Besuch aus Margis Heimat versetzt das Dorf am Rand der Schlucht in helle Aufregung: Die Wüstenbewohner haben einen echten Golem dabei! Priester Magolus beschließt, dass er unbedingt auch so einen künstlichen Diener braucht. Primo und Kolle werden losgeschickt, um herauszufinden, wie man einen Golem baut. Doch das gestaltet sich gar nicht so einfach …
"Der Golem" ist der fünfte Band der erfolgreichen Buchserie in der Welt des Computerspiels Minecraft von Bestseller-Autor Karl Olsberg. Das Besondere: Jeder kann die darin beschriebene Welt selber erkunden! Der benötigte Minecraft-Seed (PC-Version) sowie Positionsangaben der Handlungsschauplätze sind enthalten.
Es ist der Morgen am Heiligen Abend der Osterhase freut sich auf ein ruhiges und gemütliches Weihnachtsfest. Aber es kommt anders als er denkt. Der Weihnachtsmann ist entführt worden und wenn der Osterhase ihn nicht vertritt, wird Weihnachten ausfallen. Osterhase, Konrad die Mütze des Weihnachtsmannes, Elfi die Maus die beim Weihnachtsmann wohnt, Hanna Ratte und Rosi eine Spitzmaus, die als Untermieter beim Osterhasen wohnen, retten gemeinsam erst Weihnachten und dann den Weihnachtsmann. Der Osterhase verkleidet sich als Weihnachtsmann und alle gemeinsam tragen sie die Geschenke aus. Als das geschafft ist, befreien sie den Weihnachtsmann den Kucurbo entführt hat. Weil Kucurbo, so schrecklich allein und traurig ist, soll niemand an Weihnachten eine Freude haben und keine Geschnke bekommen. So schickt er zwei Schlossgespenster, die bei ihm wohnen, Osto, ein Knochengerippe und Morto, ein Gespenst, aus den Weihnachtsmann zu entführen. Als Kurcobo den fünf Befreiern und dem Weihnachtsmann seine Lebensgeschichte erzählt, merken diese er ist gar nicht böse, nur sehr sehr traurig. Denn er wurde als Kind immer gehänselt und von jederman gemieden, er hatte keine Freunde und nie eine Geburtstagsfeier, was sein größter Wunsch war. Wie alle gemeinsam Kucurbo helfen glücklich zu werden, welche Rolle dabei Kürbisse spielen und wie Halloween entsatand könnt Ihr in dieser Geschichte erfahren.
Zur Weihnachtszeit ist alles anders. Tiere können mit einander und mit den kleinen Menschenkindern reden. Manchmal gibt es auch Streit, weil jeder glaubt alles besser zu wissen. Doch wenn dann die Engel schöne Lieder singen werden die Herzen aller Menschen erfüllt von Frieden und Freude.
Auf der Suche nach einem neuen Abenteuer besucht die Knöllchenbande das ihr bekannte Karate-Huhn Miri-Piri, das auf einem Bauernhof lebt. Hier trifft sie auch auf einen zu klein geratenen Stierjungen mit dem Namen Uwe. Der Bauer will den Stier-Winzling verkaufen, da er ihm nicht geheuer ist. Miri-Piri und Uwe schließen sich der Knöllchenbande an. Uwe verrät ihr sein Geheimnis. Auf ihrem weiteren Weg stoßen die Akteure auf mehrere Flüchtlinge (Feldhamster), die wegen ihres Aussehens von ihren Artgenossen verjagt wurden, auf einen Hahn (Hühnerrasse Italiener), der sich durch seine Selbstverliebtheit in Schwierigkeiten brachte, ein Ferkel, das aus einem Schweinemastbetrieb ausriss und einen Kanarienvogel, der von der Hauskatze attackiert wurde. Die Knöllchenbande will allen helfen. Sie geriet jedoch mit ihren Schützlingen in große Gefahr, als die Rattenbande mit ihrem Anführer, dem «Wilden Gonzo», sie nachts überfällt und versklaven will. Gemeinsam gelingt es der Knöllchenbande mit Hilfe von Miri-Piri und dem Stier Uwe, die Rattenbande zu vertreiben und ihre Schützlinge auf dem Gnadenhof von Peter und Ulrike (bekannt aus Band III/Weihnachten) in Sicherheit zu bringen. Ende gut … alles gut!
Ticky ist ein kleiner Stern, dem es auf die Dauer zu langweilig ist, jede Nacht nur am Himmel zu stehen und zu leuchten. Seine Freunde Plutolo und Saturno haben ihm von der Erde erzählt, und er wünscht sich nichts sehnlicher, als dorthin zu reisen. Eines Tages begegnet er der brummigen Wolke Adala mit dem ausgefransten Rand. Gemeinsam mit ihr unternimmt er Reisen zur Erde, wo er verschiedene Landschaften kennenlernt und viel Aufregendes erlebt. Dabei muss er dem strengen Mond so manches Schnippchen schlagen, denn der darf ihm nicht auf die Schliche kommen!
