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Список книг автора Группа авторов


    Trotzdem: Was uns zusammenhält

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    Die überparteiliche, unabhängige und gemeinnützige Deutsche Nationalstiftung wurde 1993 von Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt und einigen seiner Freunde wie Michael Otto, Kurt Körber, Gerd Bucerius und Reimar Lüst in Weimar gegründet. Jährlich bittet die Deutsche Nationalstiftung herausragende Wissenschaftler und Experten, die großen Entwicklungslinien unseres Landes zu vermessen. Zu Wort kommen Historiker, Sozialwissenschaftler bis hin zu Digitalpraktikern und Wirtschaftswissenschaftlern. In diesem Jahrbuch zur Lage der Nation bilden die Beiträge ein breites Panoptikum größter Expertise zu den wichtigsten politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen unser Land im Jahr 2021 steht. Mit Beiträgen von Marina Weisband, Susanne Schröter, Sylvie Goulard, Kristin Faber, Michael Hüther, Heinrich A. Winkler, Reiner Klingholz und Richard Schröder.

    En la cresta de la ola

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    Con algo de demora respecto a lo acontecido en otras latitudes, finalmente, la historia del tiempo presente ha desembarcado en México. Este libro exhibe el esfuerzo por delimitar y construir un campo de investigación orientado al estudio de pasados que no terminan de pasar. Un tiempo donde los sucesos estudiados pueden cohabitar con la experiencia vital del historiador o con la posibilidad de encontrar testigos y protagonistas de los hechos indagados. Un tiempo presente marcado por pasados traumáticos resultado de auténticas catástrofes sociales; tempestades políticas que condujeron a violaciones sistemáticas de los Derechos Humanos. Estudiar esos pasados obliga a reflexionar sobre el lugar y la responsabilidad del historiador, exige ponderar categorías analíticas, definir métodos y afinar la búsqueda e inclusive la construcción de fuentes documentales. Incursionar en la historia del tiempo presente es confrontar la memoria con la historia, y también reconstruir la historia de memorias colectivas. Estos son los temas que atraviesan este libro en el que cristaliza un trabajo colectivo y pionero, comprometido con la generación de investigaciones sistemáticas sobre lo acontecido en México durante el último medio siglo, y abierto al imprescindible diálogo con los historiadores y las historias del tiempo presente del resto de América Latina. Pablo Yankelevich, El Colegio de México Este trabajo colectivo hace una contribución esencial para la comprensión de la historia del tiempo presente. Muestra tanto las convergencias como las diferencias entre la historiografía europea y la historiografía latinoamericana. La historia del presente se ocupa de las relaciones dialécticas entre el pasado y el presente, y ha tomado por objeto de estudio la historia de la memoria o aquella de la posteridad de los conflictos. Además, esta historia presta gran atención al lugar de la disciplina en el espacio público y político. Por todo lo anterior, no es de extrañar que se esté arraigando en los países latinoamericanos, pues da una nueva mirada a una historia que permanece incandescente. Henry Rousso, Centro Nacional de Investigaciones Científicas / Instituto de Historia del Tiempo Presente, París

    Die psychoanalytische Ambulanz

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    Die psychoanalytische Forschungs- und Versorgungsambulanz am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt a. M. blickt auf eine 60-jährige Tradition zurück. Vorgestellt werden ihre Aufgaben und Arbeitsweisen, zentrale klinische Themen wie die psychoanalytischen Theorien und Techniken des Erstinterviews, das Konzept des «szenischen Verstehens» oder auch die Diagnostik und Dynamik von Übertragungsprozessen. Im Zentrum steht dabei eine praxisnahe und fallbezogene Illustration der klinischen Erfahrungen mit unterschiedlichen Patientengruppen und ihren speziellen Herausforderungen. Ein Einblick in aktuelle Forschungsprojekte macht die enge Verzahnung von klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung deutlich.

