Изобразительное искусство, фотография

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Die Einkommensteuer kurz erklärt

Christian Bales

Ein Großteil der Steuerliteratur kommt aus Deutschland. Die Einkommensteuer betrifft uns alle ständig. Wenn Sie sich je gefragt haben: wie funktioniert das System der Einkommensteuer?, Hier finden Sie die Antwort. Kurz.griffig und plausibel. Das System der Einkommensteuer ist kein Hexenwerk. Es lässt sich einprägsam darstellen.

Herbststimmung

Siegfried Schröder

Nach einer Schilderung der Herkunft seiner Eltern und Großeltern beider Seiten, umfasst ein erster Teil die Beschreibung meiner Kindheit in der Zeit des Krieges in verschiedenen Schullagern unter Leitung des Gymnasiums. In einem zweiten Teil beschreibe ich meine dramatische Flucht aus einem der Lager in Vent/Österreich zu meiner Mutter in die Nähe von Stendal, die durch die Kriegsereignisse dahin evakuiert worden war. Im weiteren geht es um meine Entwicklung bis zum Erwachsensein unde meine Arbeit in der Landwirtschaft. Danach schildere ich die 15 Jahre dauernde Dienstzeit in der Polzei und bei den Grenztruppen der NVA und das Dramea meiner ersten Ehe. In diesem Abschnitt gehe ich auch auf die vielfältigen Aktivitäten des Ministeriums für Staatssicherheit ein, mit dem Versuch, mich zum Agenten zu stempeln. Teilweise gehe ich auch auf die Berichte der IMs ein, die schließlich zu meiner Entlassung führten. Danach schildere ich meine Studienzeit und meine Entwicklung in einem Industriebetrieb der DDR. Auch an dieser Stelle gehe ich auf Verfolgungen durch das MfS und auf die Verhinderung meiner entsprechenden fachlichen Entwicklung ein. Diese Zeit ist auch durch das Ende meiner zweiten Ehe gekennzeichnet und endet kurz nach der Wende und dem Ende der DDR. In einem Schlussabschnitt schildere ich mein Leben und meine dritte Ehe in den 20 Jahren nach der Wende. Alle geschilderten Ereignisse und Episoden sind wahrheitsgetreu beschrieben, soweit mich meine Erinnerung nicht trügt. Die Namen meiner Familie sind die wirklichen Namen, fremde noch lebende Peronen tragen Pseudonyme, davon ausgenommen sind Stasimitarbeiter, soweit mir ihre Klarnamen bekannt wurden.

ist Gleichheit das Ende der Freiheit?

Phil Carstensen

Artikel 1 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte besagt: «Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.» Die Begriffe Freiheit und Gleichheit sind somit einerseits elementar für unser Zusammenleben. Auf der anderen Seite zeigt sich, dass die Schere zwischen arm und reich gerade in den eher westlich und freiheitlich orientierten Ländern einen klaren Trend des starken Auseinanderdriftens aufzeigt. So bestätigt der Armutsbericht der Bundesregierung die steigende Differenz von arm und reich, einer kleiner werdenden Mittelschicht, einer größer werdenden Unterschicht und einer immer reicher werdenden Oberschicht. Dies machen auch aktuelle Zahlen des Bundessozialamtes deutlich: «Es konzentrieren sich ca. 52% des Vermögens in Deutschland auf die oberen 10% der Bevölkerung.» Bei einer so starken Differenz zwischen arm und reich, wird das in unserer Gesellschaft stark verankerte Konzept der Freiheit bzw. Liberalität in Frage gestellt. Dabei wird eine Verkürzung der Begrifflichkeiten auf die soziale Komponente deutlich. Der ursprüngliche Gedanke der Aufklärung hat die Begriffe «Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit» jedoch viel weiter gefasst, was sich in unserer heutigen Gesellschaft in vielen Facetten widerspiegelt. So stellen die Freiheit des Willens und des Individuums auf der einen Seite und die Gleichheit des Menschen in der Gesellschaft und vor dem Gesetz auf der anderen Seite fundamentale Stützen der westlichen Zivilisation dar. Dieses Buch analysiert daher die Fragestellung: Ist Gleichheit das Ende der Freiheit?

Servus in Bhutan

Roland Reitmair

Ein Zivildiener lernt die fremde, buddhistische Kultur in Bhutan kennen und lieben – doch das abgeschiedene Land, die Einsamkeit und auch die Arbeitsbedingungen halten Stolpersteine bereit… Neben Erzählungen von Land und Leuten, gibt das Manuskript auch gute Einblicke in die Problematik von Entwicklungshilfe und in den Alltag von Entwicklungshelfern.
Durch das Dogma der bhutanesischen Königsfamilie «Erhöhtes Prokopfeinkommen ist nur dann etwas wert, wenn auch das „Prokopfglück“ erhöht werden kann», bleibt Bhutan ein interessantes Land für Visionen gesellschaftlicher Zukunftsformen – als «return on investment» für geleistete Entwicklungshilfe.

