Название | BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten |
---|---|
Автор произведения | Kerstin Vollath |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752905250 |
fast zu leise gesprochene Antwort auf meine Forderung. Ihr Blick war glasig, aber sicher nicht
nur wegen der Tränen, die jetzt aus ihren hübschen Augen tropften. Auch ihre Möse
produzierte hurtig weiter, so dass der Liebessaft zwischen den Pobacken entlang lief.
„So wie ich die Lage beurteile, wirst Du zukünftig noch häufiger gedemütigt werden, und
Sachen machen, von denen Du heute vielleicht noch gar nichts weißt.“ Antwortete ich.
Sodann feuchtete ich einen Dildo in ihrer schleimigen Höhle an, was ihr wieder ein Stöhnen
entlockte. Das flutschige Teil schraubte ich anschließend genussvoll langsam in ihre
Arschrosette hinein. Der Muskel gab unter Protest zuckend nach. Als die dickste Stelle
erreicht war schrie und jammerte sie erneut. Nachdem diese Stelle überwunden war, schob ich
nicht weiter, sondern wartete ab, bis bei der nächsten Kontraktion der Hintern das Teil fast in
sich hineinsog. Dabei stülpte sich die Rosette etwas nach außen und ließ den Blick frei auf
einen süßen runden Flaum kleinster Härchen, die im Allgemeinen vor neugierigen Blicken
verborgen bleiben. Nun nahm ich die bereitliegende Peitsche in die Hand. Ich stellte mich in
eine günstige Position, und begann die Peitsche auf ihrem Kitzler und seiner ganzen
Umgebung tanzen zu lassen. Zunächst stöhnte sie nur, bald aber, mit zunehmender
Schlagintensität warf sie den Kopf hin und her, und schrie aus Leibeskräften. Ungewollt riss
sie mit den Füßen an ihren Nippeln, was wohl zusätzliche Qualen bedeuten musste. Sie schob
mit dem Becken, um sich den Schlägen entgegenzurecken, zuckte aber nach jedem Schlag
entsetzt zurück. Alles was ihr Körper verlangte, war nur noch Befriedigung.
„Verdammt noch mal, fick mich mach mich fertig, das was Du tust macht mich geil und
geiler, verschafft mir aber keine Erlösung.“ Rief sie ein ums andere Mal.
Nachdem die ganze Fotze rot verstriemt war, machte ich eine Pause, schließlich wollte ich sie
nicht wirklich verletzen. Sie zuckte noch ein wenig weiter, und jammerte dann: „Wenn Du....
ehh, wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann tun Sie bitte irgendetwas anderes, ich
sterbe vor Geilheit!!!“
„Nein.“ Gab ich ihr zur Antwort. „Mein Job ist jetzt erledigt. Das letzte was ich Dir noch zu
zeigen hatte, waren diese ausgesprochen wirksamen Beinschalen. Sie lassen sich übrigens
auch in der Weite verstellen, um die Beine des Opfers noch weiter auseinander zu spreizen.
Ich denke, das wirst Du aber bald auch selbst herausfinden können.“
Ich löste die Walze um die Spannung aus ihrem Körper zu nehmen, und befreite ihre Hände.
„Es bleibt Dir aber unbenommen, Dich selbst zu befriedigen, so zu sagen als kleine
Entschädigung für mich und meinen anstrengenden Job hier. Erst danach werde ich Deine
Füße freigeben, und die Klammern von Deinen Nippeln lösen! Damit Du merkst, wie ernst
ich das meine werde ich einstweilen den Taillengurt noch etwas enger binden.“
Sie begann zu lächeln, ließ sich zurücksinken, und begann mit beiden Händen ihre Fotze zu
bearbeiten. Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen und wild zucken. Ihre
Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver.
Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem ich sie von dem Analstöpsel befreien könnte. So
begann ich ihn zunächst hin und her zu drehen, und änderte dann die Richtung. Nach einigen
Fickbewegungen jeweils bis zur dicksten Stelle zog ich ihn komplett heraus. Er löste sich mit
einem leichten Schmatzen. Die Öffnung der Rosette blieb aber erhalten und so begann sie sich
zu meiner Überraschung mit einem Finger selbst in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte und
kämpfte wie von Sinnen.
Mit der linken Hand spreizte sie dann das geile Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Mit
den Fingern der Rechten fuhr sie unablässig in die dampfende Möse hinein, um sie danach
wieder sorgsam über die Spitze der Klit zurück zu ziehen. Das ging nun schon eine ganze
Weile so. Allein der erlösende Orgasmus wollte sich nicht endgültig einstellen,
wahrscheinlich, weil die Fesselung ihren Bewegungsdrang zu stark einschränkte. Sie arbeitete
und röchelte wie eine Wilde, Ihr Körper schwitzte aus allen Poren, und so beschloss ich ihr
ein wenig zu helfen.
Überraschend, und ohne weitere Ankündigung löste ich langsam beide Nippelklemmen. Die
plötzlich wieder einsetzende Durchblutung in den Brustwarzen verursachte einen stechenden
Schmerz, der sich aber sofort wellenförmig bis in ihr Geschlecht fortbewegte. Mit einem
lauten Aufschrei, der bald in ein unartikuliertes Jauchzen überging, entlud sich die gesamte
aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus.
Sofort löste ich alle Fesselungen, die ihren Körper bis jetzt noch gefangen hielten. Nach
einigen Minuten Ruhepause half ich ihr auf die Beine. Sie regelte ihre Kleidung, in dem sie
sich wieder anzog, und sagte: „Bitte, was hier passiert ist, darf niemand außer uns erfahren.“
Verschmitzt lächelnd erklärte ich ihr jedoch, dass ihr Freund sie ein bisschen angeschwindelt
hätte. „Er war nämlich am letzten Freitag ebenfalls hier, und bat mich, ihnen diese Folterbank
mit allen Optionen vorzuführen. Er hat sie bereits bestellt, mit der Maßgabe, sie dann und nur
dann auszuliefern, wenn sie Ihnen auch wirklich uneingeschränkt zusagt. Ich bin so frei,
davon auszugehen, dass ich die Lieferung zum Beginn der kommenden Woche veranlassen
kann.“
Da sie sich nun erst mal setzen musste, nahm sie in Ermangelung besserer Gelegenheiten in
einem mittelalterlich nachempfundenen Folterstuhl Platz. Nachdem ich ihr anbot, auch diesen
kurz zu erläutern, mussten wir beide laut lachen.
„Ich denke es macht Sinn einmal die Fronten zu wechseln.“ Meinte sie nachdenklich mehr zu
sich selbst. „Da hat dieser alte Lümmel mich doch glatt hereingelegt.“
Nach kurzer Absprache der Liefermodalitäten verabschiedete sie sich von mir, verließ die
Räumlichkeiten und fuhr nach Hause.
Auch ich hatte nun die Möglichkeit meinen Feierabend zu beginnen, löschte das Licht,
schloss alles ab, und fuhr ebenfalls heimwärts.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте