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Список книг автора Группа авторов


    Begegnungen

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    Sozialversicherungsrecht, Gesundheitsrecht und öffentliches Recht – in diesen Rechtsgebieten prägt das wissenschaftliche Schaffen von Thomas Gächter die juristische und gesellschaftliche Diskussion. Aus Anlass seines 50. Geburtstags denken (ehemalige) Assistentinnen und Assistenten über aktuelle sozialversicherungsrechtliche, gesundheitsrechtliche und öffentlichrechtliche Problemstellungen nach, die sich aus Begegnungen mit Thomas Gächter ergaben. Die Beiträge vermitteln einen Überblick über Entwicklungstendenzen in den genannten Rechtsgebieten sowie über gegenwärtige und zukünftige Fragen, mit denen sich Praxis und Rechtsetzung zu befassen haben werden.

    Leipzig - Die utopische Kommune 1989 – 2015

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    So vielschichtig wie die Stadt ist auch diese besondere Sammlung von zehn Leipziger Kurzgeschichten. Zusammengenommen bilden sie ein Prisma, in welchem sich die Zeitgeschichte zwischen 1989 und 2015 vielgestaltig bricht und dabei den Blick auf Individuelles und Intimes freigibt. – Auf das Leben, die Liebe und die Hoffnung in Leipzig. Mit dabei: Der Siegerbeitrag des Autorenwettbewerbes »Leipzig – Die utopische Kommune«: »Ein kleines Blatt vom Baum der Geschichte« von Gisela Kohl-Eppelt.

    Der Herkules: 300 Jahre in Kassel

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    Der Kasseler HERKULES schaut seit 300 Jahren von der Spitze seiner Pyramide auf dem Karlsberg aus 596 m Höhe auf Kassel. Anfangs galt er als bewundertes Objekt fürstlicher Repräsentation, zunächst von der Bevölkerung unverstanden und als großer Christoph umgedeutet; als weithin sichtbare Landmarke, mit dem ‚Riesenschloss‘ als seinem Unterbau als endlose Bau- und Restaurierungsaufgabe. Er wurde vielfältig politisch vereinnahmt, als Spottfigur, als Nothelfer, Schutzpatron und Wächter; als Inspiration zu stadtplanerischer, künstlerischer und literarischer Auseinandersetzung; als vielfältig verwendetes Marketing-Objekt; als Reiseziel. Letztlich ist er ein Heimat stiftendes Wahrzeichen, von den Bürgern geliebt, vielfältig unterstützt und gefeiert und 2013 als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Bergpark Wilhelmshöhe geadelt. Der Sammelband bietet eine Erinnerungsgeschichte des Wahrzeichens, an der 19 Autorinnen und Autoren mitgeschrieben haben: Hans D. Baumann, Helmut Bernert, Wolfram Boder, Gerd Fenner, Hardy Fischer, Jens Flemming, Siegfried Hoß, Harald Kimpel, Folckert Lüken-Isberner, Hartmut Müller, Sabine Naumer, Karl-Heinz Nickel, Christian Presche, Astrid Schlegel, Joachim Schröder, Dirk Schwarze, Martina Sitt, Andreas Skorka und Rüdiger Splitter. Wie und seit wann der Kasseler Herkules das Kasseler Wahrzeichen geworden ist, welche Wirkung er hatte, wie sich das Verständnis der Figur gewandelt hat, worin seine kulturgeschichtliche Bedeutung liegt, welche künstlerischen Impulse er gegeben hat – dies sind Themen dieses Buches. Anlässlich der Jubiläums-Ausstellung der Museumslandschaft Hessen Kassel „Herkules 300 – Wiedergeburt eines Helden“ im Museum Schloss Wilhelmshöhe bat der Direktor der MHK, Prof. Bernd Küster, namhafte Künstler, ‚Hommage-Werke‘ an den Herkules zum 300. Geburtstag zu gestalten. Eine Auswahl davon wird in diesem Buch gezeigt: Werke von Otmar Alt, F. W. Bernstein, Peter Gaymann, Hubertus Giebe, James Francis Gill, Gerhard Glück, Felix Kramer, Til Mette, Rainer G. Mordmüller, Pit Morell (Jean Pierre Morell), Ali Schindehütte, Hans Traxler und Otto Waalkes

    Noch mehr Lächeln auf vier Beinen

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    61 beeindruckende Geschichten, 62 Farbfotos und manch eine neue Erkenntnis – das bietet der zweite Band über die Akitas, die wie keine andere Rasse als typisches Merkmal ihr Lächeln haben. Akitas sind ein unerschöpfliches Thema. Sie sind musikalisch, selbstbewusst, gute Beobachter und Genießer, die sich ihre Zeit nehmen für alles, was ihnen wichtig ist. Noch dazu ziehen sie durch ihre Ausstrahlung alle Blicke auf sich. Aber Akitas sind keine Hunde für nebenbei und verlangen dem Menschen einiges ab; manch ein Hundetrainer kam durch sie an seine Grenzen. Ein Akita ist eben anders. Wen wundert da die Frage, die ein langjähriger Akitahalter in diesem Buch stellt: »Warum nur tut sich der Mensch Akitas an?« Die alles erklärende Antwort liefert er gleich mit: »Weil sie toll sind! Warum denn sonst?«

