Сделай Сам

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Entspannter und gesunder Babyschlaf

Lea Barth

"Über das Buch" Entspannter und gesunder Babyschlaf: Sanfter Babyschlaf ist (k)ein Kinderspiel (Babyschlaf-Ratgeber: Tipps zum Einschlafen & Durchschlafen im 1. Lebensjahr)
In den ersten Lebensmonaten eines Babys kann das Thema «Babyschlaf» zum beherrschenden Familienthema werden…
# Der Weg zu einem festen Schlaf-Rhythmus • Schon Babys brauchen unterschiedlich viel Nachtruhe • Das Baby muss seinen Schlaf-Rhythmus erst noch finden • Säuglinge erlernen erst, sich selber zu beruhigen • Gut Durchschlafen benötigt seine Zeit – hier ist Ausdauer gefragt • Ab und zu benötigen die Eltern noch (Nach)Hilfe
# Gute Basis für den sanften und gesunden Babyschlaf • Säuglinge brauchen die Erfahrung von Geborgenheit und Verlässlichkeit • Alltagsroutine hilft dem Baby einen Rhythmus zu finden • Bloß ein müdes Baby mag auch schlafen • Übermüdung des Babys verhindern – sonst fallen das Einschlafen und die Entspannung schwer • Vermehrtes Schreien und Brüllen ist häufig ein Signal von Schlafmangel • Selbständigkeit am Tag unterstützt auch in der Nacht(Ruhe) • Eigenständiges Einschlafen des Babys erleichtert das Durchschlafen
# Die geeignete Schlafumgebung ist wichtig für einen sanften Babyschlaf • Sicherer Babyschlaf – stets in Rückenlage • Geborgen und sicher Aufgehoben in der Babywiege, Stubenwagen oder Kinderbett • Gute Ausstattung des Schlafplatzes – mit Schlafsack aber ohne Kissen • Den Säugling nicht zu dick anziehen für den Babyschlaf – so schläft es sich am Besten • Beim Kinderbett haben Qualität und Sicherheit stets Vorrang • Im Eltern-Schlafraum ist das Babybett bestens aufgehoben – natürlich rauchfrei! • Gemeinsames Schlafen im Familienbett mit einigen Sicherheitsregeln
# Wenn das Baby nicht zur Ruhe kommt und Schlafen somit Probleme bereitet • Nicht jede Schlafproblematik ist auf Anhieb eine Schlafstörung • Schlafprobleme kommen oftmals nicht allein • Mit fachlicher Hilfestellung ernsthafte Schlafschwierigkeiten bewältigen

Geld oder Liebe

Helmut Gredofski

Sie sind ein Mann, der mit einer Frau in einer (neuen), glücklichen Beziehung ist? Herzlichen Glückwunsch!
Doch warum lesen Sie diesen Text hier? Vielleicht, weil Sie doch nicht so 100 % glücklich sind? Oder sagen wir, weil Sie sich nicht so ganz sicher sind mit Ihrer neuen Beziehung?
Im Grunde können Sie es eigentlich gar nicht fassen, dass diese tolle Frau auf Sie steht? Deshalb hegen Sie Zweifel, zumal Sie wissen, dass es Frauen gibt, die sich mehr für das Bankkonto von Männern interessieren als für das Herz? Zufälligerweise gehören Sie auch noch zu den Männern, bei denen finanziell alles Tipp-Topp ist?
Nun möchten Sie gerne wissen bzw. sichergehen, wie das bei Ihrer Herzdame so aussieht. Geht es ihr vielleicht auch nur um Ihr Geld, statt um die große Liebe? Keine Sorge! Dass Sie sich als gut situierter Mann diese Frage stellen, muss Ihnen nicht unangenehm oder peinlich sein. Das ist völlig legitim, denn Sie haben ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren!

Reichtum-Sicherheit-Erfolg-Wohlstand-Macht

Mike Dr. Kent

Dr. Mike Kent, der Autor dieses Werkes möchte Ihnen, im Nachfolgenden eine ganz kurze Übersicht über sein bisheriges Leben geben und Ihnen damit aufzeigen, dass "Jeder" in der Lage ist, aus seinem Leben mehr zu machen. Ich wurde 1963 in der, für mich, schönsten Gegend von Deutschland geboren und entwickelte mich dort als der Sohn meiner Eltern und als einer von «Drei- Geschwistern» wirklich prächtig. Mit einer der Hauptgründe hierfür, war die sehr, sehr früh zu erlernende Eigenständigkeit, welche aufgrund der Berufstätigkeit beider Elternteile unabdingbar war. Diese Eigenständigkeit und das schnelle Erwachsen werden zog sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich musste immer alles viel früher erlernen und erfahren als andere, in dem jeweiligen Alter oder sogar wesentlich ältere. Beispiele hierfür waren u. a. die Einschulung bereits im 5. Lebensjahr und die immer von Mitschülern, Lehrern, Eltern usw. übertragene Verantwortung. In meiner Schulzeit hatte ich alle verantwortungsvollen Ämter und Positionen inne, wie z. B. Klassen-, Schulsprecher usw. und musste daher bereits frühzeitig immer ein "offenes Ohr" für andere haben und mich gegenüber Älteren und «Größeren» behaupten und durchsetzen! Ich war niemals derjenige, welcher andere um Hilfe bat – empfand es wohl als «Schwäche» und konnte dieses, aus unerklärlichen Gründen auch noch nicht. Aber für andere da zu sein, Ratsuchenden zuzuhören und Ihnen immer so gut zu helfen wie es ging, dass war meine Welt – das konnte ich und machte es sehr gerne! Natürlich zog sich dieses nicht nur durch meine Kinder- und Schulzeit, welche ich nach 11 Jahren leider beenden musste. Meine Eltern waren der Meinung; Es wäre Zeit eine Ausbildung zu beginnen, anstatt das Abitur zu machen und danach auch noch zu studieren. Was ich eigentlich wollte und in meiner Lebensplanung berücksichtigt hatte. Also verließ ich die Schule, schrieb 2 Bewerbungen, die eine an den Bundesgrenzschutz, wo ich Hubschrauberpilot werden wollte – mein 2. Kindheitstraum. Leider klappte dieses, aufgrund einer kleinen Farbschwäche meiner Augen, nicht. Die andere schrieb ich auf eine Zeitungsanzeige hin, nachdem ich eine lange Diskussion mit meinen Eltern hatte. Ich wollte eigentlich, nach dem nicht erfüllten Kindheitstraum auf den «Bau». Meine Eltern erklärten mir aber, dafür sei ich nicht so lange zur Schule gegangen. Also, da ich meine Füße noch unter Ihren Tisch stellte, gab ich nach und bewarb mich als Groß- und Außenhandelskaufmann, bei einem der führenden Unternehmen für Verpackungen. Die Vorstellung lief erstaunlich gut für mich ab. Da man beim Einstellungsgespräch erkannte, dass ich eine gerechtfertigte Selbstsicherheit und zudem Offenheit besaß. Also lernte ich Groß- und Außenhandelskaufmann und es machte mir auch großen Spaß und befriedigte mich, weil ich hier mit verschiedenen Menschen zusammen kam, selbständig arbeiten konnte und auch viel auf Geschäftsreisen war. Vom ersten Tag an, musste ich aber auch hier mehr leisten. Auch hier wurde ich wieder von allen angesprochen wenn es darum ging, einen guten Tipp oder jegliche Hilfestellung zu bekommen. Bereits kurz vor dem Ende des 1. Lehrjahres erhielt ich ......

Augenblicke

Monika Völkl

Immer öfter inspirierten mich meine Fotos und Bilder zu kreativen Gedankenspielen. Plötzlich sah ich darin mehr als ein Foto mit einem Baum oder eine bunte Farbskizze.
Es war, als ob die Fotos und Bilder für eine Metapher stehen und etwas über das Leben sagen möchten. Und so habe ich die tiefere Botschaft in meinen Texten zum Ausdruck gebracht.
So entstand diese Wort-Bild-Komposition zum Kraft schöpfen, Innehalten und zu sich kommen. Und, um die Welt um uns herum aus einem neuen Blickwinkel zu sehen.

Signaturen ausgewählter Homöopathika

Natalija Krtinic

Neben den Prüfsymptomen gehören die Signaturen zu den wichtigsten Instrumenten in der homöopathischen Behandlungspraxis. Ohne sie wäre das therapeutisch relevante Erkennen von Ähnlichkeiten zwischen Homöopathikum und Patient nicht möglich. Sie bilden den Schlüssel zur Wahl des passenden Homöopathikums – und somit auch zum Heilerfolg. Die Signaturen spielen dabei eine besondere Rolle. Nur durch sie erfährt der Homöopath Näheres über das Wesen der Ursubstanzen und über die spezifische Heilkraft der daraus zubereiteten Homöopathika. Die in diesem E-Book beschriebenen Signaturen ermöglichen dem Leser einen viel schnelleren und gezielteren Zugriff zu vierzehn ausgewählten Homöopathika.

