Название | Urlaub mit Freunden (Teil 3) |
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Автор произведения | Caroline Milf |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783750218710 |
Sandra Falk lag also mit gänzlich entblößter Scham da und erhob sich nicht sogleich; auch dann nicht, als Daniel ihr ganz nahegetreten war. Sie war vom Fall und vor Schrecken wie betäubt. Daniel aber meinte, sie wolle jetzt ihn erschrecken, und die Neugierde überwog das Mitgefühl.
Und in dieser Sekunde übernahm die voyeuristische Neigung sein weiteres Handeln!
Er konnte heimlich jemanden bespannen, ohne, dass dieser davon wusste. Genau das war es, dass ihn so stark erregte.
Seine Augen konnten sich nicht von der entblößten Scham der blonden Schulfreundin losreißen. Sie hatte die Beine gestreckt und geschlossen. Er erblickte gerade da, wo der untere Teil ihres Bauches von den Schenkeln eingeschlossen war, eine wulstige Erhebung in Form eines Dreiecks, auf welcher hellblonde Haare wuchsen, die sich leicht kräuselten.
Ziemlich nahe an der Stelle, wo die Schenkel sich schlossen, war diese Erhebung durch eine Spalte in zwei Teile geteilt, die wie zwei längliche Wülste aussahen. Das Ende dieser Wülste konnte er erst erblicken, als sich Sandra bemühte, sich aus ihrer üblen Lage zu erheben.
Offenbar hatte sie noch keine Ahnung von ihrer Entblößung, sonst hätte sie sicher zuvor ihre Kleidung in Ordnung gebracht. So aber öffnete sie plötzlich ihre Schenkel und zog die Füße etwas an, um sich gegen die Treppe stemmen zu können.
Da sah Daniel, wie die zwei Wülste, deren Anfang er zuvor zwischen den geschlossenen Schenkeln gesehen hatte, sich fortsetzten und, immer durch die Spalte, den Schnitt, getrennt, sich bis nahe zu ihrem Popo fortsetzten, wo sie sich wiedervereinigten.
Bei ihrer raschen und heftigen Bewegung hatte sich die Spalte etwas geöffnet und rotes Fleisch sehen lassen, während alles Übrige die sonstige weiße Fleischfarbe hatte. Nur an den Schenkelseiten zeigten die Vertiefungen, welche zwischen den Schamlippen und den Schenkeln vorhanden waren, eine leichte Rötung.
Zwischen dem Ende der Lippen ihrer Vagina und ihrem Popo war ein Raum von etwa Fingerbreite. Dann kam der Anus, das runzlige Löchlein ihres Hinterstübchens. Die ganze Stelle war nicht größer als die Spitze eines Mittelfingers und zeigte eine etwas dunklere Hautfärbung. Auch zwischen den Hinterbacken war die Haut an jenen Stellen, wo dieselben sich berühren mussten, leicht gerötet infolge des Schwitzens an dem heißen Tag.
Daniels voyeuristische Neugierde war so lebhaft gewesen, dass zunächst eine tiefere sinnliche Regung gar nicht aufkam, zumal jetzt auch das Mitleid ins Spiel kam. Ihm war endlich klargeworden, dass Sandra sich ziemlich wehgetan haben musste, und er eilte jetzt, ihr zu helfen. Die ganze Szene hatte keine dreißig Sekunden gedauert.
Er half Sandra auf die Beine, sie stand unsicher und klagte über Kopfschmerzen. Kaltes Wasser wäre im Hof am Brunnen zu haben gewesen, aber sie hätten möglicherweise indiskrete Fragen beantworten müssen. So machte Daniel den Vorschlag, zu dem kleinen Weiher zu gehen, den sie im Hintergrund des parkähnlichen Gartens vom Dachboden aus entdeckt hatten.
Dort angelangt, fanden sie eine von verwildertem Gebüsch dicht umwachsene künstliche Felsenpartie, aus welcher eine Quelle hervorbrach, die den Weiher speiste. Hier nahmen Daniel ein Taschentuch, um der Schulfreundin einen nassen Umschlag zu reichen.
Sandra saß auf einer Steinbank. Ehe eine halbe Stunde vergangen war, hatte sie ihre Munterkeit wiedererlangt; obwohl sie eine tüchtige Beule davongetragen hatte, welche durch ihre langen blonden Haare verdeckt wurde.
