Изобразительное искусство, фотография

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Der kleine Schweizermacher (E-Book, Neuauflage 2022)

Urs Kernen

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Was müssen Einbürgerungswillige wissen, um die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erwerben? Und weiss ich das alles selber? Dieses Buch behandelt sachlich fundiert und leicht verständlich das relevante Wissen und sorgt dafür, dass nicht nur Ausländerinnen und Ausländer den Einbürgerungstest bestehen. Im umfangreichen Glossar können Sie alle relevanten Begriffe nachschlagen. Überprüfen Sie Ihr Wissen anhand von Originalfragen aus Einbürgerungstests am Ende eines jeden Kapitels. Tauchen Sie ein, in die virtuelle Welt der Schweizer Geografie, Politik und Wirtschaft. Spannende Filmbeiträge, Dokumentationen und Statistiken warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Improvisationstheater

Dan Richter

Improvisationstheater

Dan Richter

Improvisationstheater ermutigt, uns dem Moment zu überlassen und in eine lebendige Interaktion mit den Mitspielern und dem Publikum zu gehen, Neues zu wagen, Ängste hinter uns zu lassen und die eigenen Fähigkeiten zu erweitern. Dan Richter, seit vielen Jahren Impro-Spieler und -Lehrer, erläutert in seinem Praxisratgeber auf anschauliche Art Anfängern, fortgeschrittenen Spielern und Lehrern die Grundlagen des Improvisationstheaters. In dieser jungen Kunst geht es um den Flow, das fließend-synchrone Entstehen von Text, Schauspiel und Inszenierung. Und es geht um Selbstvertrauen und die Fähigkeit, auf den Partner eingehen zu können, in Proben, Workshops und auf der Bühne.

Texte

Josef Wissarionowitsch Stalin

Der Artikel «Marxismus und nationale Frage» wurde Ende 1912 bis Anfang 1913 in Wien geschrieben; zum ersten Mal veröffentlicht wurde er mit der Unterschrift Stalins in Nummer 3-5 der Zeitschrift Prosweschtschenije (Die Aufklärung), Jahrgang 1913, unter dem Titel Nationale Frage und Sozialdemokratie. Der Text «Über die Grundlagen des Leninismus» basiert auf einer Vorlesung von Stalin an der Swerdlow-Universität (April–Mai 1924) und wurde in der Prawda in mehreren Fortsetzungen veröffentlicht. Der Autor hat während seiner Regierungszeit eine totalitäre Diktatur errichtet, ließ im Rahmen politischer «Säuberungen» mehrere Millionen vermeintliche und tatsächliche Gegner verhaften, in Schau- und Geheimprozessen zu Zwangsarbeit verurteilen oder hinrichten sowie Millionen weiterer Sowjetbürger und ganze Volksgruppen besetzter Gebiete in Gulag-Strafarbeitslager deportieren. Viele wurden dort ermordet oder kamen durch die unmenschlichen Bedingungen ums Leben. Unter Stalins Führung wurde das Konzept des Sozialismus in einem Land zum zentralen Grundsatz der sowjetischen Gesellschaft.

1914-1915. Der ferne Krieg so nah. Die Wilhelmsburger Kinderzeichnungen zum Ersten Weltkrieg

Carolyn Prof. Dr. Kay

Im Jahr 2012 wurde bei Aufräumarbeiten auf dem Dachboden des Heimatmuseums Elbinsel Wilhelmsburg, Hamburg, eine Mappe von Schüler*innen Zeichnungen aus den Jahren 1914/1915 entdeckt, deren Inhalte sogleich auch ein internationales Interesse und erste Forschungen hervorriefen. Die über 300 Werke mit Themenstellungen zum Ersten Weltkrieges waren im Zeichenunterricht der lokalen Volksschule entstanden. Sie gliedern sich in vier Klassensätze aus drei Altersstufen (10 bis 14 Jahre). Als Motivreihen umfassen die mit einfachen Materialien gestalteten Zeichnungen die Themen Landkrieg, Luftkrieg, Seekrieg und Lazarett. Die Beiträge begeben sich auf eine Spurensuche zu diesen historischen Kinderzeichnungen und zu den weitgehend unbekannten Kindern, die sie schufen. Es ist das Vermächtnis und das kulturelle Erbe einer Generation, die folgend im Laufe ihres Lebens als Erwachsene noch einen weiteren Weltkrieg erleben musste. Es werden ergänzend bisher unveröffentlichte Arbeiten aus der Wilhelmsburger Sammlung vorgestellt.

