Название | Diener der Lust |
---|---|
Автор произведения | Susanna Egli |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738063288 |
„Ich werde sofort aufhören und nicht weitermachen, wenn es dich stören sollte.“
„Aber nein, nein - ich finde es einfach berauschend! Ja, wirklich, ich finde es super.“
„Ich mache es recht oft, und immer erlöst es mich. Es macht mich so frei“, bekannte sie jubelnd.
Ich konnte nur nicken.
Nun zeigte sie mir, wie sie es genau machte, indem sie ihr Höschen weiter herunterschob. Jetzt konnte ich alles genau betrachten. Ein lebendes Bild, ihre gepflegten Finger, wie sie erst behutsam die Spalte erforschten, um sich darauf im Zeitlupentempo auf das feuchte, dunkle Loch zuzubewegen, bis sie im Sumpf der Glückseligkeit verschwanden.
Ich wünschte im Stillen, ich dürfte meine eigenen Finger in diesen anziehenden Schlitz tauchen.
Sowie sich Olivia von ihrem Stöhnen etwas erholt hatte, zog sie ihre elegante Hand vorsichtig aus dem schlüpfrigen Nest hervor, legte das Buch beiseite und tat so, als ob sie das Höschen nun vollkommen ausziehen wollte.
Sie guckte mich prüfend an: „Du hast doch nichts dagegen?“
„Nein, nein“, erwiderte ich laut. „Um Gottes willen, im Gegenteil... ich bewundere dich.“
Sie lächelte wieder schelmisch und sagte: „Das ist ja famos“, und guckte dabei scharf zwischen meine Beine. „Wie ich bemerke, bist du auch etwas erregt.“
Ich versuchte schamhaft, die dicke Beule aus der Hose zu drücken.
„Richtig, ich bin gewissermaßen sehr interessiert.“
Sie winkte mir zu, grinste frech und zog strampelnd ihr Höschen aus. Der Slip flatterte zu Boden.
Mein Herz hämmerte plötzlich so kräftig, dass ich einer Ohnmacht nahe zu sein glaubte. Meine Kehle war trocken. Mein Riemen zuckte wütend im Gefängnis, ich schwitzte wie ein Bär, und der Duft meines Schweißes regte mich weiter an.
Mit einem gurrenden Seufzer legte sich Olivia zurück; jetzt waren ihre Schenkel fest zusammengepresst. Bis auf ihre durchsichtige Bluse lag sie nun vollkommen nackt vor mir. Sogar Rubens würde mich um diesen Anblick beneiden. Ihre kleinen Füße waren wohlgeformt, ihre Waden und Schenkel hätten manche Maler erregen können. Nun legte sie eine Hand auf den Venusberg, wo sie flach zwischen den wulstigen Schenkeln lag, und mit der anderen Hand bespielte sie einen dunklen Nippel ihrer üppigen Brust.
„Oh, was für ein himmlisches Gefühl!“
Auf einmal, nachdem sie ihr Paradies vorgeführt hatte, zog sie das dünne Höschen wieder an. Sie zog die Vorderseite des Höschens so straff, dass das dünne Material in die Schamlippen gezogen wurde und sie sich dadurch leicht öffneten. Dann griff sie nach hinten und zog es auch dort straffer.
Kaum war sie damit fertig, zog sie abwechselnd mal vorn, mal hinten am Höschen, und das glitschige Material glitt dabei hin und her, vom Anus bis zum Kitzler. Ihre Beine begannen in der Geilheit zu zucken, sie öffneten und schlossen sich, und ihr Leib wölbte sich in höchster Erregung hoch.
„Oh, ooohhh, jetzt könnte ich kommen“, flüsterte sie heiser. „Jetzt könnte ich wirklich kommen. Oh, meine nasse Möse!“
Ich hoffte, sie würde jetzt kommen, aber auf einmal stoppten ihre Bewegungen, und sie blickte zu mir herüber.
Sie lächelte gewinnend: „Willst du es nicht auch machen?“
„Aber ich...“
„Du genierst dich nur, nicht wahr?“
„Ja.“
„Er ist dort so eingeklemmt, ich sehe ihn direkt klopfen.“
Diese Dreistigkeit, auf meinen Schwanz hinzuweisen, erregte meine Herzschläge noch weiter.
Was geschah hier?
Niemals in meinem Leben war ich so erregt gewesen. Was für eine Frau war sie, die mich mit ihren mösensaftbeschmierten Fingern aufforderte, es mir selbst zu machen.