STRANGERS IN THE NIGHT

Jon Pan

"Strangers In The Night" ist einer der grössten Hits in der Geschichte der Unterhaltungsmusik. Frank Sinatra und viele andere Sänger haben ihn gesungen, ein absoluter Millionenseller. Doch wer hat den Song komponiert und die Millionen für sich in Anspruch genommen? Der in den 60er Jahren berühmte Orchesterchef Bert Kaempfert. So lautet zumindest die offizielle Version. Dieses Buch erzählt erstmals die Geschichte eines anderen Mannes: Herbert Rehbein. Er war der beste Freund von Bert Kaempfert. Zwei Männer, die ein Leben lang vieles miteinander verband und die ein- ander nicht los lassen konnten. Dabei sass eine Sache tief wie der Stich eines blanken Messers: «Strangers In The Night» Jon Pan hat in den 70er Jahren mit Rehbein zusammen gearbeitet, ihn gut gekannt und dabei eine ganz anderen Version der Geschehnisse gehört, später einiges recherchiert und dies zu einem spannenden Buch verarbeitet. Was hat sich damals in der Abgeschiedenheit der Suite im Beverly Wilshire Hotel in Hollywood wirklich abgespielt? Lag Bert Kaempfert tatsächlich magenkrank auf der Couch, während sein bester Freund den Hit des Jahrhunderts schrieb? Wie hat alles angefangen, sich entwickelt, bis zum unaufhaltsamen Ende …? «Willst Du Geld oder Ruhm?», hatte Kaempfert seinen Freund Rehbein gefragt. Und der antwortete: «Ich will Gerechtigkeit.»

Wie ich in China ein Kind bekam

Ulrich Wessinger

Wer nach China kommt staunt: Alles ist irgendwie vertraut und gleichzeitig total fremd und anders, als ob zwei Bilder übereinander geschoben worden seien, die vertraute westliche Welt und ein seltsames, irgendwie unheimliches, uraltes China. Der Drache hat sich ein Auto gekauft, sitzt verwundert am Steuer und drückt aufs Gas. Niemand weiss jetzt so genau, wohin die Reise geht. Es könnte durchaus zu Unfällen kommen… Es gibt viele Berichte aus China, aber wenige, die von so einem intimen Kenner des Landes stammen. Der Autor Ulrich Wessinger war sechs Jahre lang in China, hat die Sprache gelernt, eine chinesische Frau, ihre Familie und Verwandtschaft kennengelernt, sie geheiratet, mit ihr gefiebert, als sie ihr gemeinsames Kind gebar in einem chinesischen Krankenhaus in Shanghai. Er hat viele junge Leute kennengelernt bei seinen Deutschkursen an verschiedenen Universitäten in Shanghai, hat einen Deutsch-chinesischen Gesprächskreis geleitet im Goethe-Institut in Shanghai, hat an illegalen Hauskreisen junger Christen teilgenommen, mit Künstlern gesprochen, ist viel im Lande gereist, hat die Werke alter Philosophen studiert.... Das Buch verknüpft humorvolle Betrachtungen chinesischen Alltags mit fundiertem Hintergrundwissen zu Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur.
Ulrich Wessinger war 12 Jahre lang Berichtserstatter für das Kulturmagazin Fazit des Deutschlandradios, von 2008 bis 2014 Dozent für deutsche Sprache und Kultur an der Shanghai Dianji University und der East China University of Science and Technology in Shanghai.

Kommunikation Kommando

André Sternberg

Es gibt bestimmte Techniken, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und diese Strategien zeigen Ihnen genau, woran es Ihnen mangelt, ein hervorragender Sprecher und ein wirklich guter Zuhörer zu sein. In diesem eBook erhalten Sie alle Informationen, die Sie benötigen.
Na machen Sie sich keine Sorgen…
Mit den Strategien, auf die Sie sich einlassen werden, werden Sie keine Probleme haben, wenn es darum geht, die Wahrheit dahinter zu erfahren, wie Sie wie ein Profi kommunizieren und von jedem das bekommen, was Sie wollen!
In diesem Buch erfahren Sie alles über: – Kommunikations Grundlagen – Typen der Kommunikation – Grundlage Typen von Persönlichkeiten – Körper Sprache Grundlagen – Fähigkeiten verbessern – Viel mehr!

