Wer ist der schwarze Kater? Warum kennen Angelina und ihre Schwestern seinen richtigen Namen, obwohl sie ihn nie zuvor gehört haben? Warum können sie plötzlich eine Sprache verstehen und sprechen, die längst niemand mehr kennt? Wer ist die Person, die sie überall hinverfolgt? Und kann der schwarze Kater, mit seinen geheimnisvollen, gelben Augen, tatsächlich die Menschen verstehen? Das und viel mehr fragen sich die drei Schwestern. Der schwarze Kater führt die drei in eine ganz neue, fast vergessene Welt, in der sie ähnlich wie im Mittelalter leben müssen, um sie nicht zu zerstören. Nur Auserwählte dürfen sie betreten. Das Abenteuer beginnt mit Angelinas erster Begegnung mit dem schwarzen Kater.
Wer ist Nina? Nina weiß es selber nicht. Aufgewachsen im Kinderheim der Sozialhilfe war sie bisher für alle immer nur ein 'Spinnenkind'. Jetzt ist Nina 15 und sie muss das Kinderwohnheim verlassen. Mit nur einem Koffer bricht Nina in ein neues Leben auf. Aber Nina hat ein Motto: Jeder wird noch von mir sprechen, wenn ich groß bin! Sie bezieht ein Zimmer in einem Jungarbeiterheim und beginnt eine Lehre im Einzelhandel. Doch im Supermarkt ist sie plötzlich eine Kollegin und unter den Lehrlingen ein Kumpel und zum ersten Mal in ihrem Leben lernt Nina Solidarität und Anerkennung kennen. Sie tritt der Gewerkschaft bei und bald ist sie die treibende Kraft einer Jugendgruppe im Jungarbeitermilieu. Plötzlich scheint alles so einfach zu sein, denn aus dem 'Spinnenkind' ist eine Mitarbeiterin, aus dem Heimkind eine junge Frau, aus der Einzelgängerin ist ein Mitglied einer Gruppe/einer Klasse geworden, die voller Neugier auf dem Weg zum Erwachsenwerden ist. Denn für Nina gilt: Spinnenkinder gibt es nicht!
Wenn die Kinder im Schnee und auf dem Eis herumtoben und die Sonne glutrot hinter dem Horizont verschwinden ist, sind die Engel damit beschäftigt, leckere Kekse und Kuchen für Weihnachten zu backen. Alle geben sich große Mühe, damit die Leckerein pünktlich zu Weihnachten fertig sind. Einmal hat ein Engel die Idee, doch einmal eine Pizza zu backen. Er ist oft als Schutzengel auf der Erde und hat gehört, dass die Pizza bei den Menschen sehr beliebt ist. Die Engel stimmen zu, denn das würde doch einmal eine Abwechslung in ihrem Speiseplan sein. So fliegt der Engel auf die Erde, um sich das Rezept von einem Pizzabäcker zu besorgen. Er setzt sich auf die Schulter des Pizzabäckers und prägt sich die Zutaten sorgsam ein. Als der Engel jedoch im Himmel eine Pizza zubereiten soll, hat er die Zutaten wieder vergessen, so dass es dort immer noch keine Pizza gibt.
Dieses neueste Drehbuch ist ein Theaterspiel für Kinder ab dem Lesealter. Es ist geeignet für Schulen und Theatervereine. Das Stück wird in drei Akten gespielt, ist unterhaltsam und gut lernbar. Zusätzlich zum Text, ist die Anleitung für den Bühnenbau und die Szenenumbauten ebenfalls beschrieben.
Als Tara im Wald eine alte Hütte entdeckt, ahnt sie nicht, was diese mit ihr und ihrem Leben zu tun hat. Doch ab dem Zeitpunkt, als das Mädchen die Hütte betritt, verändert sich Taras Leben. Sie entdeckt die zweite Welt und erlebt zusammen mit ihren neuen Freunden ein Abenteuer nach dem nächsten.
Man muss nicht immer alles können und darf ruhig anders sein als die anderen! So könnte das Motto dieses kleinen Märchens lauten. Anderen helfen bringt neue Freunde und macht Freude. Das Leben kann bunt und schön sein, auch wenn es manchmal schwierig erscheint.
Eines Tages taucht im idyllischen Dörfchen Bergbach ein kleines Mädchen mit einem großen Hund auf. Sie lenkt die Aufmerksamkeit der Bewohner auf ein Problem, das sie einfach verdrängt haben: Indem es beginnt die Kröten aufzusammeln, die sonst auf ihrer Wanderung über die Straße in großer Zahl überfahren würden, konfrontiert es die Erwachsenen mit deren Gleichgültigkeit. Nach einem Zusammentreffen mit Vater Breitmeier macht sich dessen Sohn Wolfgang auf, das Mädchen kennen zu lernen. Von Biggi lernt er ganz selbstverständlich, wie wichtig es ist, der Natur und jedem Lebewesen mit Respekt zu begegnen. Sie überzeugt ihn durch ihre Taten und zeigt ihm, dass man nicht einfach alles hinnehmen muss und auch als Kind viel erreichen kann. Als sie das Dörfchen Bergbach wieder verlässt, haben die Bewohner umgedacht, sind aufmerksamer geworden und haben ihre Gegensätze im Interesse des Umweltschutzes überwunden.
Stefan Sternenstaub wurde Nachtwächter, weil er damit Beruf und Hobby – die Sternguckerei – verbinden kann. Reseda Grün stellt sich immer wieder die Frage nach dem Sinn seines Gespensterdaseins. Mützerkater, der fast täglich neue Freundinnen hat, ist unzufrieden, weil seine Beziehungen nur flüchtig sind, nie tiefer gehen.
Im Mittelpunkt dieses Kinderromans steht die 12-jährige Sara. Sie lebt mit ihrem Großvater und ihrer Mutter teils in einem kleinen Häuschen und teils auf der MS Sara, dem Ausflugsschiff des Großvaters. Von ihrem Vater weiß Sara nur, was ihre Mutter ihr an den Geburtstagen erzählt hat: Er spielt Fußball und Saxofon, ist Spion und hat ein blaues und ein braunes Auge.
Eines Tages scheint sich alles zu ändern, der Praktikant Björn erscheint auf dem Schiff und bringt Sara durcheinander. Gleichzeitig verhält sich ihre Mutter anders als sonst, fast so, als ob sie verliebt wäre. Sara wird mitten auf der Straße ohnmächtig und landet im Krankenhaus, ihr Großvater erleidet einen Herzinfarkt und dann betritt noch der Büromann die Szene, ein ehemaliger Saxofonist der legendären Jazzband The Six Sax. Sara kommt mit dem Denken nicht nach, zumal plötzlich überall Menschen mit einem blauen und einem braunen Auge auftauchen.
Die Margerite schimpft immerzu. Sie will von den Insekten ihre Ruhe haben. Da dies die Eintracht und Harmonie im Wald verdrängt und das die Flora in ihrem Wachstum stört, beschließt Zauberfee Line dem Geschimpfe ein Ende zu machen. Aber wie?