Dieser ungewöhnliche und zugleich einzigartige Bildband zeigt fantastische Aufnahmen von Bäumen mit menschlichen Gesichtern. Viele Jahre hat der Buchautor Erhard Schümmelfeder Ausschau gehalten nach ausdrucksstarken Rindengesichtern, die an Figuren aus Fantasyfilmen und -romanen erinnern. Wilde Baumkerle, groteske Fratzen, Dämonen des deutschen Waldes und gespenstische Monstergestalten der Unterwelt sind die Protagonisten in dem Werk mit dem Titel «Die Gesellschaft der Bäume». Mit seinem neuen Buch, das ein bislang unbekanntes Kapitel der Fotokunst eröffnet, will der Autor Fotografen Anregungen für das Entdecken und Gestalten eigener Motive geben. (Im Anhang dieses Werkes befinden sich die Satire «Der Garten meines Nachbarn» und das Gedicht «Im Wald»)
Eine Einführung in dieses interessante und spannende Thema.
Eines der größten und rätselhaftesten Kapitel der Ufologie ist zweifellos die Entführung von Personen durch Außerirdische in ein Ufo (englisch – alien abduction).
Als Abduktionsphänomen wird die Annahme bezeichnet, Opfer einer Entführung durch außerirdische Wesen (Aliens, Greys) gewesen zu sein.
Ein spannendes ebook eines spannenden Lebens auf 100 DIN-A 4 Seiten. Die Lebensgeschichte eines Jungen, der aus seinem ägäischen Dorf in die weite Welt hinauszog, um sie besser verstehen und zum besseren verändern zu können. Wie er dann mit der Hilfe seiner Mitmenschen, hauptsächl. Frauen zum Sociologicus wird. Das Werk ist in drei Bücher unterteilt: 1.Buch: Kindheit 2.Buch: Jugend 3.Buch: Studienjahre
Auf wenigen Seiten werden die folgenden Fragen behandelt: Was ist Latein, wer verwendet Latein, wie lernt man es in der Schule, wofür braucht man es, wofür ist es nützlich und, als Kostprobe, einige sehr kurze Beispiele. Der Text soll Entscheidungshilfe sein, will aber dem Leser keine Entscheidung aufs Auge drücken.
"Keiner von uns Jungs rechnete ernsthaft damit, getötet zu werden oder ein anderes ungünstiges Schicksal zu erleiden. Den anderen mochte es übel ergehen, einige von ihnen würden wohl sterben müssen, aber man selbst würde am Ende eines siegreichen Krieges unversehrt nach Hause zurückkehren und den Rest seines Lebens als bewunderter und respektierter Kriegsheld verbringen. Dies waren zumindest meine Gedanken und ich hege keinerlei Zweifel daran, dass 99 von 100 der anderen Burschen ebenso dachten."
Bei Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkrieges lebt der 18jährige Leander Stillwell auf der kleinen Farm seiner Eltern im ländlichen Otter Creek, Illinois. Die ersten Kriegsmonate beobachtet er mit beiläufigem Interesse, doch als im Juli 1861 nach der Unionsniederlage in der Schlacht am Bull Run deutlich wird, dass ein langer, blutiger Krieg bevorsteht und als Präsident Lincoln weitere 500.000 Kriegsfreiwillige zu den Waffen ruft, fasst Leander den Entschluss, sich nicht länger mit der Rolle eines passiven Zuschauers zu begnügen.
Wie so viele seiner Altersgenossen treiben den einfachen Jungen vom Lande neben der Vaterlandsliebe auch eine romantische Vorstellung vom «Ruhme des Krieges» und die Furcht, vor den Freunden als Feigling dazustehen, in die Armee. Er schreibt sich am 6. Januar des Jahres 1862 bei der 61st Illinois Infantry ein und exakt drei Monate später zerbricht sein jugendlich-einfaches Weltbild in der Schlacht von Shiloh, wo seinem gänzlich unerfahrenen Regiment die hoffnungslose Aufgabe zufällt, sich den vehementen konföderierten Sturmangriffen entgegenzustellen, um General Ulysses S. Grants überrumpelter Armee kostbare Zeit zum Aufbau einer Verteidigungsstellung zu erkaufen. Hier schießt der junge Stillwell erstmals auf einen Menschen, hier sieht er zum ersten Male einen Menschen eines gewaltsamen Todes sterben und hier weicht seine naive Begeisterung einer grimmen Entschlossenheit.
Sprache ist viel mehr als ein Mittel zur Übertragung von Informationen und Gedanken. Es geht vor allem darum, bei anderen Menschen etwas zu erreichen.
Normalerweise denkt man hier zunächst an eine gute Argumentation. Mindestens genauso wichtig ist aber, die Kommunikation in einem günstigen Umfeld stattfinden zu lassen. Dazu gehört schon die Wahl einer passenden Situation – und dann geht es vor allem um Atmosphäre. Das Gegenüber soll immer das Gefühl haben, dass auch seine Situation und seine Interessen berücksichtigt werden.
Wie immer geht es nicht nur die Sache selbst, sondern auch um ihre Verpackung – und das bedeutet den Einsatz von Rhetorik, den Mitteln der Redekunst – bzw. der Beeinflussung ganz allgemein. Ob es sich dabei mehr um «überreden» oder lieber um «überzeugen» handelt, das hängt vom Einzelfall ab. Man kann Menschen auch mit sprachlichen Tricks dazu bringen, das für sie Richtige zu tun.
Genauso geht es aber auch darum, dass man lernt, sich gegen eine manipulative Beeinflussung mit Hilfe von Tricks zu wehren. Wer sie kennt, fällt nicht mehr darauf rein.
