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    a tempo - Das Lebensmagazin

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    Liebe Leserin, lieber Leser!
    Noch immer stellt uns nicht nur diese Pandemie vor Rätsel – und es stellten sich mehr und schneller Fragen, als Antworten gefunden werden konnten – und sie stellen sich weiterhin. Doch es gibt auch – zum Glück und zum lesenden Vergnügen – Rätsel jenseits der Corona-Thematik, denen sich u.a. das Ehepaar Christine und Frido Mann widmet. Sie teilen eine gemeinsame Leidenschaft: die Quantenphysik. Und das, obwohl beide keine Physiker sind. Was sie umtreibt, ist nichts weniger als die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält. Kein Wunder, möchte man meinen, sind sie doch Nachfahren berühmter Dichter und Denker – sie als Tochter des Physik-Nobelpreisträgers Werner Heisenberg, er als Enkel des Literatur-Nobelpreisträgers Thomas Mann. Im Februar erscheint ihr zweites Buch «Im Lichte der Quanten. Konsequenzen eines neuen Weltbildes», und wir hatten die große Freude, mit ihnen darüber ins Gespräch zu kommen. Was der Februar neben interessanten Büchern noch zu bieten hat, davon berichtet unsere aktuelle Ausgabe u.a. in einer Reportage über das andere Venedig: «Erinnerungen an Morgen», einem beherzten Essay zu «Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit» und einem spannenden Blick in die Vergangenheit: «Die Kultur, die aus der Kälte kam».
    Möge die meteorologische Kälte bald weichen und mit dem nahenden Frühling zudem die Möglichkeiten der Begegnungen wieder sprießen! Mit herzlichen Grüßen aus der Redaktion
    Maria A. Kafitz

    ¿Por qué siempre faltan dólares?

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    En la Argentina, la persistente falta de dólares –y sus consecuencias en el devenir de la política económica y la vida cotidiana de las personas– tiene poco que ver con la lógica de la noticia efímera y mucho con complejos procesos que estructuran la economía del país y, sobre todo, la lista de ganadores y perdedores en cada momento histórico. Este libro analiza en detalle cómo enfrentaron, resistieron o profundizaron la deuda externa y la fuga de capitales los gobiernos de los últimos años en el país. En la línea de Endeudar y fugar, el libro de Eduardo Basualdo que ya se convirtió en un pequeño clásico, los autores y autoras de estas páginas proponen un giro original al vincular la restricción externa al crecimiento, entendida como un hecho estructural, con la evolución de los salarios y el derrotero de sectores económicos concretos: la industria, el sector energético y el agro pampeano. Retratan en detalle, además, la nueva variante de la valorización financiera puesta en marcha durante el gobierno de Macri que, centrada en el endeudamiento del sector público, dejó al país en un virtual default financiero y social. ¿Por qué siempre faltan dólares? responde a esa pregunta con evidencias empíricas y perspectiva histórica: porque se priorizan los intereses del capital financiero internacional, porque se usa la deuda como motor del crecimiento sin hacer en paralelo los cambios estructurales que harían a la economía menos dependiente, porque los actores económicos más poderosos usan la fuga como forma de «salvar» ganancias de la inestabilidad del peso. Como demuestra este libro, la escasez de divisas no es una fatalidad y los modos de enfrentarla que buscan favorecer a ciertos sectores sociales y productivos tienen consecuencias de largo plazo sobre el resto de la sociedad.

    Lernen aus dem Lockdown?

