The study provides an overview of the role of digital innovation hubs and snapshot of the status of digitalisation in Europe.It comes in a very timely moment. The current COVID-19 crisis has highlighted even more the importance of digitalisation. Small and medium-sized enterprises (SMEs) are at the centre of the economic crisis brought on by the COVID-19 pandemic and containment measures, more now than during the 2008 financial crisis. This has clearly shown the importance and the need to accelerate the digital transformation to make businesses more resilient and agile.The study reviews access-to-finance conditions for the digitalisation of SMEs and the role of digital innovation hubs as key enablers in the wider ecosystem. It highlights how the propensity to digitalisation and digital maturity of SMEs is not only affected by financial factors (access to finance) but also by non-financial factors (knowledge and ambition to digitalise). In particular, the study shows the crucial role of digital innovation hubs and the wider eco-system in supporting the digitalisation of SMEs. Many digital innovation hubs have taken rapid actions to respond to the COVID-19 crisis and better help SMEs in the current circumstances.The study was carried out by InnovFin Advisory in collaboration with the European Investment Advisory Hub, with the support of Gartner.
Das Handbuch Demokratie bietet eine umfassende Einordnung des demokratischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, die Ideengeschichte der Demokratie und den Einfluss der Europäischen Union auf die Demokratien Europas.
Dabei werden theoretische Grundlagen ebenso berücksichtigt wie aktuelle Herausforderungen. Was macht das Demokratiemodell der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich zu anderen Typen moderner Demokratie aus? Wie kann Demokratie in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aussehen?
Der Band ermöglicht das gezielte und systematische Erschließen einzelner Themenfelder mit Fokus auf zentralen Begriffen und Kernkonzepten.
Das Buch ist ein Muss für alle, die unsere Demokratie verteidigen wollen. Denn nur wer sie versteht, kann sie verteidigen.
Literarische Schauer für die Seele, die die ganze Skala des Grusels umfassen, vom sanften Schrecken bis zu haarsträubendem Entsetzen. Hier sind sie alle versammelt: Geister, Dämonen, Spukhäuser, Vampire, das Grauen als unentrinnbare Realität, für den Liebhaber klassischer Schauergeschichten – und für den Leser mit starken Nerven. Im Buch sind enthalten von Washington Irving die Geschichten Sleepy Hollow, Das Spuk-Haus. Von Edgar Allan Poe lesen wir Das Fass Amontillado, Lebendig begraben, Das verräterische Herz, Hoppfrosch. Von Wilhelm Hauff das Gruselmärchen: Das kalte Herz. Der Autor Nathaniel Hawthorne schrieb für uns Die Totenhochzeit und Die Blumen des Bösen. Der Romancier Guy de Maupassant steuert Die Hand und die Die Blutrache sowie ein Grusliges Weihnachtsmärchen bei. Von W. W. Jacobs bekommen wir Die Affenpfote serviert. Letztlich steuert Georg Heym die Erzählungen Das Schiff und Die Särge bei.
El lector tiene en sus manos el resultado de unas productivas conversaciones desarrolladas en octubre del año 2018 en Buenos Aires en ocasión de las Primeras Jornadas del Observatorio sobre Políticas del Autismo, organizadas por la EOL (Escuela de la Orientación Lacaniana) y la FAPOL (Federación Americana de Psicoanálisis de Orientación Lacaniana). El tema, no por más general es menos decisivo: «Autismo. Problemas Cruciales para el Psicoanálisis». El autismo se ha convertido, en efecto, en un tema clínico, epistémico y político de primer orden para el psicoanálisis, en un verdadero asunto de civilización, en una elección decisiva del modo de tratar al sujeto de nuestro tiempo. Miquel Bassols
Die Frage nach den Methoden der Theaterwissenschaft geht bis in die Anfangsphase der akademischen Professionalisierung und Konstitutionalisierung des Faches zurück: Schon Max Herrmann spricht in seinen «Forschungen zur deutschen Theatergeschichte des Mittelalters und der Renaissance» (1914) von der Notwendigkeit eines eigenständigen methodischen Instrumentariums, um der Theaterwissenschaft ein eigenes wissenschaftliches Profil zu verschaffen. Seit den 1990er-Jahren lässt sich eine Pluralisierung der Forschungsansätze im Fach beobachten, die mit einer zunehmenden ästhetischen Heterogenität des Theaters und der Öffnung des Faches zum interdisziplinären Dialog korrespondiert. Diese Erweiterung ist bis dato jedoch ohne Reflexion der damit notwendig verbundenen methodischen Fragen geblieben. Ziel der vorliegenden Publikation ist es daher, eine Auswahl der Methoden unseres Faches vorzustellen, zu reflektieren und zu diskutieren sowie die Grenzen und Probleme zu thematisieren.
