Современная зарубежная литература

Различные книги в жанре Современная зарубежная литература

Wenn wir die Masken fallen lassen

Ulrike Quast

»Ein berührendes Erzählexperiment, das in schwebendem Ton Möglichkeiten und Grenzen im Leben auslotet – vor dem Hintergrund einer gescheiterten Liebe und eines Liebesanfangs.« (Astrid Roth, Lektorin und Literaturkritikerin) – Ulrike Quast lebt in Dresden; ist verheiratet; Diplomstudium Erwachsenenbildung Russisch/Englisch, Promotion in Pädagogischer Psychologie, musikalische Ausbildung an Musikschule (Violine/Gesang) und Musikhochschule; Dozentin in der Lehrerfortbildung; Autorin wissenschaftlicher, fachlicher und belletristischer Veröffentlichungen, Musikerin in der Band »Shuriaki« (osteuropäischer Folk)

Kleider find’ ich doof

Anke Kuhlmann

Biggi ist anders als andere Mädchen. Sie mag keine Puppen und spielt viel lieber Fußball mit den Jungen aus der Nachbarschaft. Lange haben ihre Eltern geglaubt, dass sich das noch ändern würde, doch Biggi schert sich nicht darum. Sie ist Biggi, und Biggi ist eben anders als andere Mädchen. Das Buch soll Eltern und Kinder gleichermaßen zum gemeinsamen Lesen einladen. Mit seinen Geschichten bietet es erzieherische Ansätze, die jedoch nicht belehrend wirken. Die Autorin ist Lehrerin an einer Schule für geistig behinderte Kinder und hat im Schreiben einen Ausgleich zu ihrer beruflichen Tätigkeit gefunden. Sie erzählt in Gestalt des kleinen Mädchens Biggi von spannenden Abenteuern und lustigen Erlebnissen, die sie ihren Kindheitserinnerungen entlehnt. Dabei orientiert sie sich gegenwartsnah und verzichtet größtenteils auf Traum- und Zauberwelten. Mit einem Augenzwinkern lädt sie daher auch die erwachsenen Leser ein, alltägliche Situationen mit Kinderaugen zu sehen und über kleine Missgeschicke ihrer Dreikäsehochs mit einem Schmunzeln hinwegzusehen. Für Kinder von 6 bis 12 Jahre sowie deren Eltern.

Jessi und der Fliegenpilz

Katja Pehlert

Jessi fährt in den Ferien zu ihren Großeltern an die Ostsee. Dort lernt sie, gemeinsam mit ihren Freunden, einen Fliegenpilz kennen. Mit Fliegolin erleben die Kinder viele spannende Abenteuer. Ein illustriertes Buch für das Vor- und Erstlesealter.

Das Ehepaar und ANDERE Geschichten

Annerose Scheidig

Muss ich tot machen! – Ein junger Mann will einen Afrikaner umbringen und Sandra meint, es sei besser zu schweigen. Verlässt Elfriede ihren Karlfried wirklich und ist es mög-lich, dass Magnus nach Christa‘s Sicht einfach so verrecken kann? Warum sieht Katrin auf einmal klar und wieso ändert Marion ihre Meinung? Anna möchte mehr über Frau Ilona Rose wissen und die Prinzessin reagiert schnippisch, weil sie sich hinter ihre Hofdamen stellen soll. Eine Großmutter zieht ihre Enkelin groß und junge Mütter kämpfen ge-gen Vorurteile. Bruno hat eine super Idee während Jean mit den Wolken dahinzieht. Dazu kommt ein Unfall, der nicht wirklich ein Unfall war. Zwanzig unterschiedliche Geschichten über Frust und Lust, Verachtung und Liebe und dennoch jede Menge Glück.

Wir können machen, was wir wollen

Nina Pourlak

Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Hannah, 32, Single, hasst alles, was Händchen hält und Bälger in die Welt setzt. Beziehung? Viel zu anstrengend. Zu viele Kompromisse. Minka, 24, ist das genaue Gegenteil: Die große Liebe hat sie schon im Sandkasten kennengelernt. Jetzt ist sie ihrem Jugendschwarm Tobi in die Hauptstadt gefolgt und verdingt sich in einer Online-Single-Börse als Beraterin, wo sie ihre Botschaft verkündet: Die große Liebe existiert für jeden – man muss nur dran glauben! Tobi, 24, sieht das anders. Er will endlich loskommen: von seinen Eltern, seinem Dorf, und eigentlich auch von Minka. Nur kann er ihr das nicht sagen. Also beginnt er ein gefährliches Doppelleben. Georg, 39, hat das Ausprobieren hinter sich und wünscht sich nur eines: endlich eine Familie gründen. Doch als Theaterschauspieler ist das nicht so einfach.

Kleines Gulasch in St. Pölten

Klaus Nüchtern

Klaus Nüchtern schreibt über das, was dieses Land bewegt: über Feinde im Fitnesscenter, Pullovermänner in Parks und Octopusse im Nacken; über das Glück des urbanen Durchschnittsmenschen als Erdäpfelgulaschesser und Mittwochmittagsbiertrinker, über sein Unglück im Angesicht adeliger Achselbuschen und sojasaucenloser Sonntage. Beherzt stellt er sich den brennendsten Fragen des Alltags und fasst auch heiße Eisen wie das Tragen von stumpfblauen Frühjahrsmänteln und Caffè-latte-farbigen Kurzarmshirts an. Und nicht nur in der Erforschung des Zusammenhangs von grünem Spargel und Geschlechtsverkehr beweist der stellvertretende Falter-Chefredakteur seine Meisterschaft in der Alltagssoziologie.

Die chinesische Dame

Gerhard J. Rekel

Durch eine „Notlüge“ gefährdet Christian Selikowsky, der Held des Buches, das Leben seiner Liebsten. Seither verfolgen ihn brutale Albträume. Der junge Architekt beschließt, wahrhaftig zu leben, will reinen Tisch machen. Auch mit seinem Vater, für dessen Firma er zwar arbeitet, dem er sich aber entfremdet hat. Christian reist von Wien nach Tirol, wo sein Vater in einem idyllischen Dorf das traditionsreiche Modeimperium leitet. Doch als Christian eintrifft, liegt der Patriarch tot am Schreibtisch. Angeblich Herzinfarkt. Kurz zuvor hatte der alte Herr Besuch von einer chinesischen Dame. Was wollte die attraktive Managerin? Christian stößt auf Lügen. Seine Nachforschungen führen ihn nach Schanghai und in die chinesische Provinz, wo er Wahrheiten über den Vater, die Beziehung zu seiner Verlobten, seiner Familie und sich selbst entdeckt, die er niemals erwartet hätte. „Du sollst nicht lügen“, heißt es in der Bibel. Konfuzius aber entgegnet: „Die Wahrheit ist ein tödliches Schwert!“ Wie viel Wahrheit erträgt der Mensch?

Die Flüchtlingsmörder

Heinz-Dietmar Lütje

Deutschland im Jahre 2015. Zu Hunderttausenden strömen die Flüchtlinge aus dem gesamten arabischen Raum und aus Afrika nach Europa. Ein Großteil ohne Papiere, aber so gut wie nie ohne teures und meist neuestes Handy oder Smartphone. Viele weder kontrolliert noch registriert. Das es sich hierbei nicht nur um bedauernswerte, schutzsuchende Kriegsflüchtlinge handelt, sondern auch ein gewisser Anteil aus ganz anderen Motiven nach Europa drängt, liegt auf der Hand. Plötzlich erschüttern Morde an arabischen jungen, als Flüchtlinge registrierten, Männern die so überaus hilfsbereite Bevölkerung und die Politik. Für Politiker und Gutmenschen aller Couleur richtet sich der Verdacht sofort gegen Rechtspopulisten und Neo-Nazis. Aber stimmt das wirklich? Es kommen Zweifel auf – und manchmal trügt der Schein.

In der inneren Welt

Hero Leander

Dieser Roman erzählt eine völlig andere Variante unserer Erdgeschichte, wie sie vielleicht gewesen sein könnte. Dabei gibt er unter anderem Aufschlüsse auf antike Reiche wie Lemuria, Atlantis oder Thule. Das Ganze ist eingebunden in eine etwas amüsante Erzählung über einen Besuch in der inneren Erde und die Probleme, die einem dort begegnen können, wenn man seine gewohnten Denkmuster nicht ablegen kann. Lassen Sie sich in eine Welt entführen, die fiktiv oder auch real sein kann. Tauchen Sie in ein Leben ein, wie es in der inneren Erde möglich sein könnte. Lernen Sie dabei eine völlig friedliche Welt kennen und was der Begriff »bedingungslose Liebe« wirklich bedeutet.

Lisa und Tim

Gisela Prouza

An ihrem zehnten Geburtstag erhalten die Zwillinge Lisa und Tim einen Schutzanhänger aus Bernstein. Durch einen Kontakt mit der Welt der helfenden Geister erfahren sie, dass sie im Wattenmeer vor der Insel Neuwerk nach einer Kristallperle und einem Bernsteinsplitter suchen müssen. Diese beiden Teile machen aus ihrem Anhänger ein magisches Amulett. Ein Hilferuf aus der Vergangenheit erreicht Lisa und Tim. Es ist ein Pirat aus dem 15. Jahrhundert. Er wird durch einen Bann in einem Geheimgang festgehalten. Werden sie die Perle und den Splitter finden? Und können sie den Piraten erlösen? Das alles erfahrt ihr in diesem Buch. – Für Kinder vom achten bis zum zwölften Lebensjahr.