Sowohl bei Autodidakten die ihre Lerninhalte aus Büchern oder YouTube selbständig beziehen, als auch bei Anfängern wie Fortgeschrittenen im Instrumentalunterricht ist sehr häufig zu beobachten, dass mit viel zu viel Kraftaufwand in der linken Hand gedrückt wird.
Die Entstehung dieser Gewohnheit ist sehr verständlich: Wir wollen einen schön klingenden Ton schaffen, der so lange als möglich anhält. Dazu kommt die Vorstellung dass «Musik machen» etwas mit Aufwand und Anstrengungen verbundenes ist.
Die Nachteile dieser Gewohnheit habe wir alle schon erlebt: Die linke Hand schmerzt im Handrücken, im Handgelenk oder im Daumen. Der Sound der Gitarre klingt gepresst oder streng oder hart. Bei längeren Passagen mit durchgehenden Tönen oder bei höherer Geschwindigkeit kommen wir schnell an unsere Grenzen.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen zwei sehr sehr effektive Übungen die dabei helfen können, uns dieser Gewohnheit bewusster zu werden und sie abzulegen. Der erweiterte Zugang zur linken Hand verhilft dazu, Melodietöne und Akkorde schließlich mit weniger Kraftaufwand zu greifen.
Deshalb sind die Übungen sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene sehr gut geeignet.
Viel sinnvolle Beschäftigung und danach sehr viel Spass wünscht Ihnen
Jürgen Kampik
Dies ist kein typisches «Wir wollen mehr direkte Demokratie»-Buch. Hier findet man weder Floskeln wie «Das Volk ist der Souverän», noch unterwürfiges Betteln bei den Politikern um etwas mehr Bürgerbeteiligung. DIE WOHLFÜHL-REVOLUTION zeigt einen Weg, wie die «einfachen» Menschen in Deutschland selbst Volksabstimmungen einführen können – auch gegen den Willen der Berufspolitiker.
DIE WOHLFÜHL-REVOLUTION gibt deshalb Antworten auf Fragen wie:
– Warum ignorieren Politiker so oft den Willen der «einfachen» Menschen? – Warum gehorchen ihnen die «einfachen» Menschen trotzdem? – Wie kann man die Berufspolitiker effektiv beeinflussen? – Wie kann man Volksabstimmungen einführen? – Wie muss man vorgehen, um sich dabei nicht strafbar zu machen?
DR. JOCHEN THEURER war mehrere Jahre selbst als Rechtsanwalt tätig. Er ist davon überzeugt, dass Menschen stets die Entscheidungen treffen, von denen sie glauben, dass sie für ihre individuellen Werte und Überzeugungen am Besten sind. Das gilt auch für Berufspolitiker, Richter, Soldaten und Polizisten. Wer in Deutschland Volksabstimmungen einführen will, muss deshalb die Personen, die über die tatsächliche Macht verfügen, glauben machen, dass das für ihre Werte und Überzeugungen am Besten ist.
In diesem Buch finden sich kurze Texte, die sich als anarchistische Theorie und Analyse begreifen lassen. Sie sind über einen Zeitraum von 20 Jahren entstanden und umfassen ein weites Spektrum an Themen: Kapitalismuskritik, Kritik von Militarismus, Sexismus und Nationalismus (darunter ein ausführlicher Text zu Tibet), Kritik der Soziobiologie, Analysen der Verträge von Lissabon und des Entwurfs der EU-Verfassung, Texte über Noam Chomsky, die Giordano-Bruno-Gesellschaft und Antonio Gramsci aus anarchistischer Sicht. Allen gemeinsam ist aber der kritisch analytische Standpunkt, der Herrschaftskritik immer auch mit einer kritischen Analyse der Subjektposition verbindet. Die anarchistische Positionierung ist dabei sowohl Ausgangspunkt, als auch Analyserahmen und Zielpunkt. Als Theoriehintergründe werden dafür vor allem poststrukturalistische Ansätze und Ansätze aus der feministischen Theorie bzw. kritische Aufgriffe der psychoanalytischen Theorie genutzt.
