Hoffen und Bangen. Alle: die Eltern, Oma Schmitz und Tante Trudel warten auf die erlösende Nachricht. Und diese Nachricht soll lauten: Rettung geglückt, alle sind wohlauf, Rettungshubschrauber sind unterwegs. Jana liegt bereits mit den Folgen ihrer missglückten 'Feuernummer' auf einer Nottrage vor ihnen und wartet auf den Transport ins Krankenhaus. Die anderen drei würden es auch schaffen, so hoffen sie. Dann geschieht das, was in den Zeitungen später mit 'Das Wunder von Brünninghausen' und 'Die Kraterhelden' in Großbuchstaben verkündet wird. Im Pfarrhaus erholen sich 'die Helden' in einer Art 'Wohngemeinschaft'. Dort überlegen sie, welche Aufgaben noch auf sie warten. Die Sache mit dem 'Kinderschänder' und den 'Schrottplatzüberfall' wollen sie auf jeden Fall weiter verfolgen. Ein anderes Problem wollen sie gern Finns Vater überlassen. Der will nämlich herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen zwielichtigen Machenschaften von Neonazis und der Kraterkatastrophe gibt. Jana aber hat ganz andere Probleme. Bei ihren schwerverletzten Eltern muss man mit dem Schlimmsten rechnen. Aber trotz allem schweben auch zarte Liebesahnungen durch die Wohngemeinschaft.
Beim Frühstück erklärt Finn, auf Grund eines Traumes zu wissen, dass Klotz in den Krater abgestürzt ist. Nach anfänglichem Zögern beschließen die Anwesenden, hierüber die für den Krater zuständige Einsatzleitung zu informieren. Finn klärt Jana und Edel darüber auf, dass er öfter solche 'Erscheinungen' habe. In diesem Zusammenhang erwähnt er Nostradamus und dessen Vorhersagen, zum Beispiel auch den angeblich in den nächsten Jahren anstehenden Weltuntergang. Er, Finn, halte den 'Superknall' jedenfalls für möglich bei den Umweltkatastrophen überall. Und wenn dann noch das Internet außer Kontrolle geriete … Die Einsatzleitung lässt nach anfänglichem Widerstand eine Besichtigung des Kraterrandes zu, lehnt aber jede weitere Aktion auf Grund eines 'Traumberichtes' ab. Finn, Jana und Edel beschließen, die Rettung ihres Freundes selbst in die Hand zu nehmen. Schon in der nächsten Nacht wollen sie den Abstieg wagen. Finn und Edel wollen in den Krater steigen, während Jana anbietet, eventuell anwesendes Bewachungspersonal mit ihrer 'Feuernummer' abzulenken. Nun hängt alles davon ab, was sie wert sind, Finns angeblich übersinnliche Fähigkeiten.
Die 18 jährige Ravely Green ist mit klaren Zielen auf die ZOS in London gegangen: Um eine erfolgreiche Schriftstellerin zu werden. Wäre da nicht Aiden mit seinem Charme und seiner unglaublichen Lust am Leben. Ravely merkt schnell, dass mehr Dinge auf sie zukommen als nur das Streben nach Erfolg. Durch Aiden lernt sie viele verschiedene Facetten des Lebens kennen und außerdem ein kleines, krebskrankes Mädchen namens Tammy – Aidens Ein und Alles. Gemeinsam kämpfen sie gegen Krankheiten, Familiendramen, Eifersucht und lernen vielleicht beide die bisher unentdeckte Liebe kennen….
Heinrich Christian Wilhelm Busch war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig. Seine ersten Bildergeschichten erschienen ab 1859 als Einblattdrucke.
Marvin, ein neunjähriger Junge, wird durch eine magische Schlange in die Lage versetzt, die Sprache der Tiere zu verstehn. Sie bringt ihn zu den Tieren des Grünwaldes. Diese bitten ihn ein Problem zu lösen, denn die Tiere des Buschlandes wollen die Tiere des Grünwaldes aus dem Wald vertreiben. Marvin führt mit beiden Seiten Gespräche und als sein Opa ihm einen Ratschlag gibt, stellt er eine Falle und entdeckt, wer hinter der Intrige steckt.
Ein neues Abenteuer des inzwischen erwachsenen Quellzauberers Aaronimus. Diesmal hat es der Schwarze Stier, ein wahrhaft böser Hexer und Erzfeind des Aaronimus, auf die Stadt Steinfall abgesehen. Nur durch den Zusammenschluß neuer und alter Freunde haben die Stadtbewohner eine Chance gegen das Böse und seine Gefolgschaft. Immer wieder muss Sir Gabriel, der Fürst der Stadt schwerwiegende Entscheidungen treffen.
In diesem Roman wird die Geschichte des Bauernsohns Aaronimus fortgesetzt, der einst die Ruinen der Akademie des Guten fand. Es ist eine Geschichte über Güte und Freundschaft, über Rache und Wut. In einer Zeit in der es noch Ritter und Magie, Geister und Feenelfen gab.
