Ein Zivildiener lernt die fremde, buddhistische Kultur in Bhutan kennen und lieben – doch das abgeschiedene Land, die Einsamkeit und auch die Arbeitsbedingungen halten Stolpersteine bereit… Neben Erzählungen von Land und Leuten, gibt das Manuskript auch gute Einblicke in die Problematik von Entwicklungshilfe und in den Alltag von Entwicklungshelfern. Durch das Dogma der bhutanesischen Königsfamilie «Erhöhtes Prokopfeinkommen ist nur dann etwas wert, wenn auch das „Prokopfglück“ erhöht werden kann», bleibt Bhutan ein interessantes Land für Visionen gesellschaftlicher Zukunftsformen – als «return on investment» für geleistete Entwicklungshilfe.