Stefan Zweig

Список книг автора Stefan Zweig


    Verwirrung der Gefühle

    Stefan Zweig

    1926 erschien Stefan Zweigs Novellenband 'Verwirrung der Gefühle', der die drei Texte 'Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau', 'Untergang eines Herzens' sowie 'Verwirrung der Gefühle' enthält. Das vorliegende E-Book beinhaltet die titelgebende Novelle.

    Die Heilung durch den Geist: Sigmund Freud

    Stefan Zweig

    Hier beschreibt ein ganz Großer einen ganz Großen: Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig, der mit seinen Büchern weltweit ein Millionenpublikum erreicht, portraitiert Sigmund Freud, welcher mit seinem Gedankengebäude der Psychoanalyse nicht nur die Psychologie verändert hat.

    Ein Verbummelter

    Stefan Zweig

    Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. 1934 flüchtete er vor den Nationalsozialisten über London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in Petrópolis bei Rio de Janeiro das Leben. Depressive Zustände begleiteten ihn seit Jahren. Seine Frau Lotte folgte Zweig in den Tod. In seinem Abschiedsbrief hatte Zweig geschrieben, er werde «aus freiem Willen und mit klaren Sinnen» aus dem Leben scheiden. Die Zerstörung seiner «geistigen Heimat Europa» hatte ihn für sein Empfinden entwurzelt, seine Kräfte seien «durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschöpft». Stefan Zweig wurde ein Symbol für die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft.

    Angst

    Stefan Zweig

    "Angst" ist eine Novelle von Stefan Zweig, die die Ängste einer Ehebrecherin zeigt. Die Novelle wurde 1910 in Wien geschrieben und 1925 als eigenständiges Werk veröffentlicht. Irene Wagner, die Hauptperson der Novelle, hat einen Geliebten. Immer, wenn sie diesen verlässt, hat sie Angst, dass ihr Ehemann herausfindet, dass sie ihn betrügt. Eines Tages wird sie von einer Frau aufgehalten, die behauptet, Irene hätte ihr den Geliebten abspenstig gemacht. Diese Frau erpresst Irene, woraufhin sie ihr Geld gibt und flieht.

    Schachnovelle

    Stefan Zweig

    "Die Schachnovelle" ist eine Novelle von Stefan Zweig, die er zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil schrieb. Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk. Im Zentrum der Handlung steht die Konfrontation der psychischen Abgründe, die ein Gefangener der Gestapo erlebt hat, mit der oberflächlichen Lebenswelt wohlhabender Reisender in der Rahmenhandlung. Das Schachspiel spielt anfangs nur die Rolle einer bloßen Unterhaltung bzw. eines einträglichen Sports und erhält erst durch die Figur des Gefangenen Dr. B., der sich während seiner Haftzeit intensiv mit Schach beschäftigt hat, seine tiefere Bedeutung.

    Novellen und Erzählungen

    Stefan Zweig

    Novellen und Erzählungen von Stefan Zweig, «Der Stern über dem Walde», «Die Liebe der Erika Ewald», «Vergessene Träume», «Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk», «Angst», «Die Wanderung» und «Die Wunder des Lebens». Stefan Zweig, geboren am 28. November 1881 in Wien und gestorben am 23. Februar 1942 in Petrópolis, Brasilien, war ein österreichischer Schriftsteller. Er entstammte einer großbürgerlich-jüdischen Familie, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie in Berlin und Wien und promovierte 1904 zum Doktor der Philosophie. Ausschweifende Reisen führten ihn quer durch Europa, Afrika und Indien bis nach Amerika. Während des Ersten Weltkriegs war er zunächst als Archivar, später in einer Schweizer Mission tätig und engagierte sich aktiv für den Frieden. Er floh vor der Nazidiktatur zunächst nach England, später nach Brasilien.

    Rausch der Verwandlung

    Stefan Zweig

    "Rausch der Verwandlung" ist ein in den dreißiger Jahren entstandenes Romanfragment von Stefan Zweig, das 1982 aus dem Nachlass herausgegeben wurde. Der Roman spielt im Sommer 1926. Hauptfigur ist Christine Hoflehner, eine junge Postassistentin in einem österreichischen Dorf. Eines Tages wird sie von Verwandten per Telegramm in ein feudales Hotel in Pontresina eingeladen, wo sie vorgibt, die reiche Nichte Christiane van Boolen zu sein, und das gesellschaftliche Leben genießt. Durch eine Intrige wird schließlich ihre wahre Identität bekannt…

    Drei Meister

    Stefan Zweig

    Ein Mensch, den man nicht vergisst

    Stefan Zweig

    Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. 1934 flüchtete er vor den Nationalsozialisten über London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in Petrópolis bei Rio de Janeiro das Leben. Depressive Zustände begleiteten ihn seit Jahren. Seine Frau Lotte folgte Zweig in den Tod. In seinem Abschiedsbrief hatte Zweig geschrieben, er werde «aus freiem Willen und mit klaren Sinnen» aus dem Leben scheiden. Die Zerstörung seiner «geistigen Heimat Europa» hatte ihn für sein Empfinden entwurzelt, seine Kräfte seien «durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschöpft». Stefan Zweig wurde ein Symbol für die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft.