Begleitbuch für Eltern: Alles, was unsere Kinder noch können, alles, was sie aus ihrem Herzen, aus ihrem Sein heraus tun, ist großartig. Wir Großen haben vieles davon verlernt, weil die Welt um uns, uns etwas anderes glauben machen will. Lausche in dich hinein, spürst du die Verbindung zu dir, zudem was du in Wahrheit bist? Unsere Kinder können das noch, sie denken nicht mit dem Verstand darüber nach, sie tauchen einfach ein und geben sich hin, sie sind eins… Dieses Buch ist eine Erinnerung und ein Impuls sich wieder mit dem eigenen Herzen zu verbinden, werdet wieder wie die Kinder… Mit einer Meditation für die Eltern und einem begleitenden Segen für Ihr Kind. Kinderbuch: Myriel, die Gartenelfe lebt mit ihrer Familie unbemerkt im Garten der Menschenfamilie, bis sie die Menschenkinder eines Tages entdecken. Die Elfenfamilie und die Menschenfamilie lernen sich kennen, schließen Freudschaft und eine großartige und magische Verbindung entsteht. Myriel und die Menschenkinder erleben gemeinsam erste Abenteuer… Ein Buch über Freundschaft, Kreativität und Fantasie. Die Kinder werden angeregt ihre Elfe zu malen, so, wie sie die Gartenelfe sehen. Sie erhalten, ebenso wie die Eltern, Impulse ihre Fantasie in selbst gemalten Bildern, bemalten Steinen und vielem mehr auszudrücken. Ihr, die Eltern werden angeregt den Namen eures Kindes in das Buch von Myriel einzutragen, einem Menschenkind des Buches, den Namen eures Kindes zu geben. Denn dann wird die Geschichte noch spannender. Und außerdem könnt ihr, liebe Eltern und Kinder die Geschichte weiterschreiben, weitermalen in einem extra Buch, so wird die Geschichte zu eurer eigenen Myriel-Geschichte. Erlaubt euch dabei eure Grenzen zu erweitern, sie aufzuheben, alles ist möglich in dieser Geschichte! Wenn du dir das in deiner Geschichte vorstellen kannst, dann ist es vielleicht auch in deinem Leben möglich, jetzt!
Kurzfassung der Geschichte: Jeden Morgen stehen Leute an der Busstation und warten auf den vorbeikommenden Bus. Ältere Menschen, die einkaufen gehen; Schulkinder; Wanderer, die auf Reisen gehen; Mütter mit Kinderwagen. Die Meisten jedoch benutzen diesen Bus, weil sie zur Arbeit oder in die Schule müssen. Gutgelaunte, mürrische, laute oder eher schüchterne. Gestresste, entspannte, freundliche oder eingebildete. Da überrascht es doch sehr, dass sich die Station plötzlich täglich verändert und den Busgästen ihr Warten und somit auch ihren Alltag versüßt. Wer lüftet das Geheimnis?
"Ich schlafe nicht mehr so viel. Das kommt bei älteren Menschen ziemlich oft vor. Besonders bei solchen wie mir, die sich nicht genug bewegen. Die zu dick sind und immer gerne gute Sachen futtern. Manchmal träume ich auch wirre Sachen. So, wie in der Nacht neulich."
Solche Träume können wunderbar sein. Realität und Träume wechseln sich in dieser Geschichte ab. Unterbrochen durch Alltägliches trifft der Erzähler vier eigenartige Wesen. Eins kann gut riechen und die drei anderen – aber das könnt Ihr selbst lesen! Er begleitet sie auf geträumten Wegen. Die Träume werden durch Fotos und Bilder belegt. Nur mit dem Wünschen klappt es noch nicht richtig.
Die zehnjährige Kira wünscht sich nichts sehnlicher als ein Känguru. Als sie von ihrem Vater einen Computer geschenkt bekommt, springt eines Tages tatsächlich ein Känguru, das lange durchs Internet gereist ist, aus dem Computer und plumpst auf ihren Schreibtisch – Cangoo. Weitere Tiere und ein 873 Jahre altes Gespenst namens Albert folgen, und alle ziehen zusammen in die alte Villa am Seerosenteich. Sie könnten glücklich zusammen leben. Aber dann wird Albert von den Rasomiten entführt, gefährlichen Raubrittern aus dem Mittelalter, die Albert vor langer Zeit seine Formel gestohlen haben, aus der hervorging, wie man Macht über die Menschen erlangt. In der kleinen Stadt am Meer beginnt eine spannende Verfolgungsjagd.
