Название | Diener der Lust |
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Автор произведения | Susanna Egli |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738063288 |
Sowie ihre Zunge wieder hervorkam, nahm Olivia die ganze Eichel in den Mund und arbeitete sich langsam auf dem Schwanz vor, bis er vollkommen in ihrem Mund verschwunden war.
Ihr Mund war weit geöffnet, und ich spürte ihre zuckende Zunge an der Unterseite meines Riemens. Ihr warmer Atem badete meine Schamhaare und auch den Sack, den sie mit ihren schleimigen Spielfingern massierte und presste.
In meiner Geilheit wollte ich sie unbedingt nackt sehen und versuchte geschickt, ihre Bluse zu entfernen, aber sie war irgendwie mit zwei Bändern um ihre Hüften befestigt, und ich bat sie, meinen Schwanz für kurze Zeit aus der Wonnehöhle zu entlassen. Ich konnte es kaum noch erwarten, an ihren strammen Titten zu spielen.
„Gefällt dir, was du siehst?“, murmelte sie.
„Was für eine Frage!“
Mit gekreuzten Armen über ihrem Kopf lehnte sie sich nun zurück. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen, und ihre Schenkel öffneten sich einladend.
Ihre Titten führten ein Eigenleben und bebten leise bei jedem Atemzug. Die Nippel hatten sich zu kleinen frechen Türmchen aufgerichtet; es war wirklich ein erregendes Bild.
Unwillkürlich mussten meine Blicke den Befehlen meines Schwanzes folgen, über den lustigen Nabel hinweg, bis zu ihrer Intimregion. Sie war bis auch einen schmalen Streifen, der den Venushügel krönte, komplett glatt rasiert. Ich konnte die nackten, feuchten, glänzenden Lippen ihrer Vagina perfekt betrachten.
Dieser Anblick war so außerordentlich erotisch, dass ich unwillkürlich wieder zu wichsen begann. Genau im gleichen Rhythmus fing auch Olivia nun an, über die erigierten Brustwarzen zu streichen. Sie presste mit den Armen ihre Titten zusammen, sodass sich das Tal weiter vertiefte.
Plötzlich bekam ich den tollen Wunsch, meinen steif gewichsten Riemen zwischen ihre Titten zu stecken. Ich kniete mich gegen sie und schob meinen Steifen in das Tal ihrer Brüste hinein.
Olivia verstand sofort, was ich vorhatte.
„Ja“, rief sie aus, als meine Eichel durch das Tal der strammen Brüste glitt. „Ja, ja, fick mich zwischen die Titten!“
Sie erfasste nun seitlich ihre Brüste und begrub so meinen Schwanz unter diesem herrlich weichen Fleisch. Sie presste ihr Gesicht gegen meinen Bauch, saugte und knabberte an meiner Haut. Meine Hände lagen auf ihren Schultern und hielten sie fest gegen mich gedrückt. Es war das erste Mal, dass ich ihren Körper berührte.
Ich flüsterte heiser „Olivia, Olivia“ in ihr parfümiertes Haar. Mein Atem kam stoßweise. Ich spürte den herankommenden Orgasmus im ganzen Unterleib.
„Es kommt gleich“, krächzte ich, „soll ich es kommen lassen zwischen den Titten?“
„Ja, lass es kommen. Schieß es zwischen meine Titten ab. Ja, bitte, spritz alles über meine dicken Titten.“
Ich brauchte kein weiteres Antreiben, denn nun spürte ich den Samen durch meine Pfeife schießen, spürte die Ladung erlösend durch meine Harnröhre jagen. Mein Riemen klopfte gegen ihre bebenden Brüste, ich fühlte den warmen, reibenden Druck ihrer Titten.
Jetzt war das Tal eine glitschige Furche geworden. Ich war nur noch Schwanz, und ich verschwand im roten Nebel des Orgasmus. Schub auf Schub schoss es aus meiner Eichel heraus, wie eine Kettenexplosion, und benetzte alles Fleisch zwischen Hals und Titten. Ich badete sie in meinem Saft, und mit der Hand pumpte ich noch die letzten Tropfen heraus.
„Oh... jaaa“, stammelte Olivia, und ihre Hände bedeckten sofort die nassen Stellen ihrer Brüste. Sie verteilte den Samen über Brüste und Leib, eine verschmierte Hand verschwand im Höschen.
In meiner Ekstase legte ich meine Lippen auf ihre schleimigen Titten und leckte meinen eigenen salzigen, etwas nach Nuss schmeckenden Samen von ihrer Haut. Ihre Finger, noch bedeckt mit meinem Saft, nahm ich einzeln in den Mund und leckte sie gierig ab.
