Die Ehefrau liebt Gruppensex. Isabelle Boves

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Название Die Ehefrau liebt Gruppensex
Автор произведения Isabelle Boves
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738061048



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Wutanfall zu bekommen. „Um Ihre Ehre geht es dabei nicht.“

      „Ehre?“, schrie die Frau höhnisch. „Ehre? Puh! Seht euch doch diesen schmutzigen Pinsel an, der noch mit Scheiße bedeckt ist! Glauben Sie, ich würde zulassen, dass er das dreckige Ding bei mir hineinsteckt? Nie im Leben“

      „Meine gute Frau“, entgegnete der Marquis entrüstet, „erstens ist das keine Scheiße. Es ist ein Muttermal, ein uralte; von dem schon in alten Chroniken berichtet wird, eine ewige Erinnerung an ein königliches Eindringen in den Familienstammbaum im 12. Jahrhundert.“

      „Ein Schwanz ist ein Schwanz“, sagte sie, „ob mit Stammbaum oder ohne. Es ist einer Frau völlig Wurst, wem er gehört.“

      Das verletzte den Stolz des Marquis. Mit großer Würde stieg er von der Plattform herunter.

      „Ich habe mich“, sagte er kühl, „schon oft für viel weniger im Duell geschlagen. Nur Ihre Röcke retten Sie.“

      Und er machte Anstalten, hinauszugehen. Es war ein geschicktes Manöver, aber sie durchschaute es schnell. Sie packte ihn am Hemdzipfel und schleuderte ihn mit der Kraft eines Lastwagenfahrers in eine Ecke.

      „Nicht so schnell, mein edler Freund“, spottete sie, „Wenn's nur die Röcke sind, die Sie daran hindern...“

      Und dann folgte das schnellste Striptease, das ich je gesehen habe. Rechts und links flogen Kleiderstücke durch den Raum. Ein Kleid, ein Unterrock, ein Korsett, ein Büstenhalter usw., bis sie völlig entkleidet war.

      Sie blickte den in seiner Ecke kauernden Marquis bedeutungsvoll an.

      „Stehen Sie auf, und benehmen Sie sich wie ein Mann!“

      Der Marquis war wie erstarrt. Um die ‚Wahrheit zu sagen, sie war nicht schlecht gebaut. Ihre Brüste ragten vorn soweit heraus wie hinten ihr Popo. Ihre Schenkel waren dick und verjüngten sich nach unten, und obwohl sie alles reichlich hatte, war sie nicht das, was man wabbelig nennen könnte.

      Als ich sah, wie sie den Marquis verspottete, begann sich mein hängender Penis aufzurichten.

      „Sehen Sie doch, er hat Angst, aus seiner Ecke herauszukommen!“

      Sie drehte sich zu mir um, und das erste, was sie sah, war mein erigiertes Glied, das schamlos unter meinem Hemd hervor lugte. Und schon fiel alles Aggressive von ihr ab, und sie wurde zuckersüß.

      „Ach“, sagte sie, „Sie haben mich aber erschreckt!“

      „Nun“, entschuldigte ich mich, „Sie mich leider auch.“

      „Sie sind ein so netter Mann“, schmuste sie, ohne die Augen von meinem Schwanz abzuwenden, „und so verständnisvoll.“

      „Glauben Sie?“ Und ich ging auf sie zu.

      „Oh ja, ich glaube es“, antwortete sie, schon ganz aus der Puste, und kam auf mich zu.

      Der Marquis, der alles aus seiner Ecke beobachtete, sah, welche neue Wendung die Dinge nahmen, und ich glaube, sein Stolz war jetzt unerträglich verletzt.

      „Einen Moment noch, Brissac“, brüllte er, „nicht so schnell. Ich kann meine Schlachten selber schlagen!“

      Aber noch ehe ich etwas darauf erwidern konnte, hatte sich die Köchin plötzlich niedergekniet und mein Ding in den Mund genommen. Sie saugte und stöhnte in höchster Ekstase, und ich spürte die Erregung ihrer wissenden Zunge. Sie leckte und küsste, verdrehte den Kopf in alle Richtungen, und der Marquis wurde grün vor Neid.

      „Ich werde es ihr zeigen“, brummte er, auf seinen eigenen Schwanz schielend. „Ich werde ihr zeigen, mit wem sie es zu tun hat.“

      Und allmählich geriet auch er in immer größere Wallung, bis sein Ding kerzengerade stand.

      Dann erst kam er aus seiner Ecke heraus, und ich erriet, was er vorhatte: ich beschloss, ihm zu helfen. Mich über sie beugend, schlang ich meine Arme um sie, hob sie am Bauch hoch und hielt sie in einer nach vorn gebeugten Stellung.

      Der provozierende Anblick ihres Arschlochs war alles, was der Marquis brauchte. Er stürzte sich auf sie wie ein wütender Bulle, und der Stoß war so heftig, dass wir beide der Länge nach auf den Boden fielen. Noch ehe sie jammern konnte, spürte ich, dass sie ihre Pflaume an meinen Schwanz presste, und es war kinderleicht, ihn in sie hinein gleiten zu lassen.

      Sie ließ alles willig mit sich machen, und wir drei lagen auf dem Fußboden und fickten, was das Zeug hielt.

      Jedes Mal, wenn ich tief hineinkam, spürte ich jenseits der Vaginawand den Kopf vom Schwanz des Marquis. Der guten Frau widerfuhr doppelt und dreifach Gerechtigkeit, und alles in allem herrschte wieder einmal Harmonie im Hause.

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