    a tempo - Das Lebensmagazin

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    Liebe Leserin, lieber Leser!
    Nach einem an Herausforderungen und Rätselns reichen Jahr 2020 hat nun 2021 begonnen – und wir alle hoffen, dass es ein wahrlich neues Jahr werden möge, in dem sich die Türen und Fenster für ein Mehr an Möglichkeiten wieder öffnen! Im Magazin haben wir uns mit neuen Rubriken und Ideen bereits um ein zu erlesendes Mehr bemüht und freuen uns nun sehr darauf, es mit vielen Menschen teilen zu dürfen.
    Aus Stuttgart grüßt in alle Himmelrichtungen, Ihre Maria A. Kafitz

    1904 Geschichten

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    Erinnerungen an historische Momente, spannende Derbys oder kuriose Begebenheiten befeuern den Mythos Schalke immer wieder neu. Unter der Rubrik «1904 Geschichten» hat Matthias Berghöfer im Internet Erinnerungstexte Schalker Fans gesammelt. «1904» beschreibt dabei nicht nur das Gründungsdatum des Vereins, sondern auch die Zahl der Geschichten, die schließlich zusammenkommen sollen. Das vorliegende Buch enthält eine erste Auswahl von über 30 Texten – witzigen, authentischen, originellen. Das Besondere dabei: Autoren aller Generationen und Milieus finden sich hier zusammen. So reicht der Bogen von nostalgischen Erinnerungen an die sechziger Jahre über literarische Hymnen auf die Siebziger bis zu frechen Anmerkungen zum Schalke von heute.

    a tempo - Das Lebensmagazin

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    Liebe Leserin, lieber Leser,
    wir grüßen ganz herzlich in diesen November 2020, in diesen neuen Monat, der für uns alle neue und auch fast schon «vertraute» Herausforderungen, Kraftanstrengungen und vor allem mutige Zuversicht bedeutet. Für Gabriela Stammer, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ist «mutige Zuversicht» auch ein zentrales Thema. Denn die Zeit vor, während und nach der Geburt ist für viele leider keine Zeit «fröhlicher Erwartung» oder «guter Hoffnung», sondern allzu oft getragen und dominiert von Ängsten und Sorgen. Zusammen mit einem Gremium aus Frauen-, Kinder- und Jugend-Ärztinnen und -Ärzten, Hebammen und Eltern hat sie daher die Arbeitsgemeinschaft «Wir von Anfang an. Schwangerschaft und Geburt als Grundlage der Gesundheit» mitbegründet, die Fachbereiche verbindet und durch diese Verbindung Austausch, Kraft und Zuversicht geben soll. Von «mutige Zuversicht» erzählen und berichten auch die anderen Themen unserer aktuellen Ausgabe und laden dazu ein, auch aus der Distanz mit den Menschen und der Welt verbunden zu blieben.
    Durch den Novembernebel schicken wir gute Gedanken in alle Himmelsrichtungen, für die a tempo-Redaktion
    Maria A. Kafitz

    TEXT + KRITIK 228 - Gabriele Tergit

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    Vom Tanz auf dem Vulkan in den 1920er Jahren, von Flucht und Vertreibung und dem Leben im Exil erzählt Bestsellerautorin Gabriele Tergit. Sie war eine der ersten Gerichtsreporterinnen der Weimarer Republik, P.E.N.-Sekretärin, verfolgte Jüdin und Emigrantin. Gabriele Tergit (1894–1982) hat den Grenzbereich von Fakt und Fiktion ihrer Zeit vermessen: politisch, kulturell und historisch, dabei immer die Gesellschaft im Blick, in der sie lebte. Das Heft wirft ein Schlaglicht auf ihr von Brüchen und Zäsuren geprägtes Leben und zeigt die ganze Breite ihrer schriftstellerischen und publizistischen Produktion: von der Weimarer Republik über das Exil bis in die Nachkriegszeit. Neben einer unveröffentlichten Reportage aus dem «Palästina-Konvolut» präsentiert das Heft Beiträge, die u. a. Tergits Feuilletons und Reportagen der 1920er Jahre und ihren Debütroman «Käsebier erobert den Kurfürstendamm» in den Blick nehmen. Ergänzt durch Analysen, die sich anhand bisher weitgehend unbekannten Archivmaterials ihrer Fluchtroute und den facettenreichen im Exil entstandenen Arbeiten – auch im konfliktgeladenen Austausch mit Zeitgenossen – widmen.