Volker Greulich

Список книг автора Volker Greulich



    Der Mann aus Anderland

    Volker Greulich

    Der komplette Roman. Georg Milden, ein ganz normaler Mann mit Stress im Büro und Frust im Privatleben landet in Sequitanien, einer Parallelwelt. Dort gibt es keine Autos, keine Smartphones und kein Internet, aber auch keinen Stress und keine Krankheiten, dafür aber Magie. In Sequitanien sind alle Menschen wirklich gleich, und es hat jeder die Möglichkeit, seines eigenen Glückes Schmied zu sein und das zu tun, was er (oder sie) möchte. So sieht es jedenfalls aus. Doch an den Grenzen dieser scheinbar paradiesischen Welt lauert auch schon das Verderben in der Gestalt von Unzufriedenen, die nach der Herrschaft in Sequitanien streben und über die anderen herrschen wollen. Dabei scheuen sie auch nicht davor zurück, diese friedliche Welt mit Krieg zu überziehen. Georg Milden hat die Kunst des Schwertkampfes erlernt und ist zu einem sequitanischen Schwertmeister geworden. Und so muss auch er ganz unerwartet in den Kampf ziehen. Doch er stellt sich der Herausforderung, und so beginnen sie, die Tage des Schwertmeisters. Aber diese Entscheidung führt ihn nicht nur an die Grenzen des Reiches, sondern auch an die eigenen Grenzen und darüber hinaus.

    Die Ukraine-Krise 2021/22

    Volker Greulich

    Bereits seit Herbst 2020 mehren sich Meldungen über einen russischen Truppenaufmarsch an den Grenzen zur Ukraine. Zum Jahresende nahm der Ton der Auseinandersetzungen zwischen den USA und der NATO einerseits und Russland andererseits an Schärfe zu. Die NATO warnt Russland vor den ernsten Konsequenzen eines Einmarsches in die Ukraine. Die russische Regierung wiederum wirft der NATO vor, die Sicherheit Russlands zu gefährden. Seit dem Regierungswechsel in Berlin im Dezember ist das Thema auch in der deutschen politischen Debatte angekommen. Dieses Essay geht der Frage nach den Gründen hinter dieser Krise nach.

    Das Turnier der Schwertmeister

    Volker Greulich

    Das Turnier der Adlergilde ist das vornehmste Turnier im Reich. Wer hier gut kämpft, kann nicht nur Ruhm und Ehre erwerben. Ihm winkt auch der Zugang zu hohen Ämtern. Traditionell sind es die Hohen Gilden, die den Schwertkampf dominieren. Und die vornehmste von ihnen ist die Adlergilde. Doch dann erscheint ein unbekannter Meister aus einer unbedeutenden Gilde. Und Meister Rudolf von der Gilde vom Roten Fuchs erringt Sieg auf Sieg. Für ihn ist auf diesem Turnier endlich die Stunde gekommen, den hochmütigen Meistern der Gilde eine erlittene Demütigung heimzuzahlen. Die Vormacht der Adlergilde beginnt zu wanken. Doch die Herren der Adlergilde sind nicht bereit, den Sieg auf ihrem Turnier einem Schwertmeister zweifelhaften Rufs zu überlassen. Als alle Versuche scheitern, ihn auf dem Turnierfeld zu besiegen, scheuen die hohen Herren am Ende auch vor drastischen Mitteln nicht mehr zurück. Eine Geschichte über die Arroganz der Mächtigen und einen Mann, der sich dagegen wehrt.