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    Krisendiskurse in der Freien Theaterszene
    Ende März 2020 wurden die Theater für mehrere Monate geschlossen. Der Lockdown des Kulturlebens hat einerseits Probleme offengelegt, von denen man schon vorher wusste oder hätte wissen können. Andererseits hat er auch die Einzigartigkeit von Theater als Kunst der Versammlung und Begegnung ins Bewusstsein gerufen, solidarisches Handeln und unerwartete Lösungen provoziert. Und jetzt? Wie wollen wir nach der Krise weiter machen? Können wir aus diesen Erfahrungen lernen?
    Die Publikation versammelt Beiträge von Freien Theaterschaffenden und Kulturpolitiker*innen über ihre aus der Corona-Krise gewonnenen Erkenntnisse, Ideen und Forderungen. Die Themen reichen von Förderpolitik und sozialer Absicherung über das Grundrecht der Kunstfreiheit und Digitalität bis zur Verwundbarkeit des Körpers im Theaterraum.
    Mit Beiträgen von Michael Annoff/Nuray Demir, Holger Bergmann, Boris Nikitin, Daniela Dröscher, Joy Kristin Kalu, Meine Damen und Herren, Mbene Mwambene, Sibylle Peters, Anja Quickert, Sahar Rahimi, Felizitas Stilleke, Swoosh Lieu, Arne Vogelgesang, Stefanie Wenner u. a.
    Das Impulse Theater Festival ist seit 30 Jahren die wichtigste Plattform für das Freie Theater im deutschsprachigen Raum. 2020 musste das Festival in der Corona-Krise abgesagt werden und wurde in Teilen ins Internet verlegt.
    Eine Publikation des Impulse Theater Festival, herausgegeben von Haiko Pfost, Wilma Renfordt, Falk Schreiber für das NRW KULTURsekretariat.

    Johannes Block

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    Der Barther Reformator Johannes Block ist einer der wichtigsten Köpfe der Frühreformation in Nordosteuropa. Von ihm sind keine eigenen Schriften überliefert, so dass sein Leben und Wirken weitestgehend unbekannt sind. Aus seiner Büchersammlung, die Block der Barther Marienkirche vermacht hat, lässt sich jedoch ein von geistigen Aufbrüchen und Schicksalsschlägen gezeichnetes Lebensbild herauslesen. Für den Humanisten und Wanderprediger führte der Weg um 1510 aus Hinterpommern über Livland und Finnland zurück in seine pommersche Heimat, wo er 1534 Teil von Bugenhagens Fürstenreformation wurde. Die Publikation beleuchtet die historisch-kulturellen Hintergründe von Blocks Wirken, die 2015 auch auf einer internationalen Fachtagung am Barther Bibelzentrum diskutiert wurden. Zusätzlich erschließt ein wissenschaftlicher Katalog erstmals Blocks Predigerbibliothek, wodurch ein einzigartiger Schatz der ersten Reformatorengeneration greifbar wird.
    [Johannes Block. The Pomeranian Reformer and his Library] Johannes Block, reformer of Barth, Pomerania, has to be counted among the most important figures of the early Reformation in north-eastern Europe. Since he left no writings of his own, little is known of his life and impact. But we can trace Block's biography by means of his private library donated by him to the Church Library of St. Mary's at Barth. With regard to this collection we are able to identify a singular life characterized by spiritual recommencements on the one hand and several strokes of fate on the other. As a humanist and itinerant preacher, Block left his native country, Lower Pomerania, about the year 1510, and worked in Livonia and Finland. On his return to Pomerania he took part in the Prince's Reformation organized by the Wittenberg Lutheran Bugenhagen (1534). This publication gives insight into the socio-historical roots of Block's activities, compiling papers discussed by an international group of scholars at the Barth Bible Centre in 2015. Furthermore, Block's itinerant preacher's library is made accessible by a scholarly catalogue for the first time. Thus, Block's book collection can be rediscovered as a unique treasure of the first generation of reformists.

    KLG Extrakt - Schriftstellerinnen III

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    KLG-Extrakt setzt die Werkporträts mit Schriftstellerinnen wie Libuše Moníková, Lilian Faschinger und Angela Krauß fort, die ganz unterschiedliche Bereiche und literarische Genres abdecken. Mit Jenny Erpenbeck, Kathrin Röggla und Juli Zeh kommen aber auch jüngere Autorinnen zu Wort, die sich in aktuelle politische Debatten einmischen.

    Alles HSV!

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    Von A wie Abfindung über R wie Relegation bis Z wie Zuschauerrekord: «Alles HSV!» liefert eine unterhaltsame Sammlung kurioser, bisweilen vergessener und häufig erstaunlicher Fakten rund um die Hamburger Rothosen. Es geht einerseits um elementare Daten wie alle Bundesligaspieler des HSV oder sämtliche Platzverweise, andererseits aber vor allem um die vielen kleinen Geschichten und Anekdoten rund um die Rautenträger. Ein Buch zum Stöbern, Schmunzeln, Rätseln und Staunen. Und ein Buch, mit dem man zum unschlagbaren HSV-Kenner wird und bei jedem HSV-Quiz abräumt.

