Название | Urlaub mit Freunden (Teil 3) |
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Автор произведения | Caroline Milf |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750218710 |
„Es gibt noch gar vieles, was du noch nicht gesehen hast, Fiete, und auch nicht zu sehen bekommst!“, sagte die Schnippische mit gut gespielter ländlicher Koketterie.
„Meinst du?“, erwiderte Fiete, der jetzt gerade hinter ihr stand, während sie gleich den Übrigen mit den Füßen im Wasser am Rand des Weihers saß.
In demselben Augenblick hatte er sie an beiden Schultern gefasst und drückte sie rückwärts gegen sich zu Boden. Sie wollte sich wehren und setzte ihre beiden Füße aus dem Wasser ans Ufer. Dabei schob sich ihr Rock nach oben.
Daniel konnte seinen Voyeurismus befriedigen, der er hatte für einen Wimpernschlag einen freien Blick. Sie hatte ein paar vielversprechende Waden und schlanke Beine, welche aller Ehren wert waren und sich zu einem wundervollen Arsch entwickelten. Zwischen den Schenkeln war ein Büschel tiefschwarzer Haare, welche auch noch die beiden Schamlippen umsäumten. Daniel konnte erkennen, dass die Form dieser Haare einem fast gleichschenkligen Dreieck glich.
„Und Beatriz, jetzt habe ich auch deine Fotze gesehen, deine schwarzbehaarte geile Möse“, sagte Fiete nicht ohne Erregung in der Stimme.
Beatriz hatte sich inzwischen aufgerichtet und erteilte nun dem Burschen eine ganz anständige Tracht Prügel, welche dieser, ohne zu mucksen mit einer Art von Behagen hinnahm, gleichzeitig auch die reichlich gespendeten Schimpfworte.
Der andere Kerl, welcher zuletzt vom Pinkeln weggegangen war, wollte dasselbe, was dem Fiete mit der Beatriz soeben glücklich gelungen war. Er wollte es nun auch seinerseits mit einer anderen Frau versuchen. Dieses war ein schlankes Mädchen, deren Gesicht wie eine Skulptur aus der Antike wirkte.
Daniel war sofort fasziniert, und spürte, wie ein Blitz in seinem Herzen einschlug. Dieses Mädchen war in seinen Augen eine Göttin, eine Schönheit, wie er es nie zuvor gesehen hatte. Ihr Typus war sinnlich, die Augen hellgrün, das Haar feurig rot, sehr lang und stark gelockt. Es war eine Frau, die einen Mann mit einem Augenaufschlag sexuell entzünden konnte.
„Irina“, sagte der Bursche zur Rothaarigen, „du hast sicher eine rotbehaarte Möse, denn wenn du eine schwarzhaarige hättest, dann wäre die gestohlen.“
„Vollpfosten!“, gab ihm die wunderschöne Irina zurück.
Der Kerl wollte die Rothaarige ergreifen, um einen Blick auf ihre Scham werfen zu können, aber sie war schon gefasst darauf. Da er weniger geschickt war, hatte sie sich schon erhoben, ehe er es sich versehen konnte. Anstatt nach ihrer Möse zu sehen, bekam er nun eine noch viel derbere Tracht Prügel verpasst, an welcher auch noch zwei andere Mägde mitwirkten, indem sie den verdutzten Burschen festhielten. Endlich konnte er sich schreiend losreißen und lief unter dem Hohngelächter der Frauen seinen Vorgängern nach.
Die Mädchen waren inzwischen mit ihrem Fußbad fertig geworden und hatten sich allmählich entfernt, bis auf die eben erwähnten zwei, nämlich Beatriz und Irina, welche sich aber auch zum Gehen anschickten. Sie sprachen nur noch etwas Leises miteinander, dann lachte Beatriz auf und schüttelte mit ungläubiger Miene den Kopf. Irina aber nickte eindringlich mit ihrem Kopf. Die erstere schien noch immer an dem zu zweifeln, was ihr die letztere soeben im Stillen mitgeteilt hatte.
Das schaute Irina sich um, ob die anderen bereits fort sind. Als sie die Stimmen der Mägde immer mehr verklingen hörte, hob sie plötzlich vorne den Rock und das Hemd auf. Sie hielt dieselben mit der linken Hand fest und fuhr mit der rechten zwischen die weit geöffneten Schenkel, gerade da, wo sich ein etwa vier Zentimeter breiter Streifen hellroter Intimhaare befanden. Sie presste ihre Schamlippen zusammen, zog sie nach vorne und presste.
Beatriz sah ihr ganz ruhig zu, ohne eine Miene zu verziehen, wogegen Irina Zeichen von Missstimmung merken ließ. Plötzlich brach zwischen den dicken Lippen ihrer Vagina ein Urinstrahl hervor; aber statt gerade hinunter zu fallen, sauste er in einem Bogen aufwärts, beschrieb einen noch weiteren Halbkreis als vorhin der Pinkelkünstler Fiete ihn geschafft hatte und plätscherte endlich in den Weiher hinein.
