Am Anfang war der Rock. Er hat über Jahrtausende unsere Modekultur bestimmt. In jeder alten Kultur wurden Röcke oder Kleider getragen. Alle großen Männer der Geschichte zeigten sich darin, von Echnaton bis Julius Cäsar, von Jesus bis Karl dem Großen. Männer haben sogar als Gladiatoren oder Soldaten in Miniröcken ihre Gegner getötet. Heute dagegen ist für jeden Mann die Hose Pflicht. Wieso hat Kleidung ein Geschlecht? Warum können sich Dresscodes trotzdem verändern oder sogar ins Gegenteil verkehren? Brauchen wir überhaupt noch Kleidung, die uns geschlechtlich markiert? In der Modegeschichte trennten Markierungen hierarchisch die Geschlechter und Stände. Steht eine freie Mode für eine freie und gleiche Gesellschaft? Frauen haben sich schon längst die Freiheit erkämpft, alles zu tragen, was es auf dem Modemarkt gibt. Und wie steht es mit den Männern?
Der Verleger Axel Cäsar Springer wurde am 2. Mai 1912 in Altona bei Hamburg geboren und starb am 22. September 1985 in West-Berlin. Er war Gründer und Inhaber der heutigen Axel Springer SE. Wegen der Machtfülle des Konzerns sowie der Art und Weise, wie Springer diese gebrauchte, gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. 1977 attackierte der Journalist und Schriftsteller Günter Wallraff mit seinem Enthüllungsbuch «Der Aufmacher» die Bild-Zeitung. Die sozialkritische Dokumentation Wallraffs deckte die Kehrseiten der Springer-Presse und ihre Methoden auf und warf einen dunklen Schatten auf Springer. 1985 veräußerte Springer 49 Prozent des Gesamtkapitals seines Imperiums an verschiedene Interessenten; der Verlag wurde an die Börse gebracht. Er war fünfmal verheiratet, seine letzte Frau Friede, die ab 1965 als Kindermädchen im Hause Springer gearbeitet hatte, trat sein Erbe an. Das Buch schaut hinter die Kulissen der Welt dieses umstrittenen Mannes.
Die Kreuzigung am Ende des Prozesses gegen Jesus war die einfachste Lösung, um die Sache um den angeblichen Gottessohn und König der Juden zu beenden. Auf jüdischen Druck geschah es, wie historisch belegt ist, nicht. Die Evangelisten hatten hier ein ganz anderes Motiv, als die Wahrheit aufzuschreiben. Und noch immer wird an diesen historischen Unsinn festgehalten. Die Folgen sind leider zu abscheulich. 2000 Jahre lang Mord, Pogrome und blanker Hass auf die so bezeichneten Christusmörder. Und das ist die historische Wahrheit. Matthäus und andere haben das nicht zu verantworten, sie konnten es nicht voraussehen, aber gekommen ist es leider so, was durch Tatsachen und Fakten belegt ist. Übersetzungsfehler in den Evangelien begünstigen die entstellende Tatsache. Und, eine Auferstehung eines Toten gibt es medizinisch nicht. Es bleibt eine zentrale Glaubensfrage, die Grundlage für das ganze Christentum ist. Das Wunder der Auferstehung wird zur eigentlichen Geburtsstunde des Christentums. Natürlich gibt es dafür keinen historischen Beweis. Es ist, wie so vieles in der Bibel, eine Glaubensfrage.
"Freundschaft leben", die deutsche Fassung von Practical Friendship, bringt verschiedene Ansichten aus der antiken und modernen Philosophie, Theologie, Psychologie und Soziologie zusammen, um ein Bild davon zu erstellen, was gute Freundschaft bedeutet und wie wir sie am besten pflegen. Aufgrund der in diesem Buch erstellten Analyse wird eine Rollensichtweise der Freundschaft vorgeschlagen, mit der das Problem der Einsamkeit untersucht werden kann. Auf der Grundlage von aktueller Forschung und angereichert mit anekdotischen Bildern ist das Buch als eine Art Leitfaden erstellt, auf was wir in unseren Freundschaften achten können, um sie zu verbessern und in einem guten Zustand zu halten. Das Buch wendet sich an Leser, die als Psychologen oder Sozialarbeiter oder interessierte Mitbürger unserer Gesellschaft helfen, bessere Beziehungen aufzubauen und Einsamkeit zu vermeiden. Die deutsche Edition lässt den rein statistisch-methodischen Anhang aus, der in englischer Sprache veröffentlicht ist auf www.practicalfriendship.com.
Kurzum, der Wandel betrifft Viele. Lassen Sie sich nicht unter Wert verkaufen und lesen Sie sich gesund. Politisch bewegt sich die Welt in Sphären, die manchmal unübersichtlich sind. Es soll zwischen den einzelnen Texten Felder des Unentdeckten angeschnitten werden zum selbstständigen Weiterdenken.Eine Buchstory folgt nach den Ausführungen.
Was ist Leben? Wie ist es entstanden? Wird es uns Menschen gelingen, diese Fragen zu beantworten? Und was, wenn diese Künstlichen Lebensformen trans- oder sogar posthumane Fähigkeiten aus sich selbst heraus entwickeln werden? Werden sie uns vernichten oder mit uns verschmelzen? Extropie ist sowohl als Gegenteil der Entropie im übertragenen Sinn ein Maßstab für Intelligenz, Information, Vitalität, Erfahrung, Diversität, Möglichkeiten und Wachstum als auch eine Form des Transhumanismus. Die «Extropianischen Prinzipien» fordern zum Kampf gegen die Entropie auf, zum Kampf gegen das Abfallender Energiedifferenzen, gegen den Hitzetod, der dem zweiten thermodynamischen Gesetz zufolge alle geschlossenen Systeme früher oder später ereilt. Doch wenn die Erde, das Sonnensystem, die Galaxis und vielleicht sogar das Universum offene Systeme darstellen, dann gilt das zweite Gesetz der Thermodynamik nicht unbedingt und Leben muss nicht in Entropie enden. Es könnte ein Prozess sich ausweitender Energie sein, eben die Verwirklichung von Extropie. Um dies zu erreichen, wird sich der extropianische Transhumanismus auch der Weltraumtechnik bedienen müssen, denn sie bietet die technologischen Mittel, um Weltraumenergien anzuzapfen: Sterne, Kernenergie, Antimaterie-Energie Energien der Quasare und Schwarzen Löcher usw. Und schließlich, um die Metagalaxis in Computronium umzuwandeln. Extropia vermittelt im Zusammenhang mit der Raumfahrt die Erkenntnis, dass das Leben, das in unserem Sonnensystem im Verlauf von Milliarden Jahren entstanden ist, nicht notwendigerweise mit seinen «Schöpfern» und «Heimstätten» (Sonne und Planet Erde) untergehen muss, sondern «hinübergerettet» werden kann – in außer- bzw. überirdische Existenzräume. «Extropia» zeigt Mittel, Wege und mögliche Zukunftsperspektiven auf. Dieses Buch wagt darüber hinaus eine begründete Neuauffassung des Kosmos und diskutiert die Folgen, die diese für die Suche nach außerirdischen Intelligenzen haben.
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