Название | Urlaub mit Freunden (Teil 3) |
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Автор произведения | Caroline Milf |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750218710 |
Da fasste Daniel der Schulfreundin mit beiden Händen an die Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Es schien ihr zu gefallen, denn sie atmete heftig und schloss kurz die Augen.
Nun konnte der Voyeur seine Leidenschaft ausleben; er beobachtete und entdeckte:
Die inneren Schamlippen waren fleischrot und fest geschlossen. Am oberen Ende der inneren Scheide war ein ganz kleines Löchlein ersichtlich, woraus sie eben uriniert hatte, darüber lag ein Fleischknötchen etwa in der Größe einer Erbse. Er tastete mit dem Finger dahin und fand es knorpelig hart, nach innen sich fortsetzend; es ließ sich mit dem Finger verschieben.
Diese Berührungen erregten Sandra, sie drückte sich näher an seine Finger. Sogar den Rock ihres Kleides hob sie noch höher, bis über den Nabel hinauf. Da visierte er den Bauch seiner Schulfreundin an, strich mit beiden flachen Händen auf und ab, kitzelte sie mit dem Zeigefinger am Bauchnabel. Dann bog er sich etwas zurück, um sie so ausgiebig betrachten zu können. Nun konnte er die hellblonden, flaumigen Schamhaare anschauen. Er strich mit seinen Fingerkuppen durch ihren Schambewuchs.
„Fast jeder Mensch hat eine andere Farbe der Schambehaarung.“
Sandra antwortete: „Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Haarfarbe. Ich habe gestern Nacht mit Caitlin auch darüber gesprochen.“
„Wer ist Caitlin?“, erkundigte sich Daniel neugierig, da ihm der Name unbekannt war.
„Sie arbeitet als Zimmermädchen, putzt unsere Räume und bringt frische Handtücher“, erklärte Sandra.
„Und du sprichst mit dem Zimmermädchen über die Farbe der Schambehaarung?“
„Klar. Frauen sind neugierige Wesen, Daniel.“
„Wie kam es zu diesem Thema?“
„Als Caitlin mein Bett neu bezog, beugte sie sich nach vorne. So konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug.“
„Du konntest ihre Muschi und Schamhaare sehen?“, fragte Daniel neugierig, denn eine so heimliche Betrachtung erregte seine sexuelle Fantasie.
„Die Caitlin ist eine natürliche Rothaarige. Sie hat über ihrer Möse einen breiten Streifen roter Haare, die Lippen ihrer Scheide hat sie glattrasiert.“
„Geil. Das hätte ich auch gerne gesehen.“
Während Sandra dies alles erzählte, erklang eine laute Glocke. Die Angestellten des Ferienhofes wurden zum Mittagstisch gerufen. Schnell richteten sie die Kleidung.
Als sie gerade gehen wollten, hörten sie laute Stimmen.
2
Der Mittagtisch für das Hauspersonal war täglich auf elf Uhr angesetzt. So war gewährleistet, dass die Gäste ab zwölf Uhr umfassend betreut wurden.
Sandra und Daniel hatten es somit nicht eilig. Sie beschlossen, noch etwas hinter den Büschen verborgen zu bleiben. Ein rostiges Gitter knarrte. Die Stimmen, welche sich jetzt rasch näherten, gehörten mehreren jungen Frauen an, die wohl im Kräutergarten oder auf dem Feld beschäftigt waren. Deshalb hatten sie auch so schnell zur Stelle sein können.
Das Mittagessen begann mit Rücksicht auf die weiter entfernten Arbeitenden erst eine Viertelstunde nach dem Glockenzeichen. Da es gestern geregnet hatte, zeigten sich deutliche Spuren von Erde an den Füßen der jungen Frauen, die alle barfuß gingen und deren Röcke ziemlich kurz waren, sodass sie kaum bis unter die Knie reichten. Es waren feste Mädchen, kräftig gewachsen, sonnenverbrannt, sämtlich zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt.
Als die Frauen am Weiher angelangt waren, setzten sie sich, aus Gewohnheit oder Verabredung, an einer hierzu geeigneten Stelle des Ufers nieder aufs Gras. Sie steckten ihre Füße ins Wasser, um Fußbäder zu nehmen, wobei sie unermüdlich fortplauderten.
Daniel rutschte näher, und konnte durch die Büsche die Frauen beobachten. Genau davon hatte er geträumt, als er heute auf Tour ging.