Kitty entdeckt im Wald ihr unbekannte Tiere. Sie haben ein seltsames Aussehen. Was könnte das für ein Tier sein? Nur der Fuchs weiß meistens Rat. In weiteren Kapiteln gibt es noch Geschichten vom bösen und braven Brillenkater, vom Katzenfänger von Mikesch und vom guten Hirten. Zum guten Schluss – die absolute Einschlafgarantie: Die Geschichte vom müden Schaf.
Nico hat gerne für alles einen Grund. Schließlich ist die Elfjährige eine begeisterte Wissenschaftlerin und als Wissenschaftlerin weiß sie natürlich, dass die Dinge eigentlich immer eine logische Erklärung haben. Bis ihr brummiger, schlecht gelaunter Hamster eines Tages mit ihr spricht. Nico schlittert damit geradewegs in ein tierisch-turbulentes Abenteuer.
"Die Zaubernuss" ist aus der «Vorlese- und Erstlesebuch»-Reihe von Martina Schmid. Für Leseanfänger oder als Vorlesebuch geeignet. Oder als Geschenk zur Einschulung. Im Mittelpunkt der märchenhaften Erzählung steht eine Nuss mit besonderen Eigenschaften und wie böse Charaktere diese zu missbrauchen versuchen. Aber am Ende siegt das Gute.
Das bekannteste Werk von Ludwig Thoma (Lausbubenge-schichten) und die Fortsetzung (Tante Frieda) stellt treffsicher und amüsant in scheinbarer Naivität die Verlogenheit des Bürgertums mit seiner Doppelmoral und seinem Spießertum wie auch den Klerikalismus bloß. Wie die zeitgleich entstandenen Romane Professor Unrat (1905) von Heinrich Mann und Unterm Rad (1906) von Hermann Hesse nehmen die Lausbubengeschichten das Wilhelminische Schulsystem kritisch in Augenschein.
Inhaltsverzeichnis Teil 1:
1. Der vornehme Knabe
2. In den Ferien
3. Der Kindlein
4. Gute Vorsätze
5. Besserung
6. Onkel Franz
7. Der Meineid
8. Die Verlobung
9. Gretchen Vollbeck
10. Die Vermählung
11. Meine Liebe
12. Das Baby
Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in Oberammergau; † 26. August 1921 in Tegernsee) wurde als fünftes Kind des Försters Max Thoma und dessen Ehefrau Katharina Thoma, geb. Pfeiffer, in Oberammergau geboren. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er im Forsthaus Vorderriß an der Isar nahe der Tiroler Grenze, einer damals sehr abgelegenen und einsamen Gegend. Kurz nachdem die Familie nach Forstenried bei München übersiedelte, Ludwig war erst sieben Jahre alt, starb der Vater. Nun musste die Mutter die sieben Kinder alleine großziehen, Ludwig bekam einen Kollegen des Vaters als Vormund. Schon als Schüler setzte er sich gegen Scheinautorität und Doppelmoral heftig zur Wehr, was zur Folge hatte, dass er häufig die Schule wechseln musste. So besuchte er die Gymnasien in Landstuhl/Pfalz, Neuburg an der Donau, Burghausen, München und Landshut, wo er 1886 das Abitur bestand. Eines seiner populärsten Werke, die Lausbubengeschichten, geht im Wesentlichen auf Erlebnisse während seiner Schulzeit und die in Prien am Chiemsee verbrachten Ferien zurück.
In lebensvoller Sprache wird aus der Perspektive eines Jugendlichen erzählt.
Das Kaninchen Karlchen wird von einem großen, schwarzen Hund angefallen. Es überlebt zwar, ist aber so eingeschüchtert und erschreckt, dass es seinen Schatten verliert. Darüber ist es furchtbar traurig. Um seinen Schatten wiederzufinden, muss es zahlreiche Abenteuer bestehen. Ob es ihm wohl gelingt, seinen Schatten wiederzufinden?
Wie jedes Kind hörte auch meine jüngste Tochter sehr gern Geschichten, am liebsten frisch erfundene Gutenachtgeschichten. Und so erfand ich die Geschichten vom kleinen Wassertropfen unmittelbar vorm Kinderbett, inspiriert durch die erwartungsfrohen Augen der Jüngsten. Der kleine Wassertropfen als zentrale Figur gab den Geschichten Halt, ohne die Phantasie einzuengen. Ich erzählte so, dass es meine Tochter im Vorschulalter verstehen konnte. Dennoch gab es nichts, von der Vermenschlichung des kleinen Wassertropfens abgesehen, was vor dem strengen Auge der Wissenschaft keinen Bestand gehabt hätte.
Es gibt bisher eine Eingangsgeschichte und zwölf weitere sowie eine spezielle Geburtstagsgeschichte. Geeignet für Kinder ab dem Alter von fünf Jahren.