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    Die Schlachten der Invasion in Holland 1940

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    Die Invasion der Niederlande war ein militärischer Feldzug im Rahmen des «Fall Gelb», der deutschen Invasion der Benelux-Länder (Belgien, Luxemburg und die Niederlande) sowie Frankreichs während des Zweiten Weltkriegs. Die Invasion und die darauf folgenden Schlachten dauerten vom 10. Mai 1940 bis zur Kapitulation der niederländischen Streitkräfte am 14. Mai. Die Truppen in der Provinz Zeeland widersetzten sich der Wehrmacht weiterhin bis zum 17. Mai, als Deutschland schließlich das ganze Land besetzt hatte. Dieser Band beleuchtet detailliert die Gefechte um Maastricht, Mill, Den Haag, Zeeland, den Afsluitdijk, den Grebbeberg und Rotterdam.

    Die Welt der Hebräischen Bibel

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    Eine umfassende, zuverlässige und wissenschaftlich aktuelle Einführung in die Welt der Hebräischen Bibel: ihr kulturelles Umfeld, ihre literarische Gestalt, ihre gesellschaftlichen Hintergründe, ihre kultische Prägung, ihre Bilder vom Menschen und von Gott. Die 33 Paragraphen sind von ausgesuchten Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen und dem gesamten deutschen Sprachraum verfasst. Sie behandeln auf überschaubarem Raum große Themen wie: «Bibel und Geschichte», «Bibel, Judentum, Christentum», «Kanonbildung», «Individuum und Gemeinschaft», «Gottesdienst», «Leiden und Tod», «Gottes Liebe und Zorn». Knappe Fußnoten, Spezialbibliographien und Register helfen bei der Vernetzung und Vertiefung der gebotenen Informationen. Das Buch bietet einen kompakten und doch differenzierten Überblick über das «Alte» oder «Erste Testament»: für Studierende, kirchlich Engagierte und kulturell Interessierte, der Bibel Entfremdete und religiös Neugierige, Akademikerinnen und Nichtakademiker. Man lese es allein oder in Gruppen, fortlaufend oder entlang ausgewählter Themen – und lasse sich hineinziehen in die faszinierende «Welt der Hebräischen Bibel». Für die zweite Auflage wurden alle Beiträge durchgesehen und aktualisiert, streckenweise auch neu geschrieben; ganz neu hinzugekommen ist ein Beitrag "Theologie des Alten Testaments und gesamtbiblische Perspektiven".

    Die Invasion der Niederlande

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    Die Invasion der Niederlande war ein militärischer Feldzug im Rahmen des «Fall Gelb», der deutschen Invasion der Benelux-Länder (Belgien, Luxemburg und die Niederlande) sowie Frankreichs während des Zweiten Weltkriegs. Die Invasion und die darauf folgenden Schlachten dauerten vom 10. Mai 1940 bis zur Kapitulation der niederländischen Streitkräfte am 14. Mai. Die Truppen in der Provinz Zeeland widersetzten sich der Wehrmacht weiterhin bis zum 17. Mai, als Deutschland schließlich das ganze Land besetzt hatte. Während der Invasion fanden einige der frühesten Massenabsprünge von Fallschirmjägern statt, die taktische Punkte besetzen und den Vormarsch der Bodentruppen unterstützen sollten. So setzte die deutsche Luftwaffe Fallschirmjäger bei der Einnahme mehrerer Flugplätze in der Nähe von Rotterdam und Den Haag ein, um das Land so schnell zu überrennen und die niederländischen Truppen außer Gefecht zu setzen.

    Am Rande des Sturms: Das Schweizer Militär im Ersten Weltkrieg / En marche de la tempête : les forces armées suisse pendant la Première Guerre mondiale

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    Konfliktbeladen zeigt sich die Geschichte des Militärs im Ersten Weltkrieg – auch wenn die Schweiz nicht aktiv am Krieg teilgenommen hat. Nicht minder kontrovers war der Stoff für geschichtspolitische Kontroversen. Sei es die personell schillernde Armeeführung, sei es die Disziplinierung der Wehrmänner durch Offiziere und Militärjustiz, seien es die Ordnungsdiensteinsätze der Armee im Innern. Der Band führt Forschungsergebnisse der letzten zwanzig Jahre zum Schweizer Militär im Ersten Weltkrieg zusammen. Er liefert eine multiperspektivische Gesamtschau und hinterfragt eingefahrene Sichtweisen und Narrative. Hauptbetrachtungsfelder sind die Armeeführung, der Militäralltag, die Militärjustiz, die Ausgestaltung der Landesverteidigung, die Ordnungsdienste und der Landesstreik von 1918 sowie die Verortung der Schweizer Armee im internationalen Kontext.

