Der heutzutage oft vorzeitige Renteneintritt wird meist durch die wirtschaftliche Lage verursacht. Da werden Leute schon mit 56 oder 58 Jahren in Rente geschickt, obschon sie noch fit sind und erst mit viel später in Rente gehen müssten. Ein Rentnerleben will gut vorbereitet sein. Das klappt nicht mal einfach so mit links. Nicht umsonst bieten Volkshochschulen mittlerweile Kurse unter dem Motto «Wie ist das, wenn ich älter werde?» an. Ja, so weit sind wir schon! Das zeigt aber auch die ganze Problematik auf. Es ist wirklich nicht so einfach mit dem Rentnerleben. Vor allem, weil es so plötzlich kommt. Sie haben dafür weder eine Lehre noch ein Studium absolviert, wie damals vor dem Berufseinstieg. Rentner ist man in der Regel von heute auf morgen" ohne Vorbereitung". Wie Sie sich auch darauf gut vorbereiten, finden Sie später in einem speziellen Kapitel. Sie haben also mit dem Kauf dieses eBooks schon einen entscheidenden Schritt in ein glückliches Rentnerleben getan. Dieses eBook ist für alle erwachsenen Menschen: nicht nur für Fast-Rentner und Schon-Rentner, sondern auch für solche, die noch mitten im Berufsleben stehen.
Es ist fünf Sekunden vor Zwölf! Oder ist die Zeit bereits abgelaufen? Allzu lange haben wir offensichtlich sorglos auf die vagen Warnungen einiger Wissenschaftler reagiert oder gar nichts getan! Wir haben es als Horror Szenario ganz weit unten abgelegt. Oder vielleicht gar nicht wahrhaben wollen? Jetzt, nachdem die UNO in einem auf politischen und wirtschaftlichen Druck schon stark abgeschwächten Weltklimabericht fatale Aussichten für die Welt in gar nicht ferner Zukunft vorausgesagt hat, schrecken wir plötzlich auf und ziehen doch nicht die notwendigen Konsequenzen. Die Erderwärmung hat demnach so dramatische Folgen in den nächsten 30 bis 40 Jahren, dass 20 bis 30 Prozent der Tiere und Pflanzen auszusterben drohen. Wir alle aber können schon heute damit beginnen, Energie zu sparen und unsere Umwelt dabei zu schonen, damit Kinder und nachfolgende Generationen auf dem Planeten Erde noch ein Überleben haben. So gibt dieses Energie-Spar-Ebook konkrete Hilfen für jeden Einzelnen im Alltag und Tipps zum konkreten Energiesparen. Man wird erstaunt feststellen, wo wir überall sparen können und wo wir leichtfertig oder aus Bequemlichkeit Energie verschleudern, unsere Umwelt unnütz belasten und Geld zum Fenster hinauswerfen. Die Investition für dieses Energie Spar Ebook rechnet sich schnell, denn die Tipps schonen auch den eigenen Geldbeutel konsequent angewandt, um einige hundert bis tausend Euro im Jahr. Viel Erfolg bei der Nutzung dieses nützlichen Klassikers und unsere Kinder werden es uns danken!
Schulden können lähmen, manchmal ein Leben lang. Nur die Verzagten und Mutlosen gehen in der Schuldenfalle unter. Dieses Ebook soll Ihnen Mut machen, den Kopf nicht hängen zu lassen. Ja wir können es schaffen, heißt die klare Botschaft. Dafür muss man aber erst einmal einen freien Kopf haben und dem Problem in die Augen schauen. Kopf in den Sand, ist hier völlig fehl am Platz.Dieses Ebook ist deshalb ein Mutmacher für alle, die verzweifeln. Es zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie aus der Schuldenfalle wieder herauskommen und was Sie einleiten müssen, um nicht ein Leben lang in Angst leben zu müssen. Dieses Ebook führt Sie wieder zurück ins ganz normale Leben. Der Weg ist steinig, aber es gibt ihn. Vor allem zeigt das Ebook auch Stolpersteine auf, die niemand so ganz genau kennt und die nirgendwo nachzulesen sind. Es gibt nämlich den verbindlichen Schuldenberater nicht. Jeder Fall liegt anders und birgt neue, noch nie da gewesene Problemstellungen. Es sind Lösungen aus ganz praktischen Erfahrungen, die jemand gemacht hat, der den Weg selbst gegangen ist. Vor allem enthält dieser Ratgeber Antworten, auf die selbst so mancher Schuldenberater nicht gekommen wäre. Ihr Schritt war richtig, in dieses Ebook zu investieren, denn es hilft Ihnen garantiert. Und vor allem macht es Ihnen Mut.
