Wenn Prospekte gedruckt werden sollen, fällt die Wortwahl oft leicht. Wohlklingende Bezeichnungen umschreiben Konzepte und Wörter wie Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität werden uns beinahe täglich um die Ohren geworfen. Doch ist das, was wir verstehen sollen und oftmals bereitwillig verstehen wollen, auch die Realität? Was steckt hinter diesen und ähnlichen Begriffen? Sind wir kritisch genug und reicht es aus, wenn Andere uns zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen? Wo stehen wir in diesem System und was ist unsere Verantwortung? Welche Rolle spielt eigentlich unser Verständnis über die Dinge? Was bedeutet es, bewusst zu leben?
Vieles in unserem Leben und in unserer Gesellschaft ist geregelt. Doch welchem Ziel dienen diese Regeln und auf welche Weise beeinflussen sie unser Handeln? Wissen wir um die sozialen Folgen der Regeln oder sprechen wir ihnen einen Selbstzweck zu, weil wir uns an sie gewöhnt haben? Regeln müssen sein. Aber ebenso müssen Regeln und ihr Wirken verstanden werden. Es ist wichtig, die richtigen Regeln zu finden und diese derart in Kraft zu setzen, dass sie die gewünschte Wirkung entfalten. Dazu ist nicht die Politik gefordert, sondern in erster Linie die Gesellschaft, die durch ihre Wünsche, aber auch ihre Abneigung gegenüber Änderungen das politische Handeln maßgeblich beeinflusst. Dieses Buch ist eine Textsammlung mit dem Ziel, Gedankenanstöße zu geben, indem es einzelne Bereiche unseres gemeinschaftlichen Lebens beleuchtet und aufzeigt, wo Potenziale vergeudet werden, und Regeln ihr eigentliches Ziel verfehlen. Dazu zählen Automobilverkehr, Bausektor, Steuern und Subventionen und unser Konsumverhalten. Das Werk gibt als solches keine Antworten, es fordert vielmehr auf, den Selbstzweck von Regeln zu leugnen, die Regeln als Richtlinie, aber nicht als Rechtfertigung zu verstehen, aber auch zu akzeptieren, dass Einschränkungen notwendig sind, die uns fragwürdige Rechte wegnehmen und Strafen erforderlich sind, damit diese Regeln eingehalten werden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass wir aufhören, unseren Alltag mit Regeln zu pflastern und dem Menschenverstand mehr Gewicht zu kommen lassen.
Dieses Buch versucht die Problematik der Armut aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Leider werden im Kontext mit bestehenden Wirtschaftsstrukturen oft Zusammenhänge gesehen, die nicht existieren. In den Diskussionen werden Dinge gefordert, die für die Lösung der Armutsproblematik nicht von Relevanz sind, uns auf anderer Seite davon abhalten, gesellschaftliche Ziele wie Umweltschutz und gerechte Löhne zu erreichen. Die triviale Lösung erkennen wir nicht, weil wir Ängste in uns tragen, die ganz andere Ursachen haben, mit denen das Armutsproblem aber nichts zu tun hat – im Gegenteil. Weil wir das Problem der Armut nicht verstehen wollen, obschon es unsere Absicht ist, dieses zu lösen, schaffen wir Probleme, die dann zu Diskussionen über Sozial-schmarotzer führen. Weil wir zu geblendet sind, um die Zusammenhänge zu sehen, beschimpfen wir die Armen verallgemeinernd und schrecken nicht davon zurück, ihnen an ihrer misslichen Lage die Schuld zu geben oder sie als das Problem zu erachten. Sozialschmarotzer entstehen nicht aus Armut, sondern aus der Unfähigkeit, das Problem der Armut zu lösen.
KURZGESCHICHTEN Szenen aus dem Alltag bilden die Grundlage, um der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten. So wird der Wartesaal einer Arztpraxis zu einem Bildnis dafür, wie wir in der Gesellschaft nebeneinander her leben, und dabei gleichzeitig Distanz wahren. Ein Fahr-stuhl wird zu einem Spielplatz für ein kleines Mädchen und lässt unterschiedliche Welten aufeinander stoßen. Ein Vater erklärt seiner Tochter das Thema ihres Referates und ist gleichsam gegen seine eigenen Erklärungen immun.
BUSFAHRT Eine Busfahrt ist normalerweise eine eintönige Angelegen-heit. Nicht so für den Protagonisten dieser Novelle. Minutiös registriert er seine Umgebung, nimmt Menschen wahr, die ihn auf seine Fahrt begleiten. Detailliert schildert er seine Eindrücke und selbst das Kleinste bleibt ihm nicht verborgen. Oft tiefgründig erzählt und manchmal auch zum Schmunzeln. Eine Busfahrt, eine Reise durchs Leben.
ZUR TANZENDEN KEGEL Stellen Sie sich vor, Sie sehen Schulfreunde wieder, die Sie viele Jahre lang nicht mehr sahen. Ein Klassentreffen. Was ist aus ihnen geworden? Was geht in diesen und Ihnen vor? Was denken und fühlen Sie? Einige waren Freunde, manche verhasst.