Marilyn Monroe - 1944-1948

Horst Tran

Der vorliegende Text behandelt die Zeit von Marilyns Entdeckung als Model bis zu ihrer ersten Hauptrolle. Die Umstände der Entdeckung werden erstmals in der gebotenen Ausführlichkeit analysiert. Alle Zitate sind vom Autor erstmals aus dem Englischen übersetzt mit Ausnahme des Norman-Mailer-Zitates auf Seite 25, das der deutschen Ausgabe von Mailers Marilyn-Biographie entnommen ist.

Vincent, nie hast du mich gemalt

Askson Vargard

Ein unbekannter niederländischer Maler namens Vincent … Wer nun glaubt, den Buchinhalt zu erraten, wird irren und begibt sich stattdessen in diesem Theaterstück Bild für Bild in die Fiktion eines leidenschaftlichen Mannes, den es so nie gab.
ERSTES BILD – Drenthe – Vincent lebt ein einfaches, aber selbst bestimmtes Leben auf dem Land und widmet sich in seiner Leidenschaft des Malens eben jenen Bewohnern, die genau wie seine Eltern seine Kunst skeptisch betrachten.
ZWEITES BILD – Paris – In einem Café gehen die Künstler ein und aus und fassen gemeinsam Pläne, aber der Erfolg lässt auf sich warten. Unterströmt von Scharmützeln sucht Vincent seine Rolle in diesem Stück.
DRITTES BILD – Arles – Die inspirierende Sonne von Frankreichs Süden lockt. Jede Ortschaft kämpft um ihr Geltungsbedürfnis, wie Vincent um künstlerische Relevanz, was ihm jedoch nicht leicht gemacht wird.
VIERTES BILD – Saint Rémy – Die Abgeschiedenheit vom gesellschaftlichen Leben in einer Nervenheilanstalt wirkt beruhigend auf Vincent. Kein Zustand von Dauer, was ihm allmählich klar wird.
FÜNFTES BILD – Amsterdam – Der langersehnte Erfolg lässt Vincent keine Ruhe mehr und nimmt zunehmend Einfluss auf das, was er am meisten liebt: Seine Malerei. Aber auch weitere Lieben leiden unter der enormen Aufmerksamkeit.

FERRIS

Sascha Reimann

Ferris MC, das «Reimemonster» namens Sascha Reimann, startete seine Karriere in schwierigen familiären Verhältnissen und unter schlechtesten Voraussetzungen. In seiner Autobiografie reflektiert er seine Entwicklung vom blassen dünnen Jungen aus einem Bremer Ghetto-Vorort mit Hang zu erhöhtem Graskonsum hin zu einem ernstzunehmenden (aber immer noch drogenanfälligen) Musiker in Hamburg, der in den 90er-Jahren größerer Bekanntheit erlangt
Mit locker-leichtem Hang zur Selbstironie nimmt Ferris die Leser*innen mit in die Anfänge seiner Karriere, in die Zeit der Mongo Clikke und der aufsteigenden Hip- Hop-Szene in Hamburg. In die Phase, in der er sein Alter Ego Ferris MC begräbt, einen Entzug hinter sich bringt, Deichkind beitritt und wieder verlässt und vieles mehr. Eine heitere wie verrückte Achterbahnfahrt durchs Leben mit norddeutschem Lokalkolorit und einem sympathisch-verpeilten Protagonisten, der in sich in seinen jungen Erwachsenenjahren von einer haarsträubenden Episode zur nächsten hangelt, der mehrmals am Boden ist, aber immer wieder aufsteht und am Ende sein Glück findet.

El record de la bellesa

Oriol Broggi

«El teatre es basa en el record. El seu motor, i l'únic que en quedarà, és el record que arribarem a deixar al cor de l'espectador, i com maldarà per mantenir-s'hi».
A l'hora d'enfrontar-se a una obra d'art, pot ser la bellesa un fi en ell mateix? Quina és la feina real d'un director de teatre que es proposa aixecar una funció que perduri en el record de l'espectador? Com treballa aquest director que sap que el dia que la seva feina fructifiqui, no serà en escena per recollir els aplaudiments? Totes aquestes preguntes i moltes més són les que intenta respondre Oriol Broggi en aquest assaig essencial sobre la creació artística.
Amb El record de la bellesa, una de les personalitats més determinants del teatre català del segle XXI ens parla del seu procés creatiu, ens convida a conèixer la seva personalitat i ens aporta noves visions sobre Sòfocles, Shakespeare, Txékhov, Lorca, Espriu, la tradició i el teatre contemporani.