Eine Schachpartie kann durch Matt, Patt oder Zugwiederholungen wie z.B. Dauerschach beendet werden. Üblicherweise werden typische Mattbilder wie Korridor- oder Epaulettenmatt erlernt und dieses Wissen während der Partie zur Mustererkennung genutzt. Trotzdem werden (als ungewohnt oder schwierig geltende) Mattkonstellationen regelmäßig übersehen, auch innerhalb kurzzügiger Varianten. Die vorgelegte Reihe «Kleines Schach-Museum» bietet einen erneuerten Zugang zur Vielfalt der möglichen Mattbilder an, aufbauend auf einer neuen Systematik und Nomenklatur. Anstelle der bisherigen historisierenden und schwach deskriptiven Benennungen von Mattbildern werden diese in vierundzwanzig eindeutig zu benennende Gruppen eingeteilt. Das System und die daraus hergeleiteten Bezeichnungen beachten die relative Stellung der mattsetzenden Figur zum König, sowie die Stellung des Königs auf dem Brett. Es ergibt sich eine Haupteinteilung in Kontaktmatt- und Distanzmattbilder; diese beiden Hauptgruppen lassen sich anhand der genannten Kriterien jeweils genauer unterteilen (nämlich in jeweils zwölf Gruppen). Der andersartige sprachlich-deskriptive Zugang bietet einen neuen Weg, Mattbilder zu ordnen, und damit möglicherweise auch eine Unterstützung der Mustererkennung während der Schachpartie, wie sie bisher noch nicht genutzt wurde. Teil 1 der dreiteiligen Reihe bietet einen systematischen Durchgang durch die Kontaktmattbilder, Teil 2 soll die Distanzmattbilder, Teil 3 Patt- und Dauerschachkonstellationen umfassen.
Kann ich mich auf den Notfall vorbereiten? Ja, meist betrifft der eintretende Katastrophenfall zwar die anderen, doch schnell ist man auch selbst Opfer von Hochwasser, Brand, Stromausfall und anderen Gefahren. Meist sind die ersten Minuten entscheidend, die über Menschenleben und den Erhalt von Sachwerten entscheiden – die Zeit, bevor die Rettungsdienste vor Ort sind. In diesen Momenten die richtigen Schritte einleiten, das ist wichtig und muss erlernt werden. Das überlegte Verhalten im und die Vorbereitung auf den Katastrophenfall nennen Experten «Selbstschutz». Wenn es zu einem Notfall gekommen ist, ist es für Vorsorgemaßnahmen in der Regel zu spät. Das richtige Verhalten im Brandfall, bei schweren Unfällen oder starken Unwettern kann man nicht erst lernen, wenn es benötigt wird. Um bei Verletzungen und Bränden instinktiv das Richtige zu tun, ist eine Vorbereitung unumgänglich. Nur wer richtig vorbereitet ist, kann im Notfall sich und anderen helfen und so eventuell sogar Leben retten.
Der Traum vieler Menschen ist eine Kombination aus Abenteuer, Spannung, Erlebnis, Interaktion mit anderen Menschen und Abwechslung im Berufsleben. Genau dies erfahren Angestellte auf einem modernen Kreuzfahrtschiff. Vergleichen Sie bitte den Alltag auf einem solchen Schiff nicht mit den früheren «steifen» Gepflogenheiten bekannter Schiffe.
Die aktuellen Cruise-Lines verfügen über Schiffe, deren Zweck Unterhaltung aller Gäste in legerer Atmosphäre sein soll. Wo früher noch vor allem reiche Passagiere unter sich waren, tummeln sich heute breite Schichten der Bevölkerung und gehen ihrem Vergnügen nach. Das sorgt auch für den Erfolg vieler Unternehmen, denn große Teile der Upperclass chartern bereits Yachten oder schippern im eigenen Boot durch die Weltmeere.
Eine Kreuzfahrt hat nichts mehr mit der vergangenen Seefahrer-Romantik zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein organisiertes Event mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten, die man sonst auch an Land findet. Kurz: Ein Pauschalurlaub auf See. Die Schiffe gleichen großen Hotels mit allen Annehmlichkeiten, die man sich vorstellen kann. Spezielle Themenangebote sind aktuell der Renner. Auf diese Weise locken die Veranstalter ganz neue Zielgruppen auf die Schiffe. So finden z.B. Heavy Metall Festivals auf Schiffen statt, deren Besucher sich von den sonst üblichen Gästen stark unterscheiden. In den USA gibt es noch viele andere Themenbereiche, wie etwa Swinger-Events (Erotikreisen), Theaterreisen und Sportworkshops mit Stars.
Rituale! Wiederkehrende und fokussierte Handlungen, die einen bestimmten Zweck erfüllen sollen. Jeder Mensch kennt Rituale, doch nicht jeder Mensch kann diese erkennen, verstehen, anwenden und für die eigene Evolution nutzen. Natürlich ist die rituelle Magie ein absolut essenzielles Fragment der Selbstevolution, da man mit der Hilfe von Ritualen sehr gezielte Energiearbeiten ausführen kann, sodass man einen Fokus erzeugt, der wahrlich ein Brennglas ist. Doch welche Rituale kann man hier verwenden und wie sehen die Strukturen von Ritualen aus? Gibt es hier Schablonen und Vorlagen, die man verwenden kann, oder muss alles stets neu erdacht und erfunden werden? In diesem Buch werden diese Fragen mehr als nur beantwortet, da der Leser zu einem praktischen Verständnis hingeführt wird. Stück für Stück wird man in den Aufbau und in die Struktur von rituellen Konzepten hineingeführt, sodass man im Endeffekt sich selbst ohne Weiteres Rituale erschaffen kann, Rituale, die mehr als nur eine dramaturgische Aufführung sind. Durch die Möglichkeiten der rituellen Magie, erhält man spezifische Werkzeuge, die einem vollkommen neue Wege eröffnen, und hierdurch eine riesige Bandbreite der Magie freilegen. Hierbei bietet das Arbeitsfeld der Kerzenmagie eine perfekte Plattform, um selbst Stück für Stück in die Ritualistik zu treten. Hierbei werden einige Kurzrituale angeboten, die man mit einem sehr geringen Aufwand ausführen kann. Doch gleichzeitig werden hier auch Rituale angeboten, die eine sehr hohe und komplexe Ritualmatrix besitzen, sodass man hier die verschiedenen Wirkungsbereiche der rituellen und zeremoniellen Magie erkennen kann. Bei den angebotenen Ritualen wird ein primäres Augenmerk auf die Elemente gelegt, wie auch auf Schutz, Transformation, Wohlstand, Heilung, Glück und Zufriedenheit. Doch auch die Arbeiten mit den höheren Energien werden in diesem Buch in ritueller Art und Weise angeboten, sodass man sich auch hier wiederum einen Einblick verschaffen kann, der das Potenzial zu großen Veränderungen besitzt.
Warum gehen die Einen leichter durchs Leben und Andere quälen sich? Mit einem Lächeln gewinnt jemand im Flug seine Gesprächspartner, während der Kollege nur aneckt. Was hat der, was ich nicht habe? Warum ist jemand so beliebt, während andere ständig gegen die Wand laufen? Diese Fragen beschäftigen Millionen Menschen tagtäglich. Unser unentwegtes Bedürfnis ist Anerkennung, geachtet, ja sogar bewundert zu werden. Was ist schöner, als beliebt zu sein? Im Beruf, in der Beziehung, bei Nachbarn, Freunden, Kollegen, Chefs. Natürlich gibt es auch einen Sympathiefaktor, aber bei weitem nicht alles läuft auf dieser Welle, und Sympathie ist nicht unbedingt mit schönem Aussehen gleichzusetzen. Gut, das Modell oder der Adonis haben es um ein gutes Stück leichter. Eine wichtige Erkenntnis ist, Sympathie kann man sich auch erarbeiten. Grundsätzlich steckt etwas anderes hinter Alledem, die Art nämlich, wie wir auftreten und unseren Mitmenschen begegnen. Ein Zauberwort dabei ist Respekt, auch der vor den Gefühlen und Empfindungen anderer Menschen. Was meinen Sie, sind die glücklicheren Menschen? Etwa die, die fast alles mit der Brechstange und ihren Ellenbogen erreichen, oder vielleicht doch die, die nicht um jeden Preis gewinnen wollen, sondern lächeln, die gern auch mal anderen den Vortritt lassen und sich nicht immer in den Mittelpunkt stellen?