Da hörten sie weitere laute Tritte. Auf einem Pfad, der sich hart am Rand des Weihers hinzog, kamen drei Männer von einer gleichfalls naheliegenden Wiese. Ein paar der Mädchen ordneten ihre Kleidung beim Anblick der Männer etwas züchtiger. Besonders ein Mädchen mit tiefschwarzem Haar und südlichem Teint, aus welchem ein paar große, hellgraue Augen eigentümlich aber anziehend und schelmisch hervorblickten, bedeckte sich besonders schamhaft.
Der erste der Männer, ein kräftiger Bursche mit stumpfsinnigem Gesichtsausdruck, nahm von den Frauen gar keine Notiz. Er drehte den Mägden den Rücken zu, präsentierte Sandra und Daniel also die Vorderseite, und öffnete seine Hose, um zu pinkeln. Er nahm dabei seinen Penis heraus, und zog die Vorhaut zurück, ehe er zu urinieren begann. Er hatte sich das Hemd soweit hinaufgeschoben, dass man auch die dichte Schambehaarung sehen konnte, die seinen Pint umgab. Er hatte sogar noch seinen Hodensack aus der Hose herausgeholt, woran er sich mit der linken Hand kratzte, während er mit der rechten seinen Pimmel dirigierte.
Daniel betrachtete es eher neugierig, jedoch Sandra fand den Anblick hocherotisch.
Die Frauen machten sich offenbar nichts daraus, dass direkt neben ihnen ein Bursche pinkelte. Als jetzt auch noch der zweite Angestellte dem Beispiel des ersten folgte und seinen von der Vorhaut halb entblößten, etwas kleineren, aber dunkleren Schwanz herausnahm und ebenfalls pinkelte, da tauschten sie unter sich Bemerkungen aus. Manche waren mit Lachen begleitet, umso mehr, als jetzt auch noch der dritte Kerl sich aufpflanzte, dessen äußere Erscheinung schon den Spaßvogel ahnen ließ.
Mittlerweile war der erste Bursche fertig geworden. Er drückte die Vorhaut über die Eichel zusammen, um seinen Urin noch ganz auszupressen. Dann machte er eine Vorwärtsbewegung und ließ seinen Pint verschwinden, indem er gleichzeitig einen langgestreckten, hellklingenden Furz fahren ließ, den er mit einem lauten, befriedigenden „Aaaah!“ begleitete. Die Frauen brachen in ein lautes Gelächter aus und riefen ihm einige scherzhafte Schimpfworte zu.
Das Gelächter wurde noch lauter, als sie jetzt den dritten Burschen, den Spaßmacher, betrachteten. Derselbe hatte sich, scheinbar unabsichtlich so aufgestellt, dass er seitlich von Sandra und Daniel stand. Auch den gerade gegenüber befindlichen Frauen stand er halb zugewandt. Durch diese Stellung konnten die beiden Voyeure, als auch die Mädchen seinen ganz stattlichen Schwanz von der Seite sehen.
Er richtete ihn in die Höhe und brachte einen Urinstrahl zustande, der allgemeines Staunen erregte, da derselbe hoch über ihn hinausging und erst in einem weiten Bogen zur Erde plätscherte. Der Kerl wollte offenbar die Mädchen beeindrucken, denn er ließ den Strahl höher und tiefer spritzen, bewegte seinen Pint auf und ab. Endlich fasste er sein Glied ganz hinten und erzeugte durch Drücken mit dem Finger ein momentanes Aufhören des Strahles, der dann wieder noch höher emporspritzte, wenn der Fingerdruck nachließ. Endlich war er fertig, stopfte seinen Penis zurück in die Hose und gab ebenfalls einen lauten Furz von sich. Er wusste ihn aber, in drei Teile zu teilen, sodass zwischen dem ersten und zweiten gemäßigt tönenden eine kleine Pause folgte, worauf erst der dritte losgelassen wurde. Dieses war aber von solchem Nachdruck, dass Daniel die Hand vor den Mund halten musste, um nicht laut hinauszulachen, während die Männer, denen diese Künste wohl schon bekannt waren, nur schmunzelten.
Dann entfernten sich die Burschen, wobei sie ihren Weg unmittelbar hinter den Frauen vorbei zu nehmen hatten. Der Stumpfsinnige ging wortlos vorüber und achte nicht darauf, als ihn eines der Mädchen mit Wasser aus dem Weiher anspritzte. Der Spaßvogel sagte zu der Schwarzhaarigen mit den grauen Augen,