„Wie geht es dir?“
„Nur leichte Kopfschmerzen“, antwortete Sandra. „Was ist genau geschehen?“
„Du bist die Treppe heruntergestürzt und hast dir den Kopf angeschlagen.“
„Ich lag leicht verdreht.“
„Stimmt.“
„Dann hast du sicher bemerkt, dass ich wegen der heutigen Hitze keinen Slip trage.“
„Das ist mir aufgefallen, Sandra.“
„Erkläre mir das bitte genauer!“
„Du lagst völlig entblößt an der Leiter.“
„Das war ein Fest für die Augen eines Voyeurs, richtig?“, fragte Sandra mit leichter Bissigkeit.
„Hm.“
„Ist das dein gesamter Kommentar?“
„Es hat mir gefallen, Sandra.“
„Du konntest meine gesamte Schamregion betrachten?“
„Ja.“
„Dann sollten wir wieder Fairness in unserer Freundschaft herstellen!“
„Wie meinst du das?“
„Hose runter! Wenn du mich heimlich bespannen konntest, steht mir das gleiche Recht zu.“
Daniel nickte. „Einverstanden.“
Er hatte sich längst überzeugt, dass niemand in dem verwahrlosten Garten anwesend war, auch konnte sie in dem dichten Buschwerk niemand entdecken, dagegen hätten sie jede Annäherung Fremder bemerken können.
Er öffnete den Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner leichten Sommerhose und streifte sie gemeinsam mit der Unterhose herunter.
„Kann dich hier niemand sehen?“, fragte Sandra halblaut, konnte aber ihren Blick nicht von seinem nackten Geschlechtsorgan abwenden.
„Kein Mensch ist in der Nähe, Sandra“, gab er in gleichem Ton zurück.
Dann stand er auf, stellte sich vor die Schulfreundin, hob sein Hemd ganz hoch hinauf und sagte: „Weil ich von dir alles gesehen habe, so darfst du auch von mir alles sehen.“
Sandras verletzte Eitelkeit war besänftigt. Ihre Neugierde war erwacht, und so besichtigte sie den Schulfreund ganz ungeniert. Nachdem die ängstliche Beklemmung geschwunden war, stellte sich bei Daniel die erwachende Sinnlichkeit ein. Sein Penis versteifte sich, stieg langsam in die Höhe und zuckte unruhig auf und ab, während die Vorhaut so weit zurücktrat, dass man die Spitze der Eichel mit dem kleinen Einschnitt sehen konnte.
„Na, super“, meinte Daniel.
„Meinst du deine wachsende Erektion?“
„Nein. Ich muss urinieren, aber wenn mein Pint steif ist, funktioniert das nicht.“
„Ich müsste auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit“, sagte Sandra leise, „aber ich schäme mich, denn ich möchte nicht, dass du mir dabei zusiehst.“
„Du brauchst dich wegen mir doch nicht zu schämen. Außerdem würdest du mir eine große Freude damit machen. Du kennst doch meine voyeuristische Neigung. Ich sehe gerne zu!“
„Dann stört es dich wirklich nicht?“
„Ganz sicher nicht!“
Sandra erhob sich und schaute sich überall um. Dann duckte sie sich rasch neben der Steinbank nieder, spreizte ihre schlanken Beine und fing an zu pinkeln. Daniel bückte sich neben sie, um nichts zu verpassen. Da sah er, wie ganz oben aus ihrer Spalte ein dünner, aber ziemlich breiter Strahl Urin hervorschoss. Dieser lief in schiefer Richtung vorwärts und plätscherte mit wohl vernehmlichen Geräuschen auf den Erdboden.
„Gefällt es dir, Daniel?“
„Ja! Es sieht super aus.“
„Dann bist du dran. Du weißt doch: Gleiches Recht für alle.“
Wirklich gelang es Daniel auch zu pinkeln, aber es ging nur stoßweise, da sein Penis immer noch halb erigiert war. Sandra musste lachen.
„Wenn es dich amüsiert, dann mach es besser! Kannst du nochmals pinkeln?“
„Ich werde es versuchen.“
Sie machte nun endlich keine besonderen Umstände mehr, hob den Rock ihres Kleides empor, stellte die Beine auseinander und