Ein Tor würde dem Spiel gut tun. Ben Redelings

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Название Ein Tor würde dem Spiel gut tun
Автор произведения Ben Redelings
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783895336591



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nicht so schlecht. (Vorschlag zur Verbesserung des Betriebsklimas in der Mannschaft)

      Trainer, hat’s so was wirklich gegeben? (beim Besuch der Holocaustgedenkstätte in Yad Vashem anlässlich der Länderspielreise nach Israel zu Berti Vogts)

      Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der letzte war meines Wissens Sepp Herberger. (über ein Comeback in der Nationalmannschaft)

      Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.

      Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.

      Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen. Aber wir verstehen uns ganz gut. (zum Teamgeist beim 1. FC Kaiserslautern)

      Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!

      Wenn ich den Fans den »Stinkefinger« zeige, weiß ich, dass ich im nächsten Spiel ausgepfiffen werde. Das macht mich richtig geil auf das Spiel.

      Es war ganz interessant und handelte von einer Familie. Den Titel weiß ich nicht mehr. (auf die Frage, welches Buch er derzeit lese)

      Bis auf den Elfmeter hat man von mir schon schlechtere Spiele gesehen. (über seine Leistung im Spiel gegen den FC Bayern, in dem er einen Elfmeter verschoss)

      Das Unbedingt-gewinnen-Wollen ist im Hotel geblieben.

      Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

      Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.

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      Der Basler, der ist eh doof. (Andreas Möller)

      Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht. (Berti Vogts über die verspätete Ankunft von Mario Basler in Südafrika)

      Basler ist der größte Schauspieler in diesem Ensemble. Der bekommt demnächst den Oscar. (Uli Hoeneß)

      Basler ist die teuerste Parkuhr der Welt. Er steht rum und die Bayern stopfen Geld rein. (Max Merkel)

      Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat. (Berti Vogts)

      Uns ist ein streitlustiger Spieler lieber als eine Klosterschülerin, die den Rosenkranz betet. (Jesus Gil y Gil, Präsident von Atletico Madrid, der Bayern Münchens exzentrischen Mittelfeld-Star verpflichten wollte)

      Er muss eine Fernsteuerung drin gehabt haben. (Mathias Schober nach einem Freistoßtor von Mario Basler)

      Ich hätte mir gewünscht, dass Mario zum Ende seiner Karriere eingestanden hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbiere ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, ab und zu einmal auf den Trainer zu hören. (Rudi Völler)

      Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang. (Jörg Wontorra)

      Der Mario ist ja ein Profi, der geht nicht so gerne vors Haus. (Markus Babbel auf die Frage, ob und wie der Sieg eines Champions-League-Spieles im Spielerkreis gefeiert wird)

      Das Verhältnis ist nicht zerrüttet. Zerrüttet kann nur eine Ehe sein. (Erich Ribbeck über sein Verhältnis zu Basler)

      Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit. (Felix Magath)

      Basler war in der 1. Halbzeit recht lebhaft. Das lag wohl auch an den Temperaturen. Da musste er laufen, um nicht zu erfrieren. (Franz Beckenbauer)

      Gehört Basler wieder zum Aufgebot? (der portugiesische Nationalspieler und Ex-Dortmunder Paulo Sousa auf die Frage, vor welchem deutschen Nationalspieler er besonderen Respekt habe)

      Für mich als Leistungssportler ist Rauchen eine Frage des Stils. Ich meine, ich rauche auch nach dem Essen eine Zigarette, aber so Leute wie der Mario Basler, die rauchen ja schon eine ganze Schachtel vor dem Essen. (Lothar Matthäus)

      Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen. (Uli Hoeneß über Weizenbierfreund Basler, der seine Laufbahn am Persischen Golf beendete)

       Yildiray Bastürk

      Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen. (über die Taktik von Trainer Zumdick)

       Jose Basualdo

      Jose Basualdo habe ich geopfert. Der Argentinier hatte geniale Dinge drauf, aber die waren oft so genial, dass die eigenen Mitspieler sie nicht ahnen konnten. (Christoph Daum)

       Gabriel Batistuta

      Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt. (Ian St. John, schottischer TV-Kommentator)

       Frank Baumann

      Ich mag eh kein Sushi. (nachdem er erfuhr, dass er zur WM 2002 nur auf Abruf nominiert ist)

      Stärke: Meine ruhige Art.

      Schwäche: Meine ruhige Art. (auf seiner Internetseite)

       Steffen Baumgart

      (Wissen Sie eigentlich noch, wann Sie ihr letztes Tor geschossen haben?) Klar, gegen Bayern, letzte Saison. (Wie bitte? Aber das war doch ein Eigentor?) Tor ist Tor!

      Scheißegal, wer hier Präsident ist, scheißegal, wer Trainer ist. Wenn wir nicht bald Punkte machen, haben wir alle keine Jobs mehr.

      Wenn ich ein Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner. (nach einem Kunstschuss von der Seitenauslinie)

      Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.

      Keine Ahnung, ich hab’ nicht nachgeschaut. (auf die Frage, ob seine Mannschaft heute die Hosen voll hatte)

      Keiner spielt für oder gegen einen Trainer. Kein Fußballer verliert gerne. Ich will sogar im Menschärgere-dich-nicht gegen meine Kinder immer gewinnen. Darum spielen wir übrigens kein Menschärgere-dich-nicht mehr zu Hause.

       Tommy Bechmann

      Er kann gar nix, zieht ein Bein nach, ist langsam und hat links wie rechts keinen Torschuss. (Peter Neururer ironisch)

       Franz Beckenbauer

      Wo ich meine Eigentore geschossen habe, weiß ich nicht mehr. Aber wenn einem zum Beispiel die Niere reißt, erinnert man sich schon mal, wann das passiert ist.

      Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her – was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?

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      Sag dem Kraut, er soll seinen Arsch nach vorne bewegen. Wir zahlen keine Millionen für so einen Burschen, damit er nur in der Abwehr rumhängt. (ein Cosmos-New-York-Vorstandsmitglied)

      Beckenbauer war mit 21 auch nicht der Beckenbauer späterer Jahre. (Günter Netzer)

      Haben wir einen Spieler in der Jugend, der wird bestes Spieler von ganz Deutschland. (Tschik Cajkovski)

       David Beckham

      Wo ist das Problem? Ich komme aus Manchester. (auf die Frage, ob der starke Regen sein Spiel beeinflusst habe)

      Ich wünsche definitiv, dass Brooklyn getauft wird, aber ich weiß nicht in welcher Religion.

      Meine Eltern sind für mich da gewesen, seitdem ich ungefähr sieben war.

      Es zieht