Название | Wenn du dieses Buch liest, ist alles zu spät |
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Автор произведения | Pseudonymous Bosch |
Жанр | Учебная литература |
Серия | Das geheime Buch-Reihe |
Издательство | Учебная литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783401800349 |
Pseudonymous Bosch
Wenn du
dieses Buch liest,
ist alles zu spät
Aus dem Englischen von Petra Koob-Pawis
Zeichnungen von Sabine Völkers
Weitere Titel dieser Reihe:
Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis Dieses Buch ist gar nicht gut für dich Dieses Buch ist vielleicht gar kein Buch Dieses Buch ist echt das Letzte Dieses Buch braucht dich oder es wird nicht geschrieben
Das gleichnamige Hörbuch ist bei Arena audio erschienen
Pseudonymous Bosch ist ein Pseudonym, oder wie der Autor sagen würde (er ist nämlich ziemlich eingebildet): ein „nom de plume“. Aus Gründen, die er unglücklicherweise hier nicht offenlegen kann, die sich aber jedem leicht erschließen, der unklug genug ist, dieses Buch zu lesen, kann er seinen Namen nicht bekannt machen. Das einzige, was er bereit ist, preiszugeben, ist seine tiefe Abneigung gegen Mayonnaise.
1. Auflage als Sonderausgabe 2014
Die Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel
„If you‘re reading this it‘s too late” bei Little, Brown and Company,
Hachette Book Group USA, New York.
Text Copyright © Pseudonymous Bosch
© für die deutschsprachige Ausgabe:
2010 Arena Verlag GmbH, Würzburg
Alle Rechte vorbehalten
Aus dem Englischen von Petra Koob-Pawis
Umschlaggestaltung: Frauke Schneider
Umschlagtypografie: knaus. büro für konzeptionelle
und visuelle identitäten, Würzburg
ISSN 0518-4002
ISBN 978-3-401-80034-9
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel zweiunddreißig – Der bescheuerte Tisch
Kapitel einunddreißig – Der Streich am Gezeitentümpel
Kapitel neunundzwanzig – Es juckt
Kapitel achtundzwanzig – Owen?
Kapitel siebenundzwanzig
Kapitel sechsundzwanzig – Zutritt nur für Mitglieder
Kapitel fünfundzwanzig – Der unsichtbare Mann
Kapitel vierundzwanzig – Hausarrrrrrest
Kapitel dreiundzwanzig – Nachsitzen ohne Gnade
Kapitel zweiundzwanzig – Im Bus
Kapitel einundzwanzig – Drunter und drüber
Kapitel zwanzig – Max-Ernest, der Großartige
Kapitel neunzehn – Keine Geheimniskrämerei in diesem Haus!
Kapitel achtzehn – Die Klangprisma-Akte
Kapitel siebzehn – Ein kurzes Kapitel über eine kleine Sache
Kapitel sechzehn – Krauskopf
Kapitel fünfzehn – Stegreifaufgabe
Kapitel vierzehn – Rascheln oder zittern?
Kapitel dreizehn – Ein Geist wird herbeizitiert
Kapitel zwölf – Mensch, Bär oder … Monster?
Kapitel elf – Eine Spur aus Knochen
Kapitel zehn – Eine schwere Last
Kapitel neun – In der Zwischenzeit
Kapitel acht – Wie man höflich unhöflich ist
Kapitel sieben – Ein Spion hinter der Hecke
Kapitel sechs – Ein Anklopf-Witz, ein Badezimmerfenster und ein Vorschlag, der zum Kotzen ist
Kapitel fünf – Das Konzert
Kapitel vier – Das Ende
Kapitel drei – Der Schwur der Mieheg-Gesellschaft
Kapitel zwei – Das Findelkind
Kapitel eins – Der Talentwettbewerb
Anhang
FÜR ENIELEDAM, SACUL UND ILLIL
MIT BESONDEREM DANK
AN XWP AHSATAN,
DAFÜR, DASS ICH IHR
SOCKENMONSTER STIEBITZEN DURFTE
Anmerkung des Autors
Bitte lies den Vertrag auf der folgenden Seite
sorgfältig durch. Falls du dich weigerst,
ihn zu unterschreiben, musst du dieses Buch
leider sofort aus der Hand legen.
P. B.
Ein Lichtstrahl bohrte sich durch die Dunkelheit
Ein Lichtstrahl zerriss die Dunkelheit
Ein Lichtstrahl zuckte – ja, das ist es! –, ein Lichtstrahl zuckte durch den dunklen Saal und warf seinen Schein auf eine wundersame Ansammlung antiker Kuriositäten:
Tarot-Karten mit kunstvollen Bildern, die altersweise Könige und lachende Hofnarren zeigten … schimmernde Lackschächtelchen aus China, mit Schnappfallen und Geheimfächern … fein ziselierte Becher aus Holz und Elfenbein, in denen man Münzen und Marmorkugeln verschwinden lassen konnte, oder auch Finger … glänzende silberne Ringe, die eine geschickte Hand ineinander verschränken und wieder lösen konnte, so leicht, als wären es Rauchkringel.
Ein Museum der Magie.
Der Lichtstrahl verharrte eine Weile auf einer leuchtenden Kristallkugel, als wartete er darauf, dass nun auf ihrer Oberfläche ein schwimmendes Bild erschiene. Dann glitt der Lichtstrahl weiter und ruhte zögernd auf einer großen Bronze-Lampe – die einstmals vielleicht einen mächtigen Dschinn beherbergt hätte.
Schließlich