    Große Geister dachten anders

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    Wir feiern ihre Geburtstage, wir gedenken ihrer Todestage. doch was dachten und sagten 'unsere weltberühmten Köpfe' über Staat und Kirche wirklich? Berühmte Persönlichkeiten von Goethe bis Schiller, von Lessing bis Kant u.v.a. legen ihre Finger in die Wunde ihrer Zeit. Ihre Kritik könnte treffender nicht sein und hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Selten hat man solch offene Worte z.B. über die gerne verdrängten, dunklen Machenschaften der Institution Kirche gelesen. Ein ungewöhnliches Büchlein, das zum Nachdenken anregt und nicht zuletzt durch die vielen ausdrucksstarken Bilder betroffen macht – und so manche althergebrachte Einstellung auf den Prüfstand bringt.

    Jahrbuch der Baumpflege 2019

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    Das Jahrbuch der Baumpflege ist Nachschlagewerk und Fachbuch in einem. Hier findet der Leser aktuelles Fachwissen zum Thema Baumpflege – wissenschaftlich korrekt und zugleich verständlich und plausibel aufbereitet. Das Buch wird von erfahrenen Praktikern, Arboristen, Sachverständigen und Wissenschaftlern gleichermaßen als Informationsquelle genutzt. Das Jahrbuch der Baumpflege erscheint 2019 in der 23. Ausgabe.
    In dieser Ausgabe enthalten sind 31 Fachartikel zu den folgenden Themenschwerpunkten: – Baumschutz – Vitalitätsbeurteilung und Baumpflege – Baummanagement – Aktuelles aus der Forschung
    Außerdem im Jahrbuch der Baumpflege 2019 zu finden sind: – Adressen von Verbänden und Forschungseinrichtungen – Adressverzeichnis Baumpflege – Gesamtregister 1997 bis 2019 mit Autoren- und Stichwortverzeichnis, im Anhang des Buches, umfasst über 700 Fachartikel

    Oberhausen: Eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet Bd. 2

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    Es handelt sich um eine Stadtgeschichte von Oberhausen als Studienausgabe.

    Oberhausen: Eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet Bd. 3

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    Es handelt sich um eine Stadtgeschichte von Oberhausen als Studienausgabe.

    Der undankbare Kontinent?

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    Afrikas Anwort mit eigener Stimme Aktuelle Ist-Analysen und Entwicklungstendenzen nicht aus der europäischen Außen-, sondern aus der afrikanischen Innensicht: 2007 löste Nicolas Sarkozys Rede in Dakar bei afrikanischen Intellektuellen Empörung aus. »Der afrikanische Bauer«, belehrte er sein Publikum, »kennt nichts als die unendliche Wiederholung der ewig gleichen Gesten und Worte. In dieser Vorstellungswelt, wo alles immer wieder von neuem beginnt, ist kein Platz für das Abenteuer Mensch, für die Fortschrittsidee.« (Rede zweisprachig im Buch) Die AutorInnen verurteilen die Arroganz, Afrika Modernitätsdefizite zu unterstellen, und die Bagatellisierung französischer Verantwortung an den durch Kolonialismus verursachten Notständen. Dabei wird klar: Jede – angesichts der Krise dringend notwendige – Neuorientierung der globalen Wirtschafts-, Friedens- und Kulturpolitik, die nicht alle Kontinente als Global Players einbezieht, kann nur neue Katastrophen zeitigen, weil in einer Welt mit beschleunigter Vernetzung vermeintliche ›Kollateralschäden‹ in Wirklichkeit längst alle betreffen.

    Briefe aus der Ferne

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    Ein weltweites Projekt Mit dem Anliegen, eingreifende feministische Politik zu entwerfen, wandte sich Frigga Haug an Frauen in aller Welt. Ihr Aufruf erhielt ein starkes Echo und aktivierte politische Energie rund um den Globus: 49 Feministinnen aus 13 Ländern auf 6 Kontinenten meldeten sich zu Wort. Die Briefe aus der Ferne zeigen, wie global diese Welt auch den Feminismus gemacht hat. Die Beiträge variieren von sachlichen Bestandsaufnahmen der politischen Lage an verschiedenen Orten über theoretische Erörterungen möglicher Politikformen bis zu flammenden Postulaten für Bündnisse gegen den globalen Kapitalismus. Die Orientierung über den jeweils eigenen Tellerrand hinaus, vielerorts schon vollzogen, anderswo noch Vision, lässt das Projekt über den Hier-und-jetzt-Bezug hinaus in die Zukunft weisen. Jede Politik, die heute gemacht wird, betrifft das Soziale. So gut wie alles hat globale Folgen. Eine feministische Einmischung ist im Gang.