Über vier Millionen Deutsche leiden unter ernsthaften akuten Depressionen. Mehere tausend Selbstmorde jährlich – die hohe Dunkelziffer nicht mal eingerechnet – sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Seriöse Schätzungen des Gesundheitsministeriums gehen davon aus, dass gut zehn Millionen Menschen bis zum 65. Lebensjahr eine Depression bekommen. Depressionen sind mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden. Man schätzt den volkswirtschaftlichen Schaden durch Depressionen jährlich auf bis zu 30 Milliarden Euro durch Arbeitsausfall, Frühverrentung und Behandlungskosten. Mehr als 200 Millionen Menschen weltweit leiden nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an Depressionen. Damit wird der immense Druck deutlich, der in unserer modernen Gesellschaft durch Depressionen besteht. Das Thema ist wirklich sehr ernst zu nehmen. Dieses eBook macht damit den Anfang und bietet eine Art «Erste Hilfe» für Betroffene und Angehörige
Ihre Partnerin oder Freundin hat Sie gerade verlassen. Sie spüren den Verlust und merken erst jetzt, was Ihnen fehlt. Plötzlich fallen Sie in ein tiefes Loch. Sie sind verlassen und traurig, haben bestimmt starken Liebeskummer. Wie so oft im Leben geht es um Distanz und Nähe: «Besitzen» Sie etwas, kommt es einem wie selbstverständlich vor, und Sie werden nachlässig. Haben Sie etwas verloren, sehnen Sie sich wieder danach. So läuft das auch in der Beziehung. Erst dann wird Ihnen nämlich klar, was Sie an Ihrer Partnerin hatten und wie desinteressiert Sie waren. Dabei lebt jede Partnerschaft vom Wechselspiel der Distanz und der Nähe. Logische Schlussfolgerung wäre: Trennen Sie sich öfter mal von Ihrer Partnerin, um wieder tiefe Sehnsucht zu spüren, tiefes Verlangen nach Ihrer Frau zu empfinden. Wenn da nicht die Unsicherheit wäre, ob man sie nicht vielleicht ganz verliert. Paartherapeuten raten übrigens in kriselnden Beziehungen zur Trennung auf Zeit, Abstand zu gewinnen, um sich selbst wieder zu besinnen und neu zu finden. Nicht selten geht eine Trennung auch mit tiefen psychischen Problemen einher. «Will ich überhaupt noch?» – ist dabei eine durchaus legitime Frage. Aber auch gefährlich, denn es gibt durchaus Menschen, die nicht wissen, was sie wollen.Dieses eBook ist also genau etwas für solche Männer, die ihre Partnerin, Freundin, Frau wieder zurückerobern wollen.
Vornehme Blässe oder gut gebräunt geröstet? Ob Jugendwahn oder einfach nur schön aussehen, das Gesicht ist die Visitenkarte des Menschen, der dahinter steht. Der Wunsch nach faltenfreier, straffer und geschmeidiger Haut ist nahezu so alt wie die Menschheit selbst. Nicht umsonst lieben wir samtweiche Baby-Haut; sie ist der Inbegriff von Verlangen und gibt ein Gefühl von ewigem Jungbrunnen. Jüngere Haut ohne Falten hat auch einen gewissen erotischen Reiz, denn sie stellt etwas von Unberührtheit und Jungfräulichkeit dar. Dennoch seien wir uns immer bewusst: Die Basis des Ganzen, nämlich unser Teint, ist allerdings eine mehr oder minder milde Gabe der Natur. Der eine hat davon mehr, der andere weniger. Milliarden Euros geben Menschen weltweit aus, um schön auszusehen und weniger Falten zu haben. Straffe Haut bedeutet Jugend, und Jugend hat etwas von Vitalität, Energie und Leistungsfähigkeit. Menschen mit jüngerer Haut ohne Falten haben mehr vom Leben: mehr Chancen beim anderen Geschlecht, mehr Erfolg im Beruf, mehr Anerkennung und Aufmerksamkeit sowie mehr Sympathie. Wem würden Sie eher etwas abkaufen: einem glatten strahlenden Gesicht oder einem faltig-furchigen? – Na bitte! Die Antwort liegt auf der Hand. Dabei unterliegt der Geschmack über das Aussehen der Haut durchaus einem stetigen Wandel, dem so genannten Wandel der Schönheitsideale. Es gab Zeiten, da war die «vornehme Blässe» angesagt, die übrigens jetzt im Zuge von Hautkrebs und Solarien-Schäden wieder langsam zurückzukehren scheint. Wer in Urlaub fährt, muss doch braun gebrannt wieder zurückkommen, um allen zu zeigen, dass das Wetter prächtig war und man die Sonne besucht hat. Sonst wäre man doch nicht weit genug weg gewesen. Braune Gesichtsfarbe ist der Inbegriff von Frische, Erholung und Vitalität, ja braun gebrannt = Urlaub und Erholung.