Neben der leicht verständlichen Einführung in die Grundlagen dieser drei «Sprachhelfer» geht es um die Analyse von Gesprächssituationen: Von der Beeinflussung der Eltern am Frühstückstisch bis zu literarischen Gesprächssituationen in Kurzgeschichten oder auch Theaterstücken.
Damit bekommt man auch Tipps und Hilfen, wie man dialogische Texte in Klassenarbeiten und Klausuren analysieren kann.
Am Ende wird der Leser nicht mit seinen neuen Erkenntnissen allein gelassen – er bekommt die Möglichkeit, in einem Downloadbereich vieles druckfertig herunterzuladen oder sich auch mit Fragen und Anregungen an den Autor zu wenden.
In «Wie man schreibt – Der praktische Ansatz» macht Carsten Göttel Sie mit einer Herangehensweise an das Kreative Schreiben vertraut, in der es nicht darum geht, erst einen Routenplan zu erstellen, bevor die Reise losgehen kann. Warum funktioniert eine Geschichte? Wie wirkt ein Dilemma? Wann sollte man auf Beschreibung lieber verzichten? Dabei werden keine Regeln aufgestellt, sondern die Beweggründe für die Entscheidungen, die jeder Autor in seiner Praxis treffen muss, erläutert. Immer mit einem Augenzwinkern versehen erlernen Sie die Werkzeuge, die dafür nötig sind, eine gute Geschichte auf herausragende Art & Weise zu erzählen. "Wie man schreibt – Der praktische Ansatz" eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene, da immer wieder mit leicht verständlichen Beispielen aus den Bereichen Film, Fotografie, Psychologie und schlussendlich der eigenen Erfahrung die Perspektive geändert wird, um mal die Position des Lesers einzunehmen, mal die des Zauberers auf der Bühne. Das Schreiben wird dabei zu einem Spiel, in dem immer mal wieder hinterfragt wird, welche Regeln sich zu brechen lohnen und gleichermaßen anschaulich erläutert, wie wir unser Unterbewusstsein nutzen, um produktiv tätig zu werden und nicht vor dem leeren Blatt auf die Muse zu warten. Es gibt keine Schreibblockade!
Behandelte Redewendungen: – den Kopf verlieren – kopfloses Handeln – den Kopf oben behalten – Kopf hoch! – (nicht) den Kopf hängen lassen – den Kopf zu hoch tragen – den Kopf hinhalten müssen – nicht gleich den Kopf kosten – jemandem nicht gleich den Kopf abreißen – Jetzt müssen Köpfe rollen! – jemanden einen Kopf kürzer machen – den Kopf fordern – Kopf und Kragen riskieren – sich um Kopf und Kragen reden/bringen – es geht um Kopf und Kragen – seinen Kopf aus der Schlinge ziehen – Was man nicht im Kopf hat, das muss man in den Beinen haben – sich nicht auf den Kopf spucken lassen – sich nicht auf dem Kopf herumtanzen/herumtrampeln lassen – jemandem auf den Kopf spucken können
Was nützt die beste Altersvorsorge zum Vermögensaufbau, wenn sichere Kapitalanlagen die private Altersvorsorge in den Ruin treiben. «Mensch Junge, die Zeiten ändern sich!» Ein Zitat aus dem Buch zu Änderungen im Vermögensaufbau. Selbst die beste Geldanlage steht heute im Kreuzfeuer der Inflation und sinkenden Zinsen. Wenn die Inflationsrate über einen längeren Zeitraum höher ist als die erzielbaren Zinsen, dann führt die finanzielle Repression, die kalte Enteignung des Vorsorgesparers, auch tatsächlich zu geringeren Ablaufleistungen für die beste private Altersvorsorge. Et hätt noch immer jot jejange". Nach diesem Spruch der rheinländischen Frohnaturen zu verfahren wäre fatal, speziell auch für die junge Generation, die Young Generation. Nicht den Kopf in den Sand stecken! Analysieren Sie Ihre beste private Altersvorsorge und korrigieren Sie die Fehleinschätzungen. Wir kennen es ja auch aus Rundfunk und Fernsehen! Die Young Generation muß privat vorsorgen! Sie ist aufgefordert selbst die private Altersvorsorge in die Hand zu nehmen und rechtzeitig einen Vermögensaufbau für die private Rente vorzunehmen. Ein Versicherungsverlauf einer kapitalgedeckten Lebensversicherung zeigt schonungslos auf, welche Deckungslücken bei Vorsorgesparern in der privaten Altersvorsorge auftreten. Die private finanzielle Alterssicherung gerät in Gefahr. Hier lesen Sie am Beispiel beste private Altersvorsorge, in welcher Höhe eine Korrektur der Rückzahlungsprognose vorgenommen wurde. Mit dem Abschluss eines Lebensversicherungsvertrages in Höhe von 20.000 DM wurde eine Ursprungsprognose einer fälligen Leistung im Erlebensfall in Höhe von ca. 57.000 DM, umgerechnet ca. 29.000 €, bei Fälligkeit gegeben. Die aktuell prognostizierte Fälligkeitsleistung wird mit ca. 19.000 € Euro angegeben. «Alles ändert sich, ich ändere mich!» Die Finanzwelt befindet sich in einem starken Umbruch und hat nicht vor der Altersvorsorge Halt gemacht.
Dieser amerikanische Kinderbuch-Klassiker um den kleinen Samthasen, der durch die Liebe eines Jungen endlich Echt werden möchte, hat seit seiner Erstveröffentlichung 1922 Generationen von großen und kleinen Lesern verzaubert. Die Geschichte wurde 2007 unter die «Teachers´s Top 100 Books for Children» der National Education Association gewählt. Hier präsentiert als Paralleltext Englisch – Deutsch für Englisch-Lernende. Enthält neben dem zweisprachigen Text auch die rein Englische und rein Deutsche Ausführung.