Der kleine Drache Johann lebt mit seinen Eltern in einem Menschendorf. Eines Tages ist das kleine Kunigundchen verschwunden. Weil es Nacht wird, geben die Menschen die Suche auf. Aber Johann hat keine Angst und macht sich auf die Suche nach seiner Freundin, natürlich ohne Wissen seiner Eltern. Dabei wird er vom Paradiesvogel Drahnil entführt. Wird er Kunigundchen trotzdem wieder finden? So aufregend beginnen seine zwölf Abenteuer. Im zweiten Abenteuer fällt er in ein Loch im Waldboden und lebt bei den Urulus wochenlang unter der Erde. Warum vermissen seine Eltern ihn nicht? Im dritten Abenteuer findet er das plappernde Rehkitz Bertrude, das seine Herde verloren hat. Um das geschwätzige Kitz wieder loszuwerden, hilft er, die Herde wiederzufinden. Ob das gelingen wird? Im vierten Abenteuer wacht er in einer Steinhöhle auf und ist von entsetzlichen Gestalten umzingelt. Was haben sie mit ihm vor und wieso ist er hier gelandet? Im fünften Abenteuer trifft er auf die gefräßige Kröte Norbert, die auf einer kleinen Insel im Sumpf haust. Johann rettet sich genau auf diese Insel. Wie wird diese Geschichte wohl ausgehen? In der sechsten Geschichte entdeckt er im Urwald Buchhörnchen, die lesen und schreiben können. Das will der kleine Drache auch lernen. Ob sie es ihm beibringen? Er trifft auf Riesenschlangen, die Schlange stehen machen und nichts Gutes im Sinn haben oder doch? Und er trifft auf die süße Beutelmaus Freuemich und wird nicht sofort ihr Freund. Was hat Johann angestellt, dass Freuemich ihn nicht mag? Wird er doch noch ihr Freund? Und so spannend geht es weiter. Wie wird die Reise ausgehen? Kommen die Drachen wohlbehalten im Drachenwald an? Fragen über Fragen, die im letzten Buch alle beantwortet werden. Solche Geschichten habt ihr noch nie gelesen. Wetten?
Die Kuh Anneliese steht auf ihrer Wiese, frisst Gras und Kräuter und «Platsch» lässt sie einen Kuhfladen fallen. Das ärgert die Ameisen, die für Ordnung auf der Wiese sorgen! Wie die Kuh Anneliese und die Ameise Anastasia das Fladenproblem lösen, Freunde werden und viele Abenteuer bestehen, habe ich für meine Enkel erdacht und aufgeschrieben. Dazu habe ich auch Zeichnungen gestaltet und zeige euch, wie es im Inneren von einem Ameisenhaufen aussieht. Und wenn ihr selbst eine Katze, eine Ameise oder eine Kuh malen wollt, könnt ihr die Malvorlagen mit einfachen geometrischen Formen, wie Kreis und Dreieck verwenden, die ebenfalls im Buch enthalten sind. Im Fortsetzungsband geht es weiter mit neuen Geschichten! Und wenn ihr selbst eine Geschichte geschrieben oder ein tolles Bild gemalt habt, könnt ihr sie mir schicken unter [email protected]!
>>Lucys Geschichten, Farbe Grün<< Das sind die Geschichten über ein Mädchen, welches wie jede von euch sein könnte. Lucy geht in die fünfte Klasse und ist oft der Meinung, dass sie missverstanden und dazu auch noch ungerecht behandelt wird. Im Vergleich zu ihren Geschwistern Kim, Samantha (die Sam genannt wird) und Tom, ist Lucy aber jederzeit zu Streichen aufgelegt. So will sie austesten, wie weit sie dabei gehen kann. Dass Lucy dabei den Bogen schon einmal überspannt, ist selbstverständlich. In der Geschichte «Farbe Grün» will Lucy ihrem Unmut kundtun, da sie der Meinung ist, dass ihre Schwester ohne ihre Hilfe nicht mit einem bestimmten Problem allein fertig wird. Sie spannt ihre Geschwister Tom und Kim in ihren Plan ein, die ihr bei der Umsetzung helfen. Die Farbe Grün spielt dabei nur eine symbolische Rolle.
In dem im Jahre 1880 im Verlag von Friedrich Andreas Perthes, Gotha, erschienenen ersten Heidi-Roman wird erzählt, wie das Waisenmädchen Heidi zu seinem einsiedlerischen Grossvater (Alpöhi oder Almöhi, je nach Version) auf eine Alp oberhalb von Maienfeld im Kanton Graubünden gebracht wird, wo es in Zukunft leben soll. Heidis Tante Dete hatte bisher die Aufsicht, nachdem Heidis Mutter gestorben war. Dete bringt sie zum Alpöhi, bevor sie eine Stellung als Dienstmädchen in Frankfurt am Main annimmt. Der Alpöhi ist zunächst wenig begeistert, kümmert sich aber von Anfang an fürsorglich um Heidi. Er gewöhnt sich schnell an sie und merkt bald, dass das aufgeweckte, unternehmungslustige Mädchen ihm das Leben angenehmer macht. Schon vor ihrer Ankunft auf der Alp lernt sie den Geissenpeter kennen, einen elfjährigen Ziegenhirten, mit dem sie fortan regelmässig zu den hochgelegenen Alpenweiden wandert, wo die Ziegen aus dem Dorf weiden. Eine besondere Freude bereitet ihr das Rauschen der Tannen hinter der Hütte ihres Grossvaters.