Warum gehen die Einen leichter durchs Leben und Andere quälen sich? Mit einem Lächeln gewinnt jemand im Flug seine Gesprächspartner, während der Kollege nur aneckt. Was hat der, was ich nicht habe? Warum ist jemand so beliebt, während andere ständig gegen die Wand laufen? Diese Fragen beschäftigen Millionen Menschen tagtäglich. Unser unentwegtes Bedürfnis ist Anerkennung, geachtet, ja sogar bewundert zu werden. Was ist schöner, als beliebt zu sein? Im Beruf, in der Beziehung, bei Nachbarn, Freunden, Kollegen, Chefs. Natürlich gibt es auch einen Sympathiefaktor, aber bei weitem nicht alles läuft auf dieser Welle, und Sympathie ist nicht unbedingt mit schönem Aussehen gleichzusetzen. Gut, das Modell oder der Adonis haben es um ein gutes Stück leichter. Eine wichtige Erkenntnis ist, Sympathie kann man sich auch erarbeiten. Grundsätzlich steckt etwas anderes hinter Alledem, die Art nämlich, wie wir auftreten und unseren Mitmenschen begegnen. Ein Zauberwort dabei ist Respekt, auch der vor den Gefühlen und Empfindungen anderer Menschen. Was meinen Sie, sind die glücklicheren Menschen? Etwa die, die fast alles mit der Brechstange und ihren Ellenbogen erreichen, oder vielleicht doch die, die nicht um jeden Preis gewinnen wollen, sondern lächeln, die gern auch mal anderen den Vortritt lassen und sich nicht immer in den Mittelpunkt stellen?
Unser Leben könnte viel besser und von höherer Qualität sein, wenn wir endlich mal richtig aufräumen würden. Denken Sie nur daran, wie viel Lebenszeit Sie einsparen und für andere nützliche Dinge einsetzen könnten. Was hindert uns daran."Uns fehlt der Mut," die Wahrheit auszusprechen und den Mitmenschen brutal ins Gesicht zu sagen. Wir sind auf Harmonie aus – und schmerzen uns dadurch nur selbst. Wir haben die Faust in der Tasche und fressen den Ärger in uns hinein. Verstehen Sie endlich, dass es Ihr Leben ist, das Sie selbst und frei bestimmen können. Räumen Sie endlich auf. Werfen Sie den Ballast beiseite. Schaffen Sie sich neue Freiräume. Wie das geht, das verrät Ihnen dieses eBook mit vielen nützlichen Ansätzen und Tipps. Sie haben jedenfalls den ersten wichtigen Schritt gemacht, endlich einmal darüber nachzudenken, was in Ihrem Leben bisher falsch läuft.