Obwohl die dortigen Verkehrsregeln die Schweizer Touristen in keiner Weise verderben, ist es ratsam, die Vorschriften einzuhalten: Die Geschwindigkeitsbegrenzung der Schweiz wird streng überwacht. Die Verkehrsregeln der Schweiz sind denen der Deutschen sehr ähnlich. Lediglich das Tempolimit der Schweiz und einige Wegerechtsbestimmungen sind zu beachten.
Inhalt Vorwort Was, wenn wir so weiter machen? Wie geht es vorwärts? Welche Chancen bietet ein neuer Job? Was steckt hinter der Angst? Das «Worst-Case-Szenario» Jede Pleite ist eine neue Chance Was gewinnst du konkret? Nutze die Kraft positiver Gedanken Wo liegt die Job-Zukunft? RESET-Checkliste Schlusswort
Dein Arbeitsplatz nervt dich schon lange. Nur du kriegst die Kurve nicht? Du fühlst dich gefesselt in deinem Job, der dir vermeintliche Sicherheit bietet. Deine Verantwortung erdrückt dich. Fragen wie: «Wer sorgt sonst für den Familienunterhalt?» oder «Was wird aus unserem Haus?» belasten Dich jeden Tag mehr. Auch Deine Partnerin fragt verzweifelt: «Wie bringen wir bloß die Kinder durch, wenn der Job weg ist?».
Du schaffst einfach den Absprung nicht. Du hast Angst davor, auf der Straße zu liegen, unter der Brücke zu schlafen oder deine Familie nicht mehr ernähren zu können. So quälst du dich weiter, bis es wirklich nicht mehr geht. Eigentlich hast Du schon viel zu lange in der nervigen Arbeitsstelle ausgehalten. Du leidest sehr, und der verhasste Job macht dich obendrein auch noch krank.
Viele Menschen stehen vor diesem Problem – und schaffen den Ausstieg nicht. Sie sind hin- und hergerissen zwischen dem dringend notwendigen Cut und einem Sicherheitsdenken, das es eigentlich gar nicht gibt.
Wenn es Dir auch so geht, dann ist es an der Zeit die «RESET-Taste» zu drücken und noch einmal beruflich einen Neustart hinzulegen. Der eBook-Ratgeber «RESET – Beruflicher Neustart ins Glück», unterstützt dich dabei. Er motiviert dich bei deinem Vorhaben und zeigt konkrete Lösungen auf, wie du diesen Schritt vollziehen kannst – ohne in ein existenzielles Loch zu fallen.
"Über das Buch" Psst, Baby schläft: Sanfter Babyschlaf ist (k)ein Kinderspiel (Babyschlaf-Ratgeber: Tipps zum Einschlafen & Durchschlafen im 1. Lebensjahr)
In den ersten Lebensmonaten eines Babys kann das Thema «Babyschlaf» zum beherrschenden Familienthema werden…
# Der Weg zu einem festen Schlaf-Rhythmus • Schon Babys brauchen unterschiedlich viel Nachtruhe • Das Baby muss seinen Schlaf-Rhythmus erst noch finden • Säuglinge erlernen erst, sich selber zu beruhigen • Gut Durchschlafen benötigt seine Zeit – hier ist Ausdauer gefragt • Ab und zu benötigen die Eltern noch (Nach)Hilfe
# Gute Basis für den sanften und gesunden Babyschlaf • Säuglinge brauchen die Erfahrung von Geborgenheit und Verlässlichkeit • Alltagsroutine hilft dem Baby einen Rhythmus zu finden • Bloß ein müdes Baby mag auch schlafen • Übermüdung des Babys verhindern – sonst fallen das Einschlafen und die Entspannung schwer • Vermehrtes Schreien und Brüllen ist häufig ein Signal von Schlafmangel • Selbständigkeit am Tag unterstützt auch in der Nacht(Ruhe) • Eigenständiges Einschlafen des Babys erleichtert das Durchschlafen
# Die geeignete Schlafumgebung ist wichtig für einen sanften Babyschlaf • Sicherer Babyschlaf – stets in Rückenlage • Geborgen und sicher Aufgehoben in der Babywiege, Stubenwagen oder Kinderbett • Gute Ausstattung des Schlafplatzes – mit Schlafsack aber ohne Kissen • Den Säugling nicht zu dick anziehen für den Babyschlaf – so schläft es sich am Besten • Beim Kinderbett haben Qualität und Sicherheit stets Vorrang • Im Eltern-Schlafraum ist das Babybett bestens aufgehoben – natürlich rauchfrei! • Gemeinsames Schlafen im Familienbett mit einigen Sicherheitsregeln
# Wenn das Baby nicht zur Ruhe kommt und Schlafen somit Probleme bereitet • Nicht jede Schlafproblematik ist auf Anhieb eine Schlafstörung • Schlafprobleme kommen oftmals nicht allein • Mit fachlicher Hilfestellung ernsthafte Schlafschwierigkeiten bewältigen
Was ist los in Deutschlands Betten?
