiten der frühen matrilinearen Kulturen gegen männliche ausgetauscht. Das Bedürfnis der Männer nach uneingeschränkter Macht fordert die Unterwerfung aller umgebenden Männer. Um die entstehenden Machthierarchien zu stabilisieren brauchen die Machtlosen auch etwas, das sie beherrschen können – Frauen und Kinder. In den monotheistischen Religionen beginnt ein langer Weg der Entrechtung der Frauen, die mit einer Entfremdung zwischen den Geschlechtern einherging. Jetzt haben wir uns auf den steinigen Weg gemacht eine faktische Geschlechterliberalität zu erreichen. Eine mentale Annäherung scheint davon unberührt. Im 'Drohn' werden unsere Genderhistorie und die emotionale Dynamik zwischen den Geschlechtern analysiert. Eine Bewusstmachung und Aufklärung für Menschen zwischen 14 und hundert Jahren.
Heinrich von Brühl wurde mit 19 Jahren Silberpage an den kursächsischen Hof zu Dresden. Dort wurde «August der Starke», rasch auf Heinrich von Brühl aufmerksam. Der Page fiel bei Hofe durch seine soziale Intelligenz und seine sprachliche Kompetenz auf. Schon bald stieg Brühl zum vielleicht engsten Vertrauten des Königs auf. August arbeitete ihn systematisch in die Innen- und Außenpolitik sowie in die Reichsangelegenheiten ein. Für seine Verdienste wurde er mit 31 Jahren einer der jüngsten Geheimräte und Minister. Als der amtierende Finanzminister Graf Hoym wegen Insubordination entlassen wurde, übernahm Brühl dessen Funktion. Als später auch der Außenminister Fleury sein Amt verlor, wurde Brühl auch dessen Nachfolger. Brühl setzte die Wünsche des absolutistisch denkenden Königs auch gegen Widerstände durch und erwies sich dem Herrscher gegenüber als vollkommen loyal. Dieses Verhalten trug ihm Hass, Ablehnung und üble Nachrede der oppositionellen Stände (Adel und Bürgertum) in Sachsen und Polen ein. Nach dem Tod Augusts des Starken 1733 war Brühl maßgeblich an der polnischen Königswahl beteilig und leitete die Außenpolitik. Sein größter diplomatischer Erfolg war die Mitarbeit am gerade erwähnten, sogenannten Umsturz der Bündnisse, bei dem die bisherigen Erzfeinde Frankreich und Österreich Bündnispartner wurden. Seine Ernennung zum Premierminister am 8. Dezember 1746 war nur eine Formfrage. Sein politischer Gegenspieler, Friedrich II. ließ im Krieg alle Brühlschen Besitzungen plündern und zerstören. Graf Heinrich von Brühl starb am 28. Oktober 1763 in Dresden. Noch im selben Jahr wurde gegen den Verstorbenen und seine engsten Mitarbeiter ein Prozess angestrengt, der allerdings nie zu einem Ergebnis kam.
Gute anderthalb Jahre schon hält uns das Corona-Virus fest in seinem Griff. Ende 2021 deuten die jüngsten Erkenntnisse darauf hin, dass uns die Pandemie noch weit über den Jahreswechsel hinaus in ihrem Bann halten wird. Die sich ausbreitende Seuche ist seit dem Frühjahr 2020 das zentrale politische wie soziale Thema in Deutschland und bewegt die Menschen rund um den Globus. Hin und her geht es zwischen Lockdowns und deren Lockerungen, zwischen Ver- und Geboten. die dann wieder aufgehoben werden. Dabei wird die Unsicherheit, werden die Unruhen in der Gesellschaft zunehmend größer. Der Autor deckt Unzulänglichkeiten in der deutschen und internationalen «Corona-Politik» auf, versucht aber auch, aus der Krise erwachsende Chancen und Potenziale zu identifizieren. Er widmet sich umfassend den gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie und geht zahlreichen Aspekten der Frage «was macht Corona mit uns?» auf den Grund. So entsteht ein Buch, das nicht nur Wissen tradiert, sondern auch einen Teil des Lebensgefühls im Deutschland unserer Zeit veranschaulicht. Eine gelungene Kombination aus Wissensvermittlung und emotionalem Erleben.