Auf der Suche nach einem neuen Abenteuer besucht die Knöllchenbande das ihr bekannte Karate-Huhn Miri-Piri, das auf einem Bauernhof lebt. Hier trifft sie auch auf einen zu klein geratenen Stierjungen mit dem Namen Uwe. Der Bauer will den Stier-Winzling verkaufen, da er ihm nicht geheuer ist. Miri-Piri und Uwe schließen sich der Knöllchenbande an. Uwe verrät ihr sein Geheimnis. Auf ihrem weiteren Weg stoßen die Akteure auf mehrere Flüchtlinge (Feldhamster), die wegen ihres Aussehens von ihren Artgenossen verjagt wurden, auf einen Hahn (Hühnerrasse Italiener), der sich durch seine Selbstverliebtheit in Schwierigkeiten brachte, ein Ferkel, das aus einem Schweinemastbetrieb ausriss und einen Kanarienvogel, der von der Hauskatze attackiert wurde. Die Knöllchenbande will allen helfen. Sie geriet jedoch mit ihren Schützlingen in große Gefahr, als die Rattenbande mit ihrem Anführer, dem «Wilden Gonzo», sie nachts überfällt und versklaven will. Gemeinsam gelingt es der Knöllchenbande mit Hilfe von Miri-Piri und dem Stier Uwe, die Rattenbande zu vertreiben und ihre Schützlinge auf dem Gnadenhof von Peter und Ulrike (bekannt aus Band III/Weihnachten) in Sicherheit zu bringen. Ende gut … alles gut!