Mit 50 findet man so leicht keinen neuen Job mehr, und auch sonst ist der Lack ab. Weil sich Männer im Laufe der Jahre allzu oft hängen lassen, werden sie unattraktiv. Beruflich ist alles erreicht. In der Beziehung war vieles probiert. Nichts wirklich Neues fällt einem beim Sex mehr ein. Der Mann ab 50 arbeitet oft nun gar nicht mehr an seinem Äußeren. Der Bierbauch stellt sich ein. Die Frisur ist «null-acht-fünfzehn». Bartstoppeln bleiben ungepflegt im Gesicht hängen. Der Gang ist müde und gar nicht «geschmeidig». Der Teint verblasst. Die Kleidung ist schon überhaupt nicht mehr trendy. Die Zähne vergilben. Haare sprießen aus Ohren und Nasenflügeln. Haarverlust auf dem Kopf, unangenehmer Mundgeruch sowie ein klobiges Brillengestell von Anno Tobak vervollständigen das Bild der unattraktiven grauen 50er-Maus. Aber mit 50 befindet sich der Mann doch eigentlich in seinen besten Jahren. Wenn, ja wenn er nur etwas für sich tun würde. Manchem fliegt die Schönheit ja zu. Aber die Meisten müssen etwas dafür tun. Auch ein Mann ab 50 kann an sich arbeiten und sich aufpeppen. Da hilft auch alles Geheule nicht: «Mich will ja sowieso keiner mehr», «Der Lack ist sowieso ab» oder «Daran kann ich eh nichts ändern». Fangen Sie endlich an, auf sich und Ihr Äußeres Wert zu legen. Arbeiten Sie an sich und tun Sie was für Ihre Attraktivität. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Männern, die hervorragend etwas für Ihr Äußeres tun, an Silvio Berlusconi zum Beispiel, den italienischen Ministerpräsidenten, dem heute noch 18-jährige Models hinterherlaufen. Oder schauen Sie sich Vladimir Putin, den russischen Ministerpräsidenten an. Der macht´s auf eine andere Art und Weise, nämlich auf die sportliche. Der reitet trainiert durch die Taiga, geht auf Bärenjagd und zeigt seinen muskulösen blanken Body beim Angeln. Sean Connery, der einstige Agent 007 ihrer Majestät, ist auch heute noch mit über 80 durchaus attraktiv. Und George Clooney himmeln immer noch die Traumfrauen an.
Hunderttausende von Seniorinnen und Senioren wissen mit ihrem Leben (leider) nichts mehr anzufangen und verfallen in Lethargie. Dass es auch anders geht, zeigen aktive ältere Menschen, die sich aufs Altwerden so einrichten wie blutjunge Spunde. Ihnen ist es völlig egal, was ihre Umgebung über sie denkt, wenn sie sich in eine zwanzig oder dreißig Jahre jüngere Partnerin noch einmal neu verlieben und auch im Alter so richtig Gas geben. Durchstarten statt Agonie, heißt die Devise. Man muss jeden Lebensabschnitt aktiv angehen, statt als Couch-Potato vor der Flimmerkiste auf seinen Abgang zu warten. Es gibt so viele Beispiele, wo 85-Jährige noch mit dem Bergsteigen anfangen oder über 80-Jährige das Goldene Sportabzeichen ablegen und sogar 86-jährige Frauen im Skatspiel die Männer abzocken. Fitte Senioren treffen wir überall, und es nie zu spät, noch einmal etwas ganz Neues anzufangen. Man muss es sich nur zutrauen und anpacken. Man ist nie und für nichts zu alt. Allerdings sollte man das auch gut vorbereiten. Wer sich erst mit 60 um seine Gesundheit kümmert, wird wenig Freude am Alter haben. Wer erst als Rentner anfängt, Sport zu treiben, bei dem sind die Gelenke schon eingerostet. Wer im Alter anfängt, Kontakte zu knüpfen, stößt auf wenig Gegenliebe. Aber auch hier gilt: Besser spät als nie! Leider ist es eine weit verbreitete Masche, das Rentner- oder Pensionär-Dasein als den Anfang vom Ende zu sehen. Ältere neigen dazu, sich selbst zu bemitleiden und nicht mehr das Schöne am Leben zu sehen. Es ist auch die Veränderung unserer Gesellschaft, die Familienverbände mit Mehr-Generationen-Häusern weitgehend aufgelöst hat. Dem wirken aber immer mehr Initiativen entgegen, die bewusst drei Generationen unter einem Dach wieder zusammenführen. Es gibt inzwischen sogar ganz vitale Senioren-WGs. Wir sehen immer mehr Senioren auch in der Werbung, die ja lange Zeit Jugend als Ideal propagiert hat.