Eintönigkeit, Ideenlosigkeit und Langeweile bestimmen das Sexleben in Deutschland einig Single-Land. Denn anders sind die steigende Zahlen von Single-Haushalten, auf die sich mittlerweile ganze Branchen einstellen, sowie einschlägige Beratungsserien in Rundfunk, Fernsehen und Printmedien nicht zu erklären. Die Scheidungsrate stabilisiert sich seit Jahren auf hohem Niveau. Viele Ehen existieren nur noch auf dem Papier – oft nur der gemeinsamen Kinder willen. Man quält sich durchs Leben – bis ins hohe Alter. Manchmal betrachtet man schon mitleidsvoll ein älteres Ehepaar, das sich im Supermarkt streitet oder im Park offen hin- und her- schubst. Wohl dem, der rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennt und sich sowie den Seinen ein langes Martyrium erspart.
Dabei könnte es so einfach sein. Eine Ursache ist häufig ein über Jahre eingefahrenes, ideenloses Sexleben, das am Ende langweilig wird, Frust produziert und zur gezwungenen Enthaltsamkeit oder gar zum heimlichen Seitensprung führt. Dabei weiß man doch das guter Sex beflügelt – zu neuen Taten, zur Wiederholung, auch im Alltag, im Job und in der eigenen Beziehung. Guter Sex hebt die Stimmung, und er lässt über sich hinaus wachsen. Seien Sie doch mal ehrlich. Erinnern Sie sich doch einmal an Ihren letzten guten Sex!
Wie waren Sie danach drauf? – Bestimmt gut, und so ist es auch gut so. Man braucht sich eigentlich nur die Menschen anzusehen, ihren Gesichtsausdruck zu betrachten. «Die haben aber nichts Fröhliches an sich», sagt man landläufig zu einem frustrierten Paar, das gelangweilt und wenig innig durch die Gegend läuft. Viele schlappen mit hängenden Mundwinkeln einfach so vor sich hin. Ist jemand ausgeglichen oder schaut er verkniffen drein, ist er souverän oder unsicher, gelassen oder hektisch? Nun gut, man kann von einem freundlichen Menschen, der einen anlächelt, nicht gleich behaupten: Der muss aber guten Sex haben.
NEU! Der Buchmarketing und Social Media Guide für Autoren nun in 3. aktualisierter Auflage mit Ergänzungen und neuen Kapiteln.
Die Musikindustrie hat bereits eine völlige Umstrukturierung erlebt – nun hat die Digitalisierung auch den Buchmarkt erreicht. Lange Zeit führte kein Weg an einem Verlag vorbei. Jetzt bieten flexible Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel Self- Publishing und Print-on-Demand, völlig neue Möglichkeiten der Buchveröffentlichung und Vermarktung. Die formalen Grenzen zwischen Autoren und Lesern werden aufgehoben und durch flexible, direkte Kommunikationsstrukturen ersetzt. Der epubli Buchmarketing und Social Media Guide soll Autoren als praktischer Wegweiser durch die wachsende Vertriebs- und Vermarktungsvielfalt dienen. Neben vielen Informationen rund um das Thema Buchmarketing bietet er einen Überblick über die Besonderheiten der sozialen Medien und zeigt, was man bei der Bucherstellung beachten sollte.Darüber hinaus werden die Werkzeuge und die Erfolgsmessung des Online Marketings erklärt.