„Olivia, ich...“
„Du möchtest jetzt bestimmt auch gern mit dir spielen, ist es nicht so? Ich kann es sehen, was du gern möchtest. Dein Schwanz ist so hart, und du möchtest ihn gern herausholen und ihn etwas streicheln, nicht wahr? Vor allen Dingen, wenn du mich dabei beobachten kannst. Nicht wahr? Du beobachtest mich doch gern, wie ich es mir mit den Fingern mache. Ich bin überzeugt davon, dass du ihn kräftig reiben möchtest...“
Ihre dunkle Stimme nahm mich vollständig gefangen. Sie betäubte mich gewissermaßen, die ganze Atmosphäre im Abteil umgarnte meine Gedanken. Sie lag jetzt auf einer Seite, ein Knie hochgezogen, und ihre Hand war wieder im Höschen verschwunden. Ihre Finger rotierten auf dem kleinen Lustknopf. Ihre Augen blickten mich durchdringend an.
„Ich will es dir gestehen, es erregt mich wahnsinnig, wenn ich meine Fotze freilege und einem Mann vorführe, wie ich es mir mache. Ja, ich habe so etwas schon oft getan, und die Männer haben mir immer gern dabei zugesehen. Habe ich nicht eine entzückende Fotze? So nass und heiß! Ich liebe meinen Schlitz. Mein Gott, wie geil ich bin...“
Kaum hatte sie mit dem Reden aufgehört, da zog sie ihre Spielfinger aus dem klebrigen Höschen und hielt die Hand vor ihr Gesicht.
Ich konnte die schleimbedeckten Finger im Licht der Leselampe glitzern sehen, und ich wurde fast ohnmächtig, als sie die Finger über ihre Lippen gleiten ließ. Dann verschwand die Hand wieder im Höschen, um kurz darauf nass wieder hervorzukommen.
Ihre Zunge kam hervor, und sehr langsam, mich dabei nicht aus den Augen lassend, leckte sie sich den Mösensaft von den Spielfingern.
Ich gierte direkt nach dem Geschmack ihrer Fotze und liebte auch den betäubenden Duft.
„Jetzt mache ich es mit mir selbst. Ja, aber ich wünsche mir, dass du es auch bei dir machst. Ich möchte den zuckenden Schwanz in deiner Hand beobachten und möchte zusehen, wie es herausspritzt, wie der dicke Saft durch die Luft segelt. Vielleicht könntest du es gegen meinen Leib spritzen, während ich weiter meine Möse massiere. Möchtest du mich bespritzen? Ich hab' wirklich einen hübschen Körper, nicht wahr? Findest du ihn auch so aufregend? Wenn du willst, darfst du auch meine Titten bespritzen, oder willst du es lieber auf die Fotze abschießen? Auf meine wichsenden Finger? Ich liebe es, wenn Sperma auf meinen Körper niederregnet… Ich bin fast soweit; mach bitte schnell!“
Ich war jetzt Wachs in ihren Händen. Jetzt konnte ich ihr nichts mehr verweigern. Ich stand auf und zog die Hose aus. Hastig entfernte ich Schuhe und Socken, und dann stand ich von den Hüften abwärts nackt vor ihr. Mein Schwanz war hart wie noch nie.
„Ah, da ist es ja, das gute Stück. Darauf habe ich lange genug warten müssen. Das ist ja wirklich ein Prachtkerl!“
In der Zwischenzeit hatte ich mich hingesetzt, und durch ihre Blicke und ihr Weiterwichsen ermuntert, umfasste ich meinen Schwanz mit drei Fingern, und begann mit dem Onanieren.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden von ihrer fliegenden Hand, die sich im Innern ihres Höschens bebend bewegte. Ich roch meinen eigenen Schweiß, und in einem Anfall tollster Geilheit legte ich meine Nase an meine Achsel und atmete den herben Geruch ein.
„Mmmhh“, stöhnte Olivia, „das duftet sicher herrlich aufregend. Komm doch näher, auch ich weiß etwas Gutes zu schätzen.“
Wie ein Schlafwandler erhob ich mich, von ihrer Stimme vollkommen gefangen, und bewegte mich auf sie zu.
„Das ist aber ein strammer Bursche, und diese herrlichen dicken Adern auf seiner Haut“, murmelte sie bewundernd.
Ich hatte ihn losgelassen, und ihre stark nach Fotze duftenden Finger umfassten ihn an der Schwanzwurzel. Mein Riemen starrte ihr mit seinem Zyklopenauge direkt ins Gesicht.
Ihre rote Zunge kam hervorgeschossen und betupfte ihn einmal, sicher nur, um den Geschmack festzustellen. Eine kleine Träne