    Die Menschen verstehen: Grenzüberschreitende Kommunikation in Theorie und Praxis

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    Diese Festschrift zu Ehren von Albert Raasch zu einem 90. Geburtstag deckt zentrale Bereiche des wissenschaftlichen Wirkens des Jubilars ab. So beschäftigt sie sich unter anderem mit der jüngeren Geschichte der Angewandten Linguistik, der Sprach- und (Aus-)Bildungssituation in Grenzregionen, Mehrsprachigkeit im Allgemeinen und im Besonderen, Sprachpolitik, Übersetzungswissenschaft sowie fremdsprachendidaktischen und kulturorientierten Reflexionen. Enthalten sind Beiträge von Peter Blumenthal, Rudi Camerer, Uwe Dethloff, Eva Martha Eckkrammer, Karl-Heinz Eggensperger, Hermann Funk, Heidrun Gerzymisch, Hans Giessen, Lutz Götze, Norbert Gutenberg, Britta Hufeisen, Wolfgang Kühlwein, Hans-Jürgen Krumm, Eynar Leupold, Georges Lüdi, Heinz-Helmut Lüger, Franz-Joseph Meißner, Christiane Nord, Sabine von Oppeln, Claudia Polzin-Haumann, Jürgen Quetz, Christina Reissner, Nadine Rentel und Christine Sick. Die hier publizierten Aufsätze vermitteln einen Einblick in die (romanische) Philologie der vergangenen Jahrzehnte und sind gleichzeitig von hoher Aktualität.

    Das Anthropozän lernen und lehren

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    Die Wechselwirkung von Mensch und Natur hat durch die erkennbaren Folgen von Klimawandel und Artensterben eine Aktualität gewonnen, die für hoch-/schulische Bildung von zentraler Bedeutung ist. Wie kann das Anthropozän in Schulen gelernt, an ihnen gelehrt werden? Als geologischer Fachbegriff für das aktuelle Erdzeitalter, in dem der Mensch durch seine massiven Eingriffe nachhaltige Spuren im Erdsystem hinterlässt? Als kulturelles Konzept, das zu einem Neudenken des Verhältnisses von Natur und Kultur herausfordert? Als Denkrahmen für Bildungsprozesse, die ein transformatives Potenzial entfalten können? Wie kann die Mensch-Natur-Beziehung zukunftsorientiert neu gestaltet werden? Welche aktiven Lernprozesse können dafür notwendiges Wissen generieren? Wie können sie zu Zukunftsverantwortlichkeit und Gestaltungskompetenz befähigen? Dieser Sammelband führt fachwissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven zusammen, die sich der Herausforderung interdisziplinären Denkens im Unterricht stellen.

    WIR. Heimat - Land - Jugendkultur

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    "Heimat" ist wieder angesagt – vor allem in ländlichen Regionen hat der Wunsch nach Entschleunigung und Wiederüberschaubarkeit der Lebensumwelt Konjunktur: das Dorf als Hort der Sicherheit und Ruhepol inmitten einer sich global immer schneller verändernden Welt. Doch die Prozesse der Individualisierung und Enttraditionalisierung prägen längst auch die Lebenswirklichkeiten auf dem Lande. Insofern werden sich Gemeinden für die Vorstellungen und Bedürfnisse der Jugendlichen öffnen müssen sowie deren Orientierungsmuster und lebensweltliche Praktiken berücksichtigen, wollen sie nicht zur jugendfreien Zone werden. Das Projekt «WIR. Heimat – Land – Jugendkultur» erforschte gemeinsam mit einem bunten Strauß aus quantitativen und qualitativen Befragungen, Workshops, Fachtagungen und journalistischen Erkundungen die Lebensperspektiven von Jugendlichen in ländlichen Regionen Deutschlands. Denn nachhaltige Veränderungen lassen sich heute nur noch erzielen, wenn die Menschen selbst aktiv mitwirken (dürfen). Das gilt nicht nur für Großbauprojekte, sondern auch für Jugendliche. Identifikation – mit der Schule, dem Jugendhaus, der Gemeinde – entsteht letztlich durch Teilhabe und die Erfahrung von Respekt. Damit das Dorf bleibt, muss es sich wandeln.