My 1st Cloud

Peter Marxbauer

Das Buch beschreibt Schritt für Schritt, wie Freiberufler, Unternehmer oder Gruppenleiter ein persönliches, strukturiertes Cloud System aufbauen, mit mehreren Computern synchronisieren und interaktiv mit Mitarbeitern oder anderen Gruppenmitgliedern kommunizieren.
Die Anwendung reicht bis zum Vertreter, der einfach zu Hause einen anderen Computer nutzt, als beim Kunden. Klar, er möchte aber seine Daten synchron auf allen Computern zur Verfügung haben.
Man denke an einen Arzt, der seine Notizen im Sprechzimmer einträgt, die Mitarbeiterin überträgt sie direkt auf die Akte.
Der Autor kam darauf, als er dabei war ein Lead-Verwaltungs-System zu evaluieren. Selbst gemacht und niedergeschrieben.
Der Handwerker, der unterwegs alle Vorgänge bei einem Kunden aufzeichnet uns damit seine Auftrags-Dokumentation und -Historie voll automatisch aktuell hält.
Eine Rückfrage – einmal reinklicken, fertig!
Ein Organisations-System für kleine Gruppen, räumlich unabhängig, da über das Internet.

Pearls of Bulgarian Folklore

Ivanka Ivanova Pietrek

E 55 unpublished Author songs of the singer based on authentic folk songs from Pazardzhik, with music and lyrics classified by type and explanations of foreign words, unfamiliar words and dialect Lyrics are in Bulgarian original written in Latin letters, and translated into English. ========================================================================================================= D 55 nicht veröffentlichte Autorenlieder der Sängerin, geschaffen auf Grundlage authentischer Volkslieder aus der Region Pazardshik incl. Noten und Texte, klassifiziert nach ihrer Art und mit Erklärungen der Fremdwörter, unbekannte Wörter und Dialekte Songtexte sind in bulgarischer Sprache Original in lateinischen Buchstaben geschrieben, und in English übersetzt. ======================================================================================================== BG 55 непубликувани авторски песни на певицата, създадени по образци на автентични народни песни от Пазарджишко, с ноти и текст, класифицирани по вид и с обяснения на чуждиците, непознатите и диалектните думи. Текстовете са на български оригинален написани с латински и преведени на английски.

Der andere Beethoven

Harke de Roos

Das Buch taucht unvermittelt in die Mitte des Lebens Beethovens ein. Es erzählt von der Zusammenarbeit und vom nachfolgenden Konflikt zwischen dem ertaubenden Komponist und dem geschäftstüchtigen Mechaniker Johann Nepomuk Mälzel. Im Fokus steht Beethovens Stellung in der Gesellschaft der 1810er Jahre. Verehrung und Ausbeutung seines Genies halten sich sich die Waage, nicht nur in Wien, sondern auch in London. Dem Komponisten, dessen Urheberrechte mit Füßen getreten werden, entgleitet immer mehr die Kontrolle über seine Werke. Viele werden geraubt, die schönsten verkannt, manche verstümmelt und allesamt verhunzt. Die Erscheinung von Mälzels Metronom 1817 ergreift er als wilkommene Gelegenheit, verrätselte und somit stark kodierte Tempovorschriften zu veröffentlichen, wodurch jede korrekte Aufführung seiner Kompositionen von vornherein blockiert wird. Die völlig gleichgültige Reaktion der Musikwelt bestätigt Beethoven in seiner Vermutung, dass das Metronom nicht den geringsten Einfluss haben wird auf die musikalischen Unsitten seiner Interpreten. Mälzels Metronom zeigt einen tiefen Riss zwischen Beethoven und den ausführenden Musikern auf, der auf einen größeren, womöglich gesellschaftlichen Konflikt hindeutet. Zur Ermittlung dieses Konflikts wird die Lebensuhr des Komponisten im Buch zurückgedreht und fängt jetzt mit sensibilisiertem Wachsinn von vorne an. Dadurch sehen wir, dass die volle Anerkennung und gnadenlose Ausbeutung des musikalischen Genies zum festen Programm gehört und bereits in der frühen Kindheit angelegt wurde. Eine ebenso inspirierende wie störende Wirkung auf die Entwicklung Beethovens ging von Mozarts spektakulärer Laufbahn aus, die nicht nur bei den eigenen Eltern falsche Ambitionen weckte. Für die übermächtige, aber durch die Französische Revolution stark bedrängte Adelskaste, war der respektlose Untertan aus Salzburg schon seit 1786 zum persona non grata geworden, doch auf dessen geniale Musik wollte niemand verzichten.