Die dem Studenten an den Kopf geworfenen Formeln lassen ihn daran zweifeln, die Welt zu verstehen. Auch deshalb stürzt er sich in das ihm angebotene Abenteuer einer Weltreise. Seine Suche gilt jenem, das er bisher zu vermissen glaubt und so versucht er alles Andere hinter sich zu lassen. Eine Journalistin samt Millionär verschreiben sich währenddessen der zielgerichteten Fortbewegung, ohne sich darüber im Klaren zu sein, wieso sie dies wollen. Mit jedem Tag den sie mehr scheitern, verblassen die Ausreden und Selbsttäuschungen, die ihren einzigen Antrieb darstellen. Als Begleitung drängen sich die Vorstellungen und Werte einer Gesellschaft auf, die sich aber bald schon abwendet. Im Gepäck nichts als Illusionen, nicht erfüllbaren Erwartungen und dem Fluch ihres bisherigen Lebens. Deshalb kommt es, wie es kommen muss: Sie laufen davon – sich selbst und der Welt …
Asylmas Schicksal nimmt sie mit auf eine Reise, bei der sie allzu bald feststellt, dass hier nicht nur Zufall am Werk ist. Ein Zauberer nimmt sich ihrer an und flieht mit ihr, um den Rat eines verborgenen Volkes aufzusuchen. Dabei gerät vieles im alten Reich Calvaldurs ins Wanken, während den Zwergen ein Krieg droht, den so keiner kommen sah.
Ismar und Clara haben beide einen langen Weg vor sich. Während Clara aus ihrem Klosterleben zu entfliehen versucht, muss Ismar viel über sich und andere lernen, nur um zu merken, dass sein bisheriges Leben ein Lichtfleck in der Dunkelheit war. Wer Freund und Feind ist, lässt sich für beide nur schwer erkennen und so bleiben Ismar und Clara auf ihren Wegen viele Entdeckungen nicht erspart. Doch wo andere nur ihren Vorteil suchen, gibt es auch solche, die Ismar und Clara auf ihren Wegen begleiten und sie mehr lehren als in Büchern geschrieben steht.
Sicherlich kennen Sie das Problem: Sie haben monatelang an Ihren Webseiten gearbeitet, aber nachdem Sie endlich «LIVE» sind, haben Sie zwar Dutzende oder gar Hunderte von Besuchern, aber keine Käufer.
Woran liegt das und wie können Sie das ändern?
Diesen beiden Fragen möchte ich in diesem Ebook nachgehen und Ihnen Tipps geben, wie Sie die Performance Ihrer Webseiten wesentlich erhöhen können, indem Sie grundlegende Marketingprinzipien berücksichtigen. Der Goldrausch im Internet ist für die großen Firmen vorbei, aber jetzt kann die Zeit für Sie gekommen sein!
Die dahinterstehenden Prinzipien habe ich durch das Studium der Standardwerke bedeutender amerikanischer Marketing-Experten gewonnen. Diese Prinzipien setze ich bereits seit Jahren auf meinen eigenen englischsprachigen Domains ein, und diese bekommen sehr viel Traffic.
Das Internet gibt auch «dem kleinen Mann» die Möglichkeit, ein lukratives Geschäft direkt von zu Hause aus aufzubauen. Wenn Sie es richtig anstellen, können Sie durchaus mit den großen, millionenschweren Firmen mithalten. Denn im Internet verschwindet dieser monetäre Unterschied und mit den richtigen Marketing-Strategien sind alle Wege zu hohen Gewinnen offen. Nicht länger sind Sie regional beschränkt und können somit, mit Hilfe des WWW, weltweit anbieten.
Persönlich konzentriere ich mich auf die Vermarktung und Produktion von digitalen Produkten, da dies die Zukunft ist. Denn warum sonst geht man ins Internet, wenn nicht, um INFORMATIONEN zu finden? Die meisten gehen nicht online, um etwas zu kaufen, sondern um eine Lösung für ihre Probleme zu finden. Unsere Aufgabe als Marketing-Experten ist es, diese Probleme zu erkennen und LÖSUNGEN dafür anzubieten. Dies ist eines der wichtigsten Prinzipien im Marketing: Probleme suchen, erkennen, Lösungen bieten. Diese Lösungen können Sie in vielen verschiedenen Formaten anbieten. Sei es als Ebook (wie Sie es jetzt vor sich haben), als Audio-Interview oder als Videoaufzeichnung. Bieten Sie Lösungen und das Geld wird automatisch folgen. Sie sollten sich dabei auf «Ihr» Spezialgebiet konzentrieren und alles lernen und «in sich aufsaugen», was für das Weiterkommen in Ihrem Bereich wichtig ist, um auch in Zukunft an der Spitze Ihrer Nische zu stehen.
Bloggen ist nicht schwierig. Jeder kann einen Blog auf einen Server laden und erfolgreich betreiben. Das Verstehen des Prozesses ist wirklich einfach – ich werde alles genau erklären.
Es ist wohl einer der vielseitigsten Wege um mit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten. Bei anderen Wegen dies zu erreichen, werden Sie beim Umfang des Inhaltes limitiert oder werden sogar als Spammer getagt, wenn Sie gewisse Kriterien erfüllen.
Dieses E-Book ist in logische Sektionen unterteilt, damit der Anfänger, so wie auch der erfahrenere Blogger einfacher folgen kann.
"Grundsätze des Bloggings" zeigt Ihnen die verschiedenen Blogtypen und wie Sie zusammenhängen und geht dann auf die zwei der Wichtigsten in diesem E-Book ein.
Was hat Barack Obama gemeinsam mit dem Blair Witch Project und Hotmail? Auf den ersten Blick haben wir hier den einst mächtigsten Mann der Welt, einen relativ alten Horrorfilm und einen kostenlosen Email Service.
Ein Charakteristikum ist, dass Sie alle virale Werbekampagnen benutzten, um massiv Erfolg zu erzielen. Natürlich war Präsident Obamas Erfolg nicht allein das Resultat seiner Online-Kampagnen, aber seine unglaubliche Reichweite durch Online-Kampagnen half sicherlich mit, Dutzende von Spendenrekorde zu brechen.
Die besten Viral Marketing Strategien und Techniken für dein erfolgreiches Online- und Offline Business findest du in diesem Ebook.