Название | Ein Hauch von Vorsehung |
---|---|
Автор произведения | Ava Patell |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783746718651 |
»Das bleibt mein Geheimnis.«
Darea stellte das Getränk auf ihrem Schreibtisch ab und warf den Deckel in ihren Papierkorb. »Also schön. Was wollen Sie?«
»Gar nichts. Das ist eher ein Dankeschön.«
Skeptisch sah Darea auf. »Wofür?«
Kaden warf kurz einen Blick in das Büro, dessen gläserne Wand hinter Dareas Schreibtisch verlief. Nikolaj saß an seinem Schreibtisch, Telefon am Ohr. »Nun ja. Ich denke ... Ich denke, Mr. Sorokin war gestern nicht ganz aus freien Stücken bei mir?«
Darea verzog keine Miene, nippte nur wieder an ihrem Dankeschön. »Ich kann ihm nicht vorschreiben, was er tun oder lassen soll.«
»Und trotzdem hört er auf Sie.«
»Ich setze höchstens Impulse«, antwortete Darea und lächelte. »Gern geschehen.«
Kaden lächelte zurück. Dann legte er den Ordner auf den Tresen. »Das ist die Zusammenfassung vom Meeting gestern. Und das ist die Demo-CD.« Er sah wieder zum Büro. »Können Sie ihm sagen, dass ich die Musik gut finde? Dann muss ich ihn gar nicht stören.«
Darea warf einen Blick auf die beiden Sachen auf ihrem Tresen. »Schätzchen, gut wird ihm nicht reichen. Sie müssen schon ein paar mehr Worte finden.«
Kaden rümpfte leicht die Nase. »Guter, solider Pop. Warme, volle Stimme. Was noch?«
»Na ob wir ihn aufnehmen sollten. Halten Sie ihn für tauglich für Tourneen, fürs Radio, für die Werbung? Denken Sie, seine Musik wird ein großes Publikum ansprechen?«
»Na ja, ich weiß nicht wie er aussieht, mal abgesehen von diesem winzigen Foto, aber ich denke schon. Ja. Er schlägt in die Sparte Justin Bieber und seine Texte waren weder plump noch vulgär. Er spielt gut Gitarre.«
Darea nickte. »Ich richte es ihm aus.« Sie griff nach dem Ordner und der CD, legte alles auf ihrem Schreibtisch ab.
»Danke.«
»Mr. Williams?«
Kaden hatte erst einen Schritt gemacht. »Ja?«
»Sollten Sie Fragen zu Ihrem Lesestoff haben, können Sie sie mir stellen.«
Lesestoff. Das klang, als wäre er in der Schule. Dennoch lächelte er dankbar. »Danke, Miss Harrison. Für ...« Er sah wieder in das verglaste Büro, in dem Nikolaj noch immer an seinem Schreibtisch saß, eine Hand locker auf der Schreibtischplatte, die andere mit dem Telefon am Ohr. »Für alles.«
Sie nickte leicht und hob den Thermobecher hoch. »Danke dafür.«
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.