Das Bizarre ist unser 2. Gesicht. Es ist der Dr. Grey des Normalbürgers. Unser Aufstieg und unser Untergang. Der ewige Kampf von gut gegen böse in Gedichtsform. Lassen Sie sich entführen in eine Welt am Rande des Abgrunds. Die Protagonisten sind Menschen aus dem wahren Leben. Man findet Sie in Schreibstuben ebenso, wie in Tattoo-Studios. Lack und Leder sind ihr persönlicher Darth Vader.
Nachrichten über Angriffe und Überfälle, über Unfälle und Katastrophen gehören mittlerweile zu unserem täglichen Leben. Jeder kann von Übergriffen, Großbränden, Hochwasser, Chemieunfällen, Stromausfall oder anderen plötzlich auftretenden Gefahren betroffen sein. Täglich erreichen uns neue Meldung im Rundfunk und Fernsehen, und auch aus den grenznahen Gebieten droht Gefahr durch überalterte Kernkraftwerke oder politische Unruhen. Auch die weltpolitische Lage scheint instabiler denn je, eine Bedrohung besonderer Art stellt heute der weltweite Terrorismus dar. Nicht zuletzt scheint die Bedrohung durch Unruhen aus Teilen der Bevölkerung in unserem Land oder hier lebender Personen in der letzten Zeit gestiegen zu sein. Daher ist es wichtig, die Risiken zu kennen und entsprechende Maßnahmen bereits im Vorfeld zu treffen. Das überlegte Verhalten im und die Vorbereitung auf den Ernst- oder Katastrophenfall nennen Experten «Selbstschutz».
Behandelte Redewendungen: – Schwarze Zahlen (schreiben) – anschwärzen – Schwarze Seele – den Schwarzen Peter zuschieben – ins Schwarze getroffen haben – Schwarze Kassen/Konten – das Schwarze Gold – Schwarze Witwe
Zu Beginn des Jahres 2013 kommt es in Mali zu bürgerkriegsähnlichen Szenen. Der Norden ist Aufmarschgebiet von radikalen islamistischen Gruppierungen. Wie immer, wenn es delikate, höchst gefährliche Aufträge zu verteilen gibt, schickt die französische Regierung die Fallschirmjäger der Fremdenlegion, das 2° REP. Ihr Auftrag? Timbuktu befreien, den Feind im kaum zugänglichen Gebirge aufspüren, ihn stellen und vernichten!
Diese rassigen Frauen haben abgelegt. Ihre T-Shirts, ihre Blusen, ihre BHs… Sie sind nackt oder fast nackt. Sanft umschmeicheln die Blicke ihre knackigen Körper und machen Lust auf mehr. Sie sind jung und verführerisch. Warum sollen sie nicht herzeigen, was sie haben. Schaut sie Euch doch an bei den verschiedenen Szenen. Ob im Freien oder im Haus… Ob extra für die Kamera posiert oder einfach so als Schnappschuss aufgenommen. Neugierig geworden?
Energiewende. Nur wenige Themen provozieren so viele Widersprüche, Emotionen und Kontroversen wie die Suche nach einer nachhaltigen, sicheren und bezahlbaren Energieversorgung für morgen. Wind, Photovoltaik und Bioenergie ersetzen zunehmend Kohle- und Kernkraftwerke, Strom wird an der Börse immer billiger. Dennoch steigen Stromrechnungen privater Verbraucher, Arbeitsplätze sind in Gefahr, das Gespenst der Dunkelflaute geht um. Ist Klimaschutz bezahlbar oder ist der Klimawandel tatsächlich eine Erfindung der Chinesen? Sind erneuerbare Energien überhaupt in der Lage, unseren Strom- und Wärmebedarf zu decken? Kann die Klimawende gelingen? Die Antworten gibt die Geschichte. Genauer, die Geschichte der Energiewirtschaft. Innovation war in der Energietechnik schon immer besonders schwer – mit konservativen Investoren, skeptischen Kunden und schwierigen Märkten. Mit dem richtigen Businesskonzept funktioniert sie aber am Ende doch. Am einfachsten mit Hilfe ihres Nachbarn…
Schöne Worte sind Balsam für die Seele, Tore zu neuen Träumen, Aufwind für die Flügel des Geistes. Am Horizont unseres Verstehens beginnt das Abenteuer anderer Welten und Zeiten. Mit diesem ersten Band des dichterischen Gesamtwerks öffnet sich ein Zugang, der das Herz erhebt und die Sehnsucht nährt.
Antoine de Faurichon de La Bardonnie
Dies ist die wahre Geschichte des Antoine de La Bardonnie und der Catherine de Nicolaÿ, die sie in den Jahren 1815-17 in Coburg niedergeschrieben haben.
Die lebendige Schilderung und die Einzelheiten der Erzählung zeugen davon, dass es sich um selbst erlebte Ereignisse handelt. Catherine wächst als älteste, verantwortungsvolle und geschäftstüchtige Tochter einer angesehenen Familie in Malmédy in Brabant auf. Sie erzählt wie sie im Zuge ihrer Familienpflichten völlig unschuldig ins Räderwerk der willkürlichen Revolutionsjustiz gerät und schildert die Atmosphäre des Hasses, der Angst und des Terrors, dem sie ausgesetzt ist. Sie erlebt, was es heisst, in den überfüllten Gefängnissen ein wehrloses Opfer zu sein und gleichzeitig die bewundernswerte Solidarität dieser unschuldig Verurteilten zu erfahren. Durch unerschütterlichen Glauben, eisernen Willen zum Überleben, sowie durch die selbstlose, aber wirksame Hilfe ihres Bruders gelingt es ihr, mit viel List und Verstellung der Guillotine zu entfliehen.
