Die kleine Kathi feiert ihren 6. Geburtstag. Heute darf sie das erste Mal zur Schule gehen. Mit ihren Geschwistern freut sie sich auf das Christkind und kann es kaum erwarten. Spannend für Groß und Klein, romantisch, liebenswert.
Alle Leute sagen, Anne hätte viel Fantasie. Anne weiß nicht genau, was Fantasie ist. Denn manchmal sagen die Erwachsenen es, um Anne eine Freude zu machen, und manchmal sehen sie nicht sehr freundlich aus, wenn sie es sagen. Einmal hörte Anne ihre Lehrerin sagen: «Anne hat viel Fantasie.» Und Annes Mutter freute sich darüber. Aber ein anderes Mal gab es ein kleines Donnerwetter, weil Anne sich wieder einmal etwas ausgedacht hatte und behauptete, es sei die Wahrheit. Ihre Mutter sagte: «Du hast ja eine blühende Fantasie! Soll ich dir das etwa glauben?» Anne weiß also, dass sie viel Fantasie hat, aber sie weiß noch nicht, ob das gut oder schlecht ist.
Joram Cajetan ist Magier und oberster Wächter im kleinen Land Emotan. Doch als Nermona, Herrscherin des Nachbarlandes Salaphia, das Land überfällt und an sich reißt, verschwinden er und seine Frau Elenna spurlos. Für das kleine Land bricht eine schwere Zeit unter Nermonas Herrschaft an. Nur der Sohn der Beiden kann Nermonas Macht brechen. Doch der weiß nichts von Magie, von den Wächtern und schon gar nicht von dem kleinen Land.
Eine Geschichte über die Abenteuer des Knappen Konrad, der dem schwarzen Ritter bei einem Turnier auf Burg Ravenstein begegnet. Dabei erfahren die jungen Leserinnen und Leser, wie die Ritter des Mittelalters wirklich gelebt haben.
Der erste Kurzroman von K. Morten Widrig
Ein Dieb kommt in eine Stadt und tut, was ein Dieb eben tut: Er stiehlt. Bis er eines Tages der falschen Person eine Kette stiehlt. Die Zahnräder der Mechanik der Rebellion setzen sich für den Dieb in Bewegung.
Was geschah vor den Traumlos Comics und den Tjari Yume Mangas? In diesem Buch erfährst du es!
Tauche in die traumlose Welt in der Form dieses Buches ein…
Die Träume eines kleinen Jungen – er sei in Wirklichkeit ein gefürchteter Pirat, scheinen sich in einem abenteuerlichen Traum zu verwirklichen. Die Suche nach einem verschollenen Schatz der Inkas, führt über ein Geisterschiff, in einer Höhle wo die Begegnung mit dem Gott «Montezuma» Grusel und Gold verspricht. Bis zu der Heimfahrt muss die tapfere Crew um den Kapitän Kjell 14, Abenteuer und Entbehrungen überstehen, doch selbst eine Schiffe verschlingende Seeschlage, hindert die Mannschaft nicht, ihren Schatz glücklich nach Hause zu bringen.
Der kleine Lennart und seine neue Eulen – Freundin Lottida erleben tolle Abenteurer. Die Zwölf-Minuten- «Schlaf schön» – Geschichten lassen schmunzelnd durchatmen, sie können trösten, ermutigen, vermitteln Wissen und regen die eigene Fantasie an. Lennart und Lottida erleben täglich neue spannende Geschichten, die dabei helfen die Welt mit fröhlichen, offenen Augen zu betrachten. Farbig illustriert mit zusätzlichen Bildern zum Ausdrucken. Covergestaltung und Illustrationen von Ursula Harper, München
Nach dem Tod des Vaters lernt Janas Mutter einen neuen Mann kennen. Sie heiraten und bekommen Nachwuchs. Dann verlassen sie den Ort Schwarzenbach, in dem Jana geboren und aufgewachsen ist. Im neuen Wohnort Wolkenheim hat Jana keine Freunde. In der Schule wird sie gemobbt. Sie hat starkes Heimweh nach Schwarzenbach und ihren Freunden. In dieser Situation trifft sie auf Bob den flitzenden Wolkenpiloten. Gemeinsam mit seinem Wolkenschiff «Wölkchen» erleben Jana und Bob viele Abenteuer. Schon bald ändert sich ihr Leben. Sie schafft es, neue Freunde zu finden und das Heimweh zu überwinden.
Jetzt ist es wirklich Ostern und der Osterhase verpennt, weil es eisigkalt ist. Bauer Birnbichl quartiert seine Hühner um, damit sie Eier legen, doch der Osterhase bleibt aus. Auf der Suche trifft er den Nikolaus, der sich diesmal in der Jahreszeit geirrt hat. Aber der Heilige weiß, wo der Osterhase schläft und kümmert sich auch darum, dass die Ostereier rechtzeitig bemalt werden – wozu hat er seine Engel?
Als Eltern von noch so tollen Kindern kommt es in jedem Alter vor, dass sich diese mehr oder weniger langweilen. Da sind manchmal die Eltern mit ihren Vorschlägen gefragt. Aussuchen und tun sollten es allerdings die Kinder selbst. Mit einfachen Dingen kann man ihnen dann wieder ein Lachen ins Gesicht zaubern!
Im Laufe der Zeit fallen Eltern viele Dinge ein, die man mit der Familie machen kann. Dies alles muss nicht die Welt kosten. Vieles davon ist sogar absolut umsonst.
Die folgenden Möglichkeiten sind teilweise ausgedacht. Weiterhin sind es Ideen die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Wieder andere, sind Dinge, die man aus vielen Büchern oder von anderen Menschen und Situationen lernen kann.
Fragen Sie doch einmal Ihre Kinder nach neuen Ideen. Die bringen Sie bestimmt auf ganz lustige Ansätze.
Ich bin sicher, dass sowohl Sie als auch Ihre Kinder oder Enkelkinder viele tolle Dinge finden werden, die Sie zusammen machen können. Besprechen Sie einfach die Vorschläge in diesem Buch. Sie werden schnell die speziellen Wünsche oder Bedürfnisse der kleinen Großen erkennen, die diese Langeweile vertreiben.
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