Название | Sea and Fall |
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Автор произведения | Svea Dunnabey |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738017915 |
>> Nur diesen Jacob, aber der hat ja einen anderen Nachnamen, also kann er es nicht sein und noch so einen dunkelhaarigen Typen, einen guten Kopf kleiner als ich, ich glaub sein Name fing auch mit „J“ an.<<
>> Julian.<<
>> Kann sein, war er es?<<
>> Wenn es Julian war, ja.<<
Wieder eine Pause.
>> Wieso habt ihr euch getrennt?<<
>> Das geht dich wirklich nichts an und es reicht mir langsam. Du sagtest, dass du etwas wegen des Unfalls mit mir besprechen müsstest, also lass diese persönlichen Dinge, sonst gehe ich wieder.<<
Ich war wütend. Er hatte mich überrumpelt, vollkommen überrollt mit einem 16 Tonner und als er das getan hatte, hatte er, da es so schön gewesen war, noch einmal den Rückwärtsgang eingelegt, um mich ein zweites Mal zu überfahren.
Woher wusste er das mit Julian und warum interessierte es ihn? Es schien ihm wichtig zu sein zu wissen, dass ich mich von Julian trennen würde, aber warum? Dieser Mann brachte mich noch um den Verstand.
Aber auch er rang scheinbar um Fassung. Er sah fast so aus, wie vor einigen Tagen im Krankenhaus. Die Hände zu Fäusten geballt, leicht zitternd, die Atmung schwer und die Lippen fest aufeinandergepresst. Es war zum einen beängstigend, aber vor allem war es unglaublich sexy.
Einen Augenblick sahen wir uns wütend an, dann nahm ich mutig meine Clutch vom Schreibtisch und schritt in Richtung der Tür, doch bevor ich zwei Schritte machen konnte, presste er mich mit seinem Körper auch schon gegen den Aktenschrank und küsste mich gierig.
Seine Zunge leckte über meine Lippen, vorsichtig biss er mir in die Unterlippe, bevor er den Schmerz durch leichtes saugen linderte. Seine Zunge suchte verzweifelt nach meiner, seine Hände umfassten meinen Hintern, gruben sich hinein und zogen mich an seinen Schritt. Ich ließ meine Clutch fallen und klammerte mich an seinem Rücken fest, da ich Angst hatte sonst den Halt zu verlieren.
Ich verfluchte meinen Gips, denn durch ihn war meine linke Hand einfach nur ungeschickt und hart. Ich konnte nicht anders, als seinen Kuss zu erwidern. Genau das war es, was ich seit dem letzten Morgen im Krankenhaus wollte. Ihn wieder schmecken, riechen und spüren und anscheinend wollte er es genauso wie ich. Brauchte es genau so wie ich.
Ich spürte, wie sein Schwanz an meinem Bauch immer härter wurde und wie sehr sich in mir der Wunsch regte, er möge mich hier und jetzt ficken. Dass er mich gegen den Schrank drücken würde, während ich meine Beine um ihn schloss und er immer wieder seinen geilen, harten Schwanz in mich rammen würde.
Wir küssten uns immer noch heftig, atmeten schwer, während eine seiner Hände zu meinen Brüsten wanderte und sie knetete. Ich hatte Angst wieder seinen Schwanz zu packen, was wäre wenn er wieder so ausflippen würde wie beim letzten Mal? Das würde ich nicht überstehen. Als ich stattdessen meine rechte Hand nahm und mit ihr durch seine Haare fuhr, stöhnte er auf.
>> Seit wir uns das letzte Mal geküsst haben..... sehne ich mich danach.... dich wieder zu berühren....dir nah zu sein... dich ganz für mich zu haben.<< hauchte er zwischen einzelnen Küssen. Bis er schließlich seine Lippen zurückzog und nur noch seine Stirn an meiner lehnte.
>> Es tut mir so Leid, Sarah!<<
Panik stieg in mir auf, würde es jetzt wieder genau so sein, wie im Krankenhaus, dass er mich vollkommen erregt und geil, wie eine räudige Katze zurückließ? Voller Selbstzweifel?
>> Was tut dir Leid?<< fragte ich vorsichtig und vollkommen außer Atem.
>> Das am Mittwoch im Krankenhaus, wie ich reagiert habe, es ist nur...<< er machte eine Pause.