Die UN-Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2009 enthält die völkerrechtlich verbindliche Verpflichtung zur Entwicklung eines inklusiven Bildungssystems. Aber was ist inklusive Bildung? Während Teilhabe an Bildung für alle als Menschenrecht eine hohe Zustimmung in der Gesellschaft erfährt, ist offen, was Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung in allgemeine Bildungseinrichtungen einbringen (Teilgabe) und ob sie tatsächlich dort akzeptiert werden (Teilsein). Inklusive Bildung ist deshalb auf allen Ebenen des Bildungssystems Gegenstand einer konzeptionellen Suchbewegung. Der vorliegende Band führt daher verschiedene Zugänge zur inklusiven Bildung aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen wie Philosophie, Rechtswissenschaft, Medizin, Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Sonderpädagogik in einem Dialog zusammen.
" À qui lira ". Littérature, livre et librairie en France au XVIIe siècle réunit les contributions de chercheurs et chercheuses en histoire du livre et de l'édition, d'une part, en histoire littéraire, de l'autre, afin de mettre en lumière, par le concours de leurs connaissances et de leurs méthodes spécifiques, les interactions politiques, économiques et culturelles entre le monde du livre et la création littéraire dans la France du XVIIe siècle, et d'interroger les représentations qui s'y attachent.
Es posible que el lector de este libro sobre experiencias y percepciones de un grupo de mujeres madres sobre la maternidad o su maternidad se sorprenda de que esté prologado por un varón… o un «cabrón», como dijera aquel colega. Para nuestro sentido común sexista, un libro de y sobre mujeres debería contener únicamente reflexiones, vivencias y perspectivas de mujeres. Más allá de las apariencias, aún estamos anclados en la estereotipada concepción según la cual las mujeres deben ocuparse de las cosas de mujeres, y así los hombres.
En el libro que tenemos entre manos un grupo de mujeres madres narran el lento y acelerado, gozoso y angustiante proceso por el que aprendieron a convertirse en madres. Hay muchos puntos de encuentro entre las narraciones, pero cada una es particular. Todas son madres pero hay tantas formas de ser madre como hay mujeres que lo son. La maternidad es una y múltiple.
Mit der Entdeckung einer Handschrift mit 12 bis dato unbekannten Plautus-Komödien durch Nicolaus von Kues im Jahr 1429 setzte eine intensive Phase frühneuzeitlicher Plautus-Rezeption ein. Die italienischen Humanisten nahmen sich der textkritischen Erschließung der Komödien an und sorgten für die Aufwertung des im Mittelalter wenig geschätzten Plautus. Spätestens seit der 1472 veranstalteten Erstausgabe der Komödien durch Giorgio Merula wuchs das Interesse am Komödiendichter auch im übrigen Europa, wo die Stücke Gegenstand zahlreicher lateinischer und vulgärsprachlicher Nachdichtungen, Bearbeitungen und Aufführungen wurden. Die schöpferische Auseinandersetzung mit der plautinischen Komödie bereitete den großen nationalsprachlichen Komödiendichtungen den Weg und begründete die überragende Bedeutung, die das Theater in der Frühen Neuzeit erlangte. Die hier versammelten Beiträge vermitteln ein spannendes Bild der humanistischen Auseinandersetzung mit den Komödien des Plautus: Sie zeigen auf, wie die Komödien entdeckt, erschlossen, aufgeführt, zuweilen polemisch diskutiert und nicht zuletzt konfessionell und politisch instrumentalisiert wurden.
Zeichnest du gerne? Egal ob Katze, Giraffe oder Pinguin, zeichne deine eigenen Tiere! Durch die Schritt für Schritt-Anleitung geht es kinderleicht.
Sieht das süße Kätzchen aus wie ein großer Steinhaufen mit Augen und Ohren? Und der kleine Schmetterling gleicht vielmehr einem Farbklecks? Dem Frust der ersten Malversuche wirkt dieses Buch spielerisch entgegen: Mit etwas Übung und Geduld lernen Kinder ab 6 Jahren Schritt für Schritt die Lieblingstiere zu zeichnen. So wird aus kreativem Chaos im Handumdrehen ein Zeichenerfolg und Kätzchen, Schmetterling und Co. auf dem Papier zum Leben erweckt.