Lebensweisheiten eines ordentlichen Trinkers

Helge Hanerth

Das Buch handelt vom lockeren Umgang mit Alkohol eines glücklichen und erfolgreichen Menschen. Es beschreibt ein Leben, in dem Alkohol nur eine Zugabe zum Feierabend war. Trotzdem kam es zu dramatischen Wendungen bis hin zum Führerscheinverlust. Das hatte ich nie für möglich gehalten. Alkohol ist ein schleichendes Gift. Nur wer gegensteuert bevor es wehtut, hat es leicht. Nur ihm stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung. Ja, mein Ausstieg war locker. Aber auch mein Weg brauchte eine Strategie. Wie es geht, beschreibe ich ausführlich. Nachmachen kann das jeder. So sollen meine Erfahrungen Orientierung geben, auch durch die Wirren einer Medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU). Drei Mitschriften solcher MPU`s geben dem Leser umfangreiche Details an die Hand für den sicheren Weg zurück zum Führerschein.

Keine Zeit keine Zeit der schnellste Weg sich selber kaputt zu machen

Dieter Scharnhorst

Dieser Ratgeber ist kurz und bündig erklärt, soll wachrütteln und zum Nachdenken anregen, und man sollte keine Zeit verlieren, das umzusetzen. was ich über Tipps und Hinweise geschrieben habe. Da wir ja heute keine Zeit mehr haben, und wir glauben, unser Gehirn ist ein Computer, machen wir nur noch ,,Updates" am laufenden Band, sprinten durch die Gegend, und alles muss schnell, schnell gehen, ebenso auch das Fastfood essen ,,updaten" wir uns, um so viel wie möglich am Tag mit zu nehmen. In dieser schnellen Spirale des sich selber Verbrauchens leben wir und merken gar nicht, wie wir langsam daran kaputt gehen. Wir sind die neuen Keine Zeit Süchtigen dieser jetzigen Periode. Hetz, hetz ich habe keine Zeit ist das Motte und das Ansehen was der Mensch von heute genießt, wenn er rund um die Uhr beschäftigt ist.

"Schatten oder Licht" - mein Borderline Tagebuch

Anna-Maria Hedwig

"Schatten oder Licht" ist entstanden durch mein Bedürfnis die Erfahrungen und Gefühle der letzten 10 Jahre in der Psychiatrie aufzuschreiben. Es ist kein Fachbuch, sondern ich wollte meine Erfahrungen und meinen Lebensweg beschreiben. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist sehr fa­cet­ten­reich und oft lebensgefährlich, da sie mit Suizidgedanken und Selbstverletzungen einhergeht. Das Buch ist gegliedert in Illustrationen, Gedichten und Ausschnitten meiner Tagebuchaufzeichnungen. Es erzählt von meinem Gefühlschaos, von dem ständigen «Auf und Ab» ,von dem Schwarzweiß-Denken, und von der Instabilität meines Lebens. Diese Störung ist Fluch und Segen zugleich. So unglücklich man oft ist, so kreativ und gefühlvoll kann man auch sein. Das Buch ist auch für Ärzte und Schwestern der Psychiatrie interessant, weil es die Gelegenheit gibt in die Seele eines Borderliners zu sehen. Es soll allen Betroffenen Mut machen und den Angehörigen helfen.

Häkelanleitung: Zora das Zebra

Enrico River

Amigurumis liegen voll im Trend und wer kann den süßen Häkeltieren schon wiederstehen? Mit dieser Anleitung können sie Schritt für Schritt dieses süße Zebra nachhäkeln. In leichten und verständlichen Worten und mit vielen Bildern, ist es ganz einfach selbst zu machen. Ein Muss für alle Häkelfreunde und ein echter Hinkucker für das Kinderzimmer.
Grundkenntnisse im Häkeln in Spiralrunden nötig. Verwendete Sticharten: Feste Maschen Luftmaschen Kettmaschen

Packliste, was muss mit und was nicht

Manfred Mönnich

Die Autoren Lothar und Manfred Mönnich, geben in diesem Buch ihre Erfahrungen und Tips als langjährige Pilger auf vielen Jakobswegen weiter, ihre Vorlieben für bestimmte Ausstattungen und Materialien, die sich auf dem Jakobsweg für sie bewährt haben. Ausrüstungsartikel und Materialien werden ausführlich beschrieben und mit anderen verglichen. Diese Informationen und eine detaillierte Packliste, stellen sie Jakobspilger in diesem Buch zur Verfügung.