Das vorliegende Gebirge aus Albumkritiken hat sich mehr als 25 Jahre lang aufgetürmt. Die erste Rezension stammt aus der Zeit des Mauerfalls und beschäftigt sich bereits mit jenem Künstler, der sich heute – 2.829.523 Tastenanschläge später – auch als der meistrezensierte entpuppt hat: Bob Dylan. Die mehr als 3000 Rezensionen streunen scheuklappenlos durch die Genres, von Antifolk bis Techno, von Madonna bis Motörhead. Die Sammlung ersetzt trotz ihres Umfangs kein Lexikon. Doch sie bietet jenen, die Popmusik für die emotionalste Kunstform von allen halten und ein vorurteilsarmes Hören pflegen, die Chance auf Neu- und Wiederentdeckungen. Ähnliche Projekte wie dieses gab es in Deutschland nur wenige, etwa das mit 1827 Kritiken bestückte Zweitausendeins-Buch «Sounds. Platten 1966–1977», das die aufregendste Ära der Popgeschichte abdeckt. Doch die Jahre ab 1989 haben ebenfalls viel zu bieten, auch wenn sich viele Genres seit einiger Zeit eher durch Verschmelzung und Ausdifferenzierung erneuern als durch revolutionäre Umbrüche. Die Sammlung deckt aber nicht nur die von mir rezensierten Erstveröffentlichungen jenes Vierteljahrhunderts ab, in dem sie sich zum Gebirge auftürmte. Dank der Neuverwertung des Backkataloges wuchs der Anteil remasterter Klassiker zuletzt rasant, und für einen Nachgeborenen ist es von großem Reiz, sich neben pressfrischen Novitäten von Adele, Coldplay oder Neko Case auch kanonisierten Meisterwerken wie «The Dark Side of the Moon» widmen zu können. Das Vorwort zu diesem Mammutprojekt steuert der Hamburger Rocksänger Jan Plewka bei.
Dieses Werk von Joachim Stiller ist der neunte Teil seines Grundrisses der Philosophie. Er beschäftigt sich mit Fragen der Sprachphilosophie. Exemplarisch werden Themen angesprochen, wie Sprechakttheorie, nonverbale Kommunikation, der Erkenntnisaparat, Sprache und Deken und Sprache und Information. Besondere Bedeutung kommt dabei der Frage zu, wie überhaupt Begriffe entstehen. Dabei postuliert Stiller einen konsequenten Konzeptualismus..
Warum gibt es so viel Leid auf der Welt und was kann man dagegen tun? Ursache und Lösung liegen näher beiander, als wir wahrhaben möchten. Alles, was Sie für einen politischen Wandel wissen und tun müssen, erfahren Sie in diesem Buch. Politik geht uns alle etwas an und es liegt in unserer Verantwortung, sie zu ändern. Ein Buch für politische Bildung der etwas anderen Art.
Geld Mund ist der Beruf des öffentlichen Sprechen. Sie können ein professioneller Redner werden, der eine lukrative Nebentätigkeit für Ihr Geschäft darstellt, oder Sie können das professionelle Sprechen zum gesamten Schwerpunkt Ihrer Karriere machen. Es liegt an Ihnen!
Professionelles Sprechen ist ein flexibles und lukratives Unternehmen. Die besten Redner verdienen ihr ganzes oder das meiste Geld mit dem Reden in der Öffentlichkeit und sie verdienen in der Tat sehr gut. Die Gebühren für das öffentliche Sprechen reichen von Hunderten für Anfänger bis zu sechsstelligen, für diejenigen, die beeindruckende Referenzen und Erfahrung haben.
Welche Arten von öffentlichen Reden möchten Sie vielleicht üben? Viele Redner geben gerne Workshops, Seminare oder Keynotes. Eine Rede dauert in der Regel eine halbe bis eine Stunde, je nach Tageszeit. Zum Beispiel sind die Reden zum Mittagessen kürzer als eine Festrede bei einem Bankett. Sie können als Höhepunkt oder Auslosung einer Konferenz gebucht oder zu einem Networking-Meeting zur Mittagszeit eingeladen werden.
Workshops und Seminare sind in der Regel länger als Reden. In Workshops sammeln die Teilnehmer häufig praktische Erfahrungen in Ihrem Fachgebiet. Wie Workshops können Seminare einen Tag oder länger dauern, beinhalten jedoch nicht unbedingt eine praktische Komponente. Im Rahmen einer größeren Konferenz können Workshops oder Seminare angeboten werden.
Professionelles Sprechen kann Ihnen auch beim Aufbau Ihres Geschäfts helfen. Sie können das Sprechen als Marketing-Schub in Ihr Repertoire aufnehmen. Es gibt keinen besseren Weg, um bekannt zu werden. Viele Leute, die ihre Geschäfte durch öffentliche Ansprachen bewerben, verkaufen auch zusätzliche Produkte an der «Rückseite des Raums». Dies können Bücher, CD-Sets, Coaching-Sitzungen usw. sein – und all dies kann auch zu mehr öffentlichen Vorträgen führen!
Wenn Sie sich also entschlossen haben, einen lukrativen Geld-Mund-Beruf zu entwickeln, sollten Sie zunächst mehr darüber lernen und genau dafür wurde dieses Buch verfasst.
Folgendes werden Sie in diesem eBook entdecken und lernen:
– Was ein Geld Mund ist – Warum Sie ein bezahlter Redner werden sollten – Wie Sie anfangen – Welche Eigenschaften und Fähigkeiten Sie benötigen – Eine Erfolgsstrategie entwickeln – Organisationen, die Ihnen den Einstieg erleichtern – Empfohlene Lektüre zu Beginn – Wie Sie Ihre Sprachfähigkeiten verbessern – Toastmastern beitreten – Wie Sie Experte werden – Wie Sie Ihre Dienste vermarkten – Welche Marketing-Tools Sie benötigen – Agenten und Büros –Wie Sie lernen, gute Reden zu schreiben – Wie Sie Präsentationen zusammenstellen – Wie Sie Ihre Nerven kontrollieren – Verkaufs Rückstände – Wie Sie Material für die Rückseite des Raums zusammenstellen – Eine persönliche Erfolgsgeschichte – Plus viel mehr…
Vieles in unserem Leben und in unserer Gesellschaft ist geregelt. Doch welchem Ziel dienen diese Regeln und auf welche Weise beeinflussen sie unser Handeln? Wissen wir um die sozialen Folgen der Regeln oder sprechen wir ihnen einen Selbstzweck zu, weil wir uns an sie gewöhnt haben? Regeln müssen sein. Aber ebenso müssen Regeln und ihr Wirken verstanden werden. Es ist wichtig, die richtigen Regeln zu finden und diese derart in Kraft zu setzen, dass sie die gewünschte Wirkung entfalten. Dazu ist nicht die Politik gefordert, sondern in erster Linie die Gesellschaft, die durch ihre Wünsche, aber auch ihre Abneigung gegenüber Änderungen das politische Handeln maßgeblich beeinflusst. Dieses Buch ist eine Textsammlung mit dem Ziel, Gedankenanstöße zu geben, indem es einzelne Bereiche unseres gemeinschaftlichen Lebens beleuchtet und aufzeigt, wo Potenziale vergeudet werden, und Regeln ihr eigentliches Ziel verfehlen. Dazu zählen Automobilverkehr, Bausektor, Steuern und Subventionen und unser Konsumverhalten. Das Werk gibt als solches keine Antworten, es fordert vielmehr auf, den Selbstzweck von Regeln zu leugnen, die Regeln als Richtlinie, aber nicht als Rechtfertigung zu verstehen, aber auch zu akzeptieren, dass Einschränkungen notwendig sind, die uns fragwürdige Rechte wegnehmen und Strafen erforderlich sind, damit diese Regeln eingehalten werden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass wir aufhören, unseren Alltag mit Regeln zu pflastern und dem Menschenverstand mehr Gewicht zu kommen lassen.