>> Was? Ist es wegen der Blondine?<<
>> Was? Nein! Jody ist nur eine gute Freundin, die mich ab und an zu solchen Veranstaltungen begleitet.<<
>> Sah aber nicht danach aus.<<
>> Sie ist wirklich nur eine gute Freundin, glaub mir.<<
>> Was ist es dann?<<
>> Ich...Sarah... es ist kompliziert, ich kann es dir nicht erklären...<<
Er sah gequält und traurig aus. Was beschäftigte ihn nur so sehr?
>> Es wäre wirklich besser für dich, wenn du mich vergessen würdest, ich hätte dich nicht küssen dürfen, weder jetzt noch vor ein paar Tagen, aber ich kann nicht anders, wenn ich dich sehe, deine dunkelbraunen großen Augen, deine Lippen und dann noch deine braunen langen Haare...<<
Ich wollte jetzt keine Entschuldigungen oder Ausflüchte hören, verdammt ich wollte ihn. Jetzt! Sofort!
>> Dann hör auf dir den Kopf zu zerbrechen und nimm mich einfach. Ethan, ich steh vor dir, bin so verdammt scharf auf dich und deine Berührungen, küss mich, fass mich an!<<
Seine Augen verdunkelten sich und die Traurigkeit die eben noch sein Gesicht gezeichnet hatte, war verflogen und einem unstillbaren Verlangen gewichen. Doch er hielt sich zurück, zähmte seine Begierde.
Als er sich nicht regte, nahm ich all meinen Mut zusammen und ging auf ihn zu, berührte seine Brust und zog ihm das Jackett aus. Er schloss seine Augen und ich spürte, wie sehr er unter Anspannung stand und zitterte. Das Jackett legte ich sorgfältig auf einem Stuhl hinter ihm ab und trat wieder vor ihn. Seine Augen waren immer noch verschlossen, sein Kopf jedoch gesenkt. Da ich hohe Schuhe anhatte, war unser Größenunterschied diesmal nicht ganz so extrem, sodass ich ihn vorsichtig küssen konnte. Als meine Lippen seine berührten, schob ich meine Hand wieder in seine Haare und zog mit meiner Zunge seine Lippen nach, knabberte an ihnen, bevor ich vorsichtig Einlass in seinen Mund forderte. Ich umgarnte seine Zunge, spielte mit ihr und musste nicht lange warten. Er konnte mir nicht wiederstehen und erwiderte meine Annäherungsversuche.
Der anfänglich zärtliche Kuss wurde wieder ungestümer, fordernder und vor allem aufregender. Er war ein ganzer Mann, der wusste was er wollte und das war es, was mir so an ihm gefiel, was mich so verdammt geil machte.
Als ich merkte, dass er mich genau so sehr wollte, wie ich ihn und wir beide so erregt waren, dass es kaum auszuhalten war, unternahm ich einen neuen Versuch und strich mit der Hand über seinen Schwanz. Wieder stöhnte er auf, drückte mir sein Glied entgegen, was ich als Einladung auffasste. Meine Hand strich an der gespannten ausgebeulten Hose auf und ab, während unsere Zungen nicht mehr zu bändigen waren.
Da ich unter meinem Kleid keinen Tanga trug, weil man den durch das Kleid sehen konnte, merkte ich, wie mir der Saft fast schon herunterlief. Allerdings konnte ich das Kleid auch nicht hoch- oder ausziehen, da es einfach zu schwer war, dieses Ding wieder anzuziehen. Sex war also leider keine Option heute Abend.
Dennoch wollte ich ihn befriedigen, damit all die Selbstzweifel aus meinem Kopf ausgeräumt werden konnten. Ich wollte ihm einen blasen. Ich liebte es einen Mann auf diese Weise zum Höhepunkt zu bringen, ihm zu zeigen, wie gerne ich mit seinem Penis spielte, ihn liebkoste und ihm dabei zusah, wie er kam.
Als ich es schließlich nicht mehr aushielt, fummelte ich am Knopf seiner Hose herum, um sie ihm auszuziehen und seinen schweren, harten Schwanz aus dem engen Gefängnis zu befreien. Vor allem aber wollte ich ihn sehen.
Während ich den Reißverschluss herunterzog und sich Gitterstab, um Gitterstab des Gefängnisses öffnete, merkte ich, wie Ethan sich verspannte und ließ sofort von ihm ab. Ich riss mich von seinen Lippen los und knabberte an seinem Ohr.
>> Entspann dich.<< flüsterte ich ihm ins Ohr, damit ich hoffentlich weitermachen durfte.
>> Sarah, ich will dich, wirklich, nichts mehr als das, aber ich kann es nicht, ich darf es einfach nicht.<<
>> Ich möchte es aber! Verwehre mir nicht diesen Wunsch. Ich möchte deinen prächtigen Schwanz