Dies erregte auch Sandras Staunen, welche ebenso wenig wie Daniel bis dahin gewusst hatte, dass ein Mädchen, welches auf eine geschickte Weise ihre Schamritze zusammen und nach vorwärts presst, im Stande ist, weiter zu pissen als ein Mann.
Die Geschichte dauerte auch mindestens ebenso lange wie vorhin bei den Männern. Beatriz war ziemlich verwundert und schien nicht übel Lust zu haben, es auch zu probieren. Leider unterließ sie es, vielleicht nur deshalb, weil jetzt die Tischglocke zum zweiten und letzten Mal sich hören ließ. Die beiden Mädchen entfernten sich eilig.
Als Sandra und Daniel in die Ferienhof zurückgekehrt waren, fanden sie das Büfett bereits eröffnet. Katrin Lauer, die Ehefrau von Christian, dem Schulfreund der beiden, bediente sich bereits am Salat. Tanja Lehmann, die dreißigjährige Erzieherin, wählte gerade den Hauptgang aus.
Es wird sich aus dem Verlaufe der Geschichte von selbst ergeben, wie die Anordnung der Zimmer war. Um der Erzählung besser folgen zu können, soll nachfolgend die Räumlichkeiten des Ferienhofes kurz beschrieben werden:
Das großzügige Eckzimmer im ersten Stock war von Christian Lauer und seiner Ehefrau Katrin Lauer belegt worden. Christian hatte noch einen wichtigen Notartermin, und wollte schnellstmöglich nachreisen. Katrin, die siebenundzwanzigjähre Blondine, schlief zwischenzeitlich allein in dem großen Zimmer. Direkt daneben lag das Hotelzimmer, welches die schwarzhaarige Tanja Lehmann angemietet hatte. Als nächstes folgte das Zimmer von Sandra Falk, und ganz am hintersten Ende des Stockwerkes war Daniel Brandt untergebracht.
Im zweiten Stock waren die Zimmer ähnlich angeordnet. Das großzügige Eckzimmer war für Markus Wagner und seine Ehefrau Jennifer reserviert, die etwas später anreisen wollten. Ein Einzelzimmer im zweiten Stockwerk war für Florian Schröder reserviert. Die restlichen Zimmer im zweiten Stock waren an Touristen vermietet, die nicht zum Freundeskreis gehörten.
Im Dachgeschoss, das nur über eine schmale Stiege erreichbar war, befanden sich die Kammern der Dienstmädchen und Küchenmägde.
Im Erdgeschoss war der Speiseraum, der Wohnsalon und eine Toilette. Außerdem war eine großzügige Bibliothek vorhanden, wo sich in alten Regalen zumeist verstaubte Bücher befanden. Es war jedoch auch eine kleine Sammlung moderner Werke weltlichen Inhalts, teils illustriert, vorhanden. Neben der Bibliothek war Aufenthaltsraum, der meistens zum Kartenspielen benutzt wurde. Am Ende des Korridors führte eine Tür in die kleine Kapelle, die sogar mit einem Beichtstuhl ausgestattet war.
Am nächsten Tag regnete es. Daniel Brandt hatte es sich in der Bibliothek an einem Tisch bequem gemacht. Vor ihm stand sein Laptop, der durch ein Kabel mit dem Camcorder verbunden war. Er überspielte Filme auf dem Computer, um sie dort weiter zu bearbeiten und abzuspeichern.
Gerade beschäftigte er sich mit den Filmaufnahmen aus dem letzten Campingurlaub in Italien. Hier hatte er die blonde Teresa kennengelernt (siehe Roman: Urlaub mit Freunden, Teil 1). Die junge Frau hatte er gefilmt, als sie nackt in der Sonne schlief.
Durch diese Erinnerungen war sein Penis in einer fast beständigen Steifheit. Unbewusst strich er regelmäßig über die Wölbung seiner Hose. Das Wohlgefühl, welches er dabei empfand, steigerte sich fortwährend.
Er trat an die Tür und horchte. Das Erdgeschoss schien jedoch leer zu sein. Die Frauen waren zum Shoppen ins nahegelegene Lübeck gefahren.
Er nahm wieder am Tisch Platz. Während er die Nacktaufnahmen von Teresa betrachtete, öffnete er seine Hose und befreite seinen Penis. Er zog die Vorhaut zurück, und ließ das Glied durch die Hand gleiten. Die Geilheit nahm zu, und er wichste schneller. In seinen Eingeweiden war ein lüsternes Gefühl, das Blut konzentrierte sich im Unterleib, sein Atem wurde tiefer. Er musste die Augen schließen und den Mund öffnen. Immer schneller wurden seine Bewegungen; dann gab es einen gewaltigen Ruck, der seinen ganzen Körper durchbebte. Er fühlte ein unbändiges Zucken in seinem Penis und aus der dunkelroten Eichel spritzte das Sperma heraus.
Und plötzlich erschrak er!
Denn in den Augenwinkeln hatte er eine kleine Gestalt in einem weißen Kleid gesehen. Daniel drehte sich ruckartig herum, war jedoch allein in der