    Migrationsland Schweiz

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    Die öffentliche Debatte über Migration ist heute ebenso geprägt von Ängsten und Befürchtungen wie von Idealisierung. Was fehlt, sind Perspektiven für die Zukunft – kritische Analysen und optimistische Entwürfe, die von der Öffentlichkeit aufgenommen und diskutiert werden können. Das vorliegende Buch versammelt 15 Vorschläge von Personen aus Wissenschaft, Kultur und Politik. Ausgehend von ihrer Kenntnis, Forschung und Erfahrung formulieren die Autoren konstruktive Handlungsmöglichkeiten. Sie benennen das Potenzial, das die Migration für die Entwicklung der Schweiz hat. Und sie präsentieren konkrete Ansätze, Beispiele und Instrumente, um die Migration in Richtung dieses Potenzials zu steuern.

    Posts, Tweets und Fakenews

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    Informationen, Bilder und Nachrichten prasseln auf allen Kanälen auf uns ein. Wie können wir sinnvoll und vernünftig mit dieser Realität umgehen? Kann Spiritualität zu einem besseren Umgang mit der Informationsflut befähigen? Lässt sich diesen Herausforderungen der digitalen Welt mit etwas so Traditionellem wie «geistlichen Übungen» begegnen? Junge Menschen erzählen von ihren persönlichen Erfahrungen und zeigen, wie man ganz praktisch und konkret experimentieren und üben kann.

    Geist & Leben 4/2016

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    Mit dem Ende des Kirchenjahres und dem Eintritt in die Advents- und Weihnachtszeit laden Bibel und Liturgie aufs Neue ein, das Geheimnis der Menschwerdung zu entdecken: Bernhard Bürgler SJ folgt in der Notiz der Spur der Maria von Magdala, die Jesus für den Gärtner hält und damit auf eine Verbindung zwischen Auferstehung und Paradies hinweist; Margareta Gruber OSF und Tamar Avraham gehen gemeinsam den Fremden im Stammbaum Jesu nach; Thomas Hieke beleuchtet das Phänomen der Epiphanie im Alten Testament. Zum 100. Todestag von Charles de Foucauld am 1. Dezember stellt Gisbert Greshake ihn als Wegbereiter gegenwärtiger Spiritualität vor; Oliver Tanzer stellt 25 Jahre nach Erscheinen der Enzyklika Centesimus Annus die Frage nach unserem Umgang mit Kapital, Arbeit und Menschenwürde. Meredith Secomb ringt um das rechte Verhältnis von kontemplativem Leben und sozialer Gerechtigkeit (Übersetzung: Elisabeth Salaban-Hofer); Dorothee Bauer berichtet in der Jungen Theologie von einer eindrucksvollen Begegnung mit dem estnischen Komponisten Arvo Pärt. In der Reflexion weist Martina Roesner auf notwendige Unterscheidungen zwischen Erfahrung und Erlebnis, desweiteren berichtet sie von einer Tagung zur Spiritualität des Nikolaus von Kues; Mathias Moosbrugger erläutert die zeitgenössische Debatte um die Theologie des Opfers im Anschluss an Raymund Schwager und René Girard; Guido Bausenhart untersucht das Thema Selbstbestimmung in theologischer Perspektive. In der Lektüre steht neben dem II. Teil des Artikels Die Tage nach der Entscheidung von Michel de Certeau SJ (Übersetzung: Andreas Falkner SJ) ein Beitrag von Lorenz Wachinger über Paul Celan und Martin Buber.