Darauf zog sie meinen Kopf gegen ihre Lippen, und wir küssten uns zum ersten Mal. Ihr Mund war weit offen, und sie saugte meine Zunge tief in ihre Mundhöhle hinein. Sie atmete schneller, und ich spürte, dass sie kurz vor dem Kommen war.
„Zieh doch endlich das störende Höschen aus“, bat ich.
„Zieh du es mir aus.“
Ich bückte mich zwischen ihre offenen Schenkel. Der Duft, der mir in die Nase stieg, war ungewöhnlich kräftig, und ich fühlte, wie mein Schwanz sofort energisch zu zucken anfing.
Sie musste ihre Schenkel schließen und ihren Arsch etwas anheben, damit ich das Höschen herunterziehen konnte. Ich wollte mich gerade vorbeugen, um bei Olivia in den saftigen Krater zu steigen, als sie mich ganz unerwartet zurückhielt.
„Nein, nein, erst will ich mich fertigmachen, und du darfst mir dabei zusehen, wie es mir kommt. Das hatte ich dir doch versprochen, und das möchte ich auch einhalten...“
Natürlich war ich mit allem einverstanden, sie konnte machen, was sie wollte, denn alles, was sie machte, war für mich einfach entzückend und reizte mich in nie gekannter Weise.
Ich setzte mich wieder auf das Bett, hielt meinen Schwanz zwischen den Wichsfingern und nahm mit der anderen Hand das klebrige Höschen auf und schnupperte daran. Ich sog den kräftigen Duft des Slips in mich ein und begann wieder zu wichsen.
„Ja, ja“, kreischte sie, als sie bemerkte, dass ich Mund und Nase in ihr intimstes Kleidungsstück gepresst hatte.
„Riech mich, ergötze dich an den Düften meiner Fotze.“
Mit einer Hand hielt sie die saftigen Lippen ihrer Möse offen, sodass ich das Innere ihrer roten, nassen Dose sehen konnte, während ihre fliegenden Finger auf dem Kitzler tanzten.
„Mein Gott“, stöhnte sie, „wie himmlisch ist dieses Gefühl.“
„Ja, Olivia, ja. Mach, dass es dir kommt. Ja, mach dich fertig!“
„Es kommt mir gleich. Solch ein himmlisches Gefühl! Ich bin kurz davor... ja, es kommt mir... oohhh... ja, ja – es kommt!“
Sie schloss die Schenkel. Ihr ganzer Körper spannte sich. Die Schenkel bebten, die Brüste schwankten, die Bewegungen der Spielfinger wurden schneller und hektischer.
Die Sehnen in ihrem Nacken spannten sich, als sich ihr Körper hochbog in ihrem Orgasmus. Ihr Leib zuckte wellenförmig. Ihre Finger glitten wild und hörbar durch die nasse Spalte. Und ihre Stimme wurde zu einem schrillen Seufzer. Dann wurden ihre Finger langsamer, und der Mösensaft sickerte glitzernd aus dem Schlitz der Fotze.
Das Betrachten ihres ungewöhnlichen Orgasmus brachte mich wieder ganz hoch. Meine Hand flog auf meinem Riemen hin und her, auf und ab. Ich war willenlos und ganz in der Macht meines Schwanzes.
Ich beugte mich über ihren Altar der Lüste. Der Duft ihres Orgasmus füllte meine schnuppernde Nase. Schweiß, Mösensaft, mein getrockneter Samen, ihr überhitzter Körper, all dies bildete die einmalige Atmosphäre, die ihrem warmen Paradies entströmte.
Ich schob mein Gesicht tief in ihren Lustgarten hinein. Sie schien es nicht zu bemerken. Sie lag unbeweglich da, ihr Kopf rollte durch die Bewegungen des Zuges von einer Seite zur anderen.
Ihre vollkommene Untätigkeit reizte mich ungeheuer. Ich presste meinen Schwanz, als ich mit der Zunge wie im Fieber durch die Spalte glitt. Wieder und wieder sog ich ihren betäubenden Duft ein; sie roch wirklich außerordentlich gut.
Mein Schwanz schwoll weiter an, wurde immer steifer und bog sich pochend meinem Nabel entgegen. Ich atmete in ihrer dumpfen Fotze mit gespitzten Lippen und schlürfender Zunge. Im letzten Moment, noch bevor es bei mir kam, presste ich mein Gesicht tief zwischen ihre Schamlippen.
Mein Gesicht wurde bis zu den Ohren herrlich nass von dem Weihwasser ihrer Möse. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als ich in starken Schüben meinen Saft gegen ihre Schamlippen schleuderte, gegen ihre Schenkel und auf ihren Leib.
Wie irrsinnig warf ich mich auf ihre Fotze und schlürfte