Antoine wächst als Erstgeborener einer Familie des alten Landadels des Perigords in der Obhut seines über alles geliebten Grossvaters auf. Als junger Mann tritt er kurz vor der Französischen Revolution in die Rote Garde Ludwigs XVI. ein. Standesehre gebietet, dass er sich schliesslich der in Deutschland zusammengestellten Armée der französischen Prinzen anschliesst, die gegen die revolutionären Heere zu kämpft, um den König wieder auf den Thron zu setzen. Doch die Kampagne endet traurig, er flieht ins holländische Maastricht, nimmt an der erfolgreichen Verteidigung der Stadt gegen die revolutionären Belagerer teil und muss schliesslich das Schicksal Tausender mittelloser französischer Emigranten teilen, die in Brabant und später in Deutschland ihr Leben fristen. In Malmédy lernt er Catherine kennen. Sie verlieben und verloben sich, bevor sie beide getrennt über den Rhein nach Deutschland fliehen müssen.
Nach vielen Begegnungen, darunter eine anregende Zeit im Dienste des mysteriösen Chevaliers de Cologne, und vielen Irrfahren, die Antoine bis ins tiefste Russland führen, finden sie einander in einer kleinen Stadt in Mitteldeutschland wieder. Bei einem Fährenunglück kommen sie fast ums Leben, aber können sich retten und heiraten schliesslich in Gotha. Dank ihrer Tüchtigkeit gelingt es ihnen am Hof von Gotha und Coburg ein erfolgreiches Luxus-Textilien-Geschäft aufzubauen, bevor sie nach der Restauration ins Perigord zurückkehren.
Arne Gustavs berichtet aus seiner Fahrzeit als Schiffsjunge 1948-50 auf unterschiedlichen Schiffen. Von Hiddensee aus überquerte er «schwarz» die Zonengrenze. Er musterte 1948 in Hamburg als Moses auf dem Küstenmotorschiff «HANS GEORG» an. Man brachte auf der ersten Reise Getreide über die Nordsee und den Rhein nach Köln. Dann fuhr er auf dem Dampfer «ESCHENBURG» mit Koks nach Schweden, und holte von dort Schnittholz. Längere Zeit war er auf dem Hebeschiff «GRIEP» bei Bugsier mit der Bergung von Wracks (UBooten) aus der Ostsee beschäftigt. Dann arbeitete er auf dem Motorschiff «KLAUS LEONHARDT» und auf MS «BUNGSBERG». Er fuhr gerne zur See, musste jedoch nach fast zwei Jahren vergeblichen Kampfes mit der Seekrankheit einsehen, dass er nicht seefest werden würde und gab schließlich auf. Das Buch enthält auch hochinteressante Einschübe von Zeitzeugen über Begebenheiten am Kriegsende im Mai 1945 – UBoot-Versenkung 1945 und über den UBootkrieg im 1. Weltkrieg – CAP-ARCONA-Tragödie bei Kriegsende – KZ-Häftlingsschiffe durch Briten bombardiert. Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!
Viele Menschen werden sich die Frage gestellt haben, warum es gerade die Europäer waren, die es fertig brachten, die Kenntnis der Naturgesetze auf einen Stand zu führen, die es ermöglichte, durch ihre Nutzung die Menschheit in ein technisches Zeitalter zu führen. Warum waren es nicht die Chinesen, die Japaner, Inder, Ägypter, die antiken Griechen, Römer, die Araber, Mayas oder Azteken. Sie alle haben es zu großartigen kulturellen Leistungen gebracht, zur chinesischen Mauer, zu den Pyramiden. Die Griechen haben mathematische und physikalische Lehrsätze entwickelt. Aber: Eine unsichtbare, unüberwindbare Schwelle scheint alle daran gehindert zu haben, einen Schritt weiterzugehen. Dieser Schritt wäre gewesen, die Kraft des Dampfes, explosiver Gase, der Elektrizität und Atome zu nutzen. Den neuzeitlichen Europäern gelang dieser Schritt. Diese technische Revolution, die mit der Erfindung der Dampfmaschine vor 250 Jahren begann, bildet einen Ausnahmefall der Evolution wie der Mensch selbst. Als Wesen, das sich mit Hilfe seiner Intelligenz in die Lage versetzte, eine eigene für ihn nützliche, von der natürlichen Evolution abweichende Welt zu schaffen, in der er sich einer neuen Evolution auf einer von ihm stark veränderten Erde ausgesetzt sieht. Der Autor Hans Scholten ist dieser Frage in jahrelanger Kleinarbeit nachgegangen musste feststellen, dass die Antwort eine kleine Gruppe von Menschen gibt: Wissenschaftler, die den Mut besaßen, für ihre neu gewonnenen Erkenntnisse um Unterstützung der Zeitgenossen zu kämpfen. Dieses Buch schildert die Stationen der Entfesselung von der Angst und den Zwängen seit dem Beginn der Naturwissenschaften im neuzeitlichen Westeuropa unter dem Mönch Albertus Magnus bis zu Albert Einstein. Dieser setzte mit der Entdeckung der Relativitätstheorie einen vorläufigen Schlusspunkt unter die bisherige Entwicklung und öffnete ein neues Kapitel, das der Relativität aller Materie, aller Entfernungen und aller Bewegungen.