    Geist und Leben 2/2015

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    Mit Beginn der österlichen Zeit legen wir das zweite Heft in neuem Gewand vor. Der Bereich «Nachfolge» lädt mit ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Bibel, Liturgie und Glaubenspraxis dazu ein, das eigene Christsein zu bedenken: Worauf verweisen textile Heiligtümer und ist ihre Verehrung noch möglich (Ulrich Lüke)? Sind wir heute anders «Diaspora» als die ersten Christ(inn)en (Hildegard Scherer)? Wie werden wir zu Zeitgenoss(inn)en Jesu in der Liturgie (Stephan Wahle)? Brauchen wir die Beichte (Peter Zimmerling)? Sind wir bereit «mit weniger Gepäck» und ungewissem Ausgang den Glaubensweg weiterzugehen (Ruth Stengel SMMP)? In der «Reflexion» nimmt uns Karlheinz Ruhstorfer mit auf eine Reise durch die «Topologie der Spiritualität» von der Bibel ins Heute. Hermann Kügler SJ entwickelt Kriterien für «Nähe und Distanz in Beziehungen von Seelsorger(inne)n» und Andreas Schmidt antwortet mit weiterführenden Gedanken auf den Artikel zu «Mystik und Monismus» von Saskia Wendel in GuL 4 2014. Mareike Hartmann wirft «Theologische Blicke auf das Phänomen Tanz» und zwei Tagungsberichte bieten Einblick in «Stile und Dimensionen eucharistischer Frömmigkeit» (Heiko Wulfert) sowie Glaube und Willensfreiheit aus der Perspektive der Neurotheologie (Gertraud Leitner). Im Bereich «Lektüre» legt Andreas Falkner SJ erneut eine Übersetzung aus dem Werk Michel de Certeaus SJ für GuL vor.

    Geist und Leben 4/2015

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    Nicht nur der Abschluss des «Jahres der Orden» gibt Anlass für Artikel von Autor(inn)en aus unterschiedlichen monastischen Familien: So macht sich Edith Kürpick FMJ «Gedanken zur Keuschheit», Mirjam Schambeck sf schreibt über «Ordensleben zwischen Sesshaftigkeit und Ausschauhalten» und Frère Richard reflektiert 75 Jahre nach deren Gründung über die Gemeinschaft von Taizé und einen Ausspruch ihres Gründers Roger Schutz. Ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod begibt sich Ursula Baatz auf die Spuren des Jesuiten und Zen-Lehrers Hugo M. Enomiya-Lassalle und Dominik Terstriep SJ lädt zur Wieder(entdeckung) des Mystikers Ägid van Broeckhoven SJ ein. Dass Orden längst auch virtuell tätig sind, zeigt die Umschau von Thomas Neulinger SJ zu «Ignatianischer Spiritualität im Web». Merkmale anglikanischer Spiritualität stellt Annegret Lingenberg anhand einer Biographie des «Book of Common Prayer» vor. Alexander Jaklitsch erzählt in der Jungen Theologie Witze und zeigt, wie Humor zur postmodernen Mystagogie werden kann. Im Gedenken an dessen Ermordung vor 70 Jahren untersucht Gunter Prüller-Jagenteufel «Die Brautbriefe Dietrich Bonhoeffers». Vom Abschiednehmen handelt auch das Buch «Gott braucht dich nicht» der jungen Autorin Esther Maria Magnis, das Joachim Negel ausführlich vorstellt. Josef Thorer SJ berichtet über das 2. Symposium Kontemplation, das im Mai diesen Jahres in Wien stattgefunden hat. Christoph Böhr stellt einen Essay des italienischen Philosophen Giorgio Agamben vor. Zum nahenden Weihnachtsfest erhellt Josef Pichler die historischen Hintergründe der lukanischen Geburtserzählung. In der Lektüre bringen wir diesmal eine erstmals von Thomas Fries ins Deutsche übersetzte Predigt des seliggesprochenen Erzbischofs Oscar Romero von Weihnachten 1979.

    Wohlstand anders denken

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    Die Grenzen existierender Wohlstandsleitbilder und -indikatoren, die auf ein Wachstum von Produktion, Einkommen und Konsum setzen, sind seit der Studie «Grenzen des Wachstums» des Club of Rome bekannt. Aber erst mit den Krisen der letzten Jahre sind sie auch in das allgemeine Bewusstsein gedrungen. Entsprechend wächst die Einsicht in die Entwicklung ergänzender Wohlstandsindikatoren für gesellschaftspolitische Ordnungs- und Gestaltungsrahmen. Dies wirft aber neue Fragen auf, die in diesem Buch thematisiert werden: * Wie kann ein sozial-ökologisch-nachhaltiges Umsteuern praktisch in die Wege geleitet werden? * Was kann oder soll am existierenden Wohlstandsleitbild bewahrt werden? * Sind die «komplementären subjektiven Faktoren» aus der Glücksforschung so objektiv und messbar, dass sie als Gestaltungsmaßstab dienen können? * Ein neues Wohlstandsleitbild fordert auch Verzicht – wie stehen die Chancen, dass es dennoch von Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen wird?