Auf der Hummelwiese sind die Bewohner in Aufruhr. Flohbert mit seiner fiesen Bande von Flöhen macht Jagd auf die Hummeln. Sie wollen den Hummeln das Blut absaugen. Im dichten Gras haben sie sich versteckt und lauern allen Tieren auf. Brummel und seine Freunde wollen die Flohbande vertreiben. Sie entwickeln einen Plan. Um diesen Plan durchzuführen benötigen sie Hilfe. Werden sie Helfer im Kampf gegen die Flohbande finden? Und werden sie mit der Hilfe von Freunden ihren Plan durchführen können? Ihr werdet es lesen!
Im Vorlesebuch «Geschichten zum Vorlesen – Gutenachtgeschichten» hat epubli gemeinsam mit den Autoren 21 Gute-Nacht-Geschichten für Kinder zusammengetragen. Mit dem Erlös des Vorlesebuches unterstützt epubli Projekte der Stiftung Lesen. Die Gute-Nacht-Geschichten im Vorlesebuch sind inhaltlich bunt gemischt. Sie handeln von Prinzessinnen und Sternen, von Lieblingstieren aber auch von kleinen Monstern und großen Ängsten. Ideal für kleine und große Kinder, die sich gerne eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen lassen oder schon selber eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen können.
Jürgen ist der, der an der Autobahn steht und den Daumen hoch hält. Er ist der, der zwischendurch auf dem Bau jobbt und im Uhrengeschäft. Er ist der, der ganz plötzlich unbedingt nach Sizilien will. Das Meer will er sehen und wissen, warum immer hinten einer runterfallen muss, wenn vorne einer hochgekrabbelt ist. Jürgen ist der, der eben einfach nicht weiß, was er will.
Dieses authentische Erstlingswerk des bekannten Jugendbuchautors Reinhold Ziegler ist erstmals im Jahr 1982 erschienen. Wie kaum ein anderes Werk spiegelt es das Zeitgefühl der 70er und 80er Jahre wieder. Alles schien möglich, aber nichts war wirklich greifbar. Eine ganze Generation drohte zum Opfer ihrer eigenen Träume zu werden. Die Kritik verglich es oft mit Eichendorffs 'Aus dem Leben eines Taugenichts' und machte sich große Sorgen um den Zustand der Jugend allgemein.
Wenn es draußen friert, die Nächte dunkel und geheimnsivoll sind und die ersten Türchen des Adventskalenders offen stehen, dann hat auch in Schweden die schönste Zeit des Jahres begonnen, und jedes Kind wartet auf den Tomte – den Weihnachtsmann. Ob vor dem Schlafengehen oder einfach zwischen Bratapfel und Adventsmarkt: Zeit für wunderbare und lehrreiche Geschichten findet sich immer, und was gibt es für eine schönere Belohnung als glänzende Kinderaugen?
Ein schönes Buch mit bunten Bildern. Zum Vorlesen und selber lesen.
Durch ein Preisausschreiben im Kindergarten bekommen Tamara und ihre Freundinnen die Möglichkeit zu Ferien auf dem Lande. Ein Ferienheim direkt neben dem Bauernhaus der Heinrich ist für 14 Tage das Ereigniss total für die Kinder. Was sich die Bäuerin Tante Berta und die 4 Betreuer, Rolf, Udo, Ruth und Karin alles für die Kinder ausgedacht haben, man möchte selber dabei sein. Im Reisebus zum Emsland treffen die Erstklässler auf die Kinder vom Kindergarten. Eine gemischte Feriengruppe erlebt wunderschöne Geschichten auf dem Bauernhof. Nachtwanderung mit «bösen Geistern». Kälbchen, Küken, Ferkelchen sind für die meisten Kinder eine Begegnung der 3. Art. Auch ein Lagerfeuer oder der Tagesausflug nach Emsdetten am Sonntag. Mit Kirchbesuch und anschließend das Waldfreibad. Eier einsammeln und im Bauerngarten die Beeren ernten und zu Marmelade verarbeiten. Oder die Heuernte. Auch ein Besuch auf dem Reiterhof mit Reitstunde ist für die Kinder ein Erlebnis. Sogar eine Busreise nach Münster zum See mit Dampferfahrt und ein Besuch im Zoo macht den Tag für die Kinder unvergesslich. Singen und erzählen ist bald die liebste Beschäftigung. Das Essen ist jeden Tag ein Genuss. Alles frisch, aus eigener Herstellung, wie Tante Berta immer betont. Wer von den Knaben saß schon mal auf einen Trecker? Welches Mädchen hat schon mal Brot gebacken? Welches Kind hat schon mal Kälbchen mit der Flasche gefüttert?
Hier haben die Kinder die Möglichkeit und nutzen sie. Ein Tennenfest zum mit feiern. Der entführte Gockel. Sogar auf einer Wiese im Zelt übernachten. Natürlich werden die Zelte selber von den Kindern aufgbaut. Kräuter für den Salat werden auf der Wiese gesucht und Kartoffeln im Lagerfeuer gebacken. Die Kinder schließen Freundschaften und merken, dass der Altersunterschied doch nicht so groß ist. Die Schulkinder entwickeln Verantwortung gegenüber den Kleinen. Das kommt einfach so.