Название | BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten |
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Автор произведения | Kerstin Vollath |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752905250 |
Nachdem ich ihr eine kleine Pause gegönnt habe sagte sie ohne weiteres Nachbohren: „Meine
Geschlechtsteile haben Sie bisher außer Acht gelassen.“
„Meine was?“ Fragte ich einigermaßen amüsiert. Aber sie hatte gelernt: „Meine Scheide, ehh
ich wollte sagen, meine Fotze.“ Und wieder schloss sie mit hochrotem Kopf ihre Augen
nieder.
„Dann wirst Du sicher nichts dagegen haben, wenn ich Dir jetzt Deinen Slip ausziehen werde,
um mich dann ordentlich um Deine Fotze zu kümmern.“ Ohne eine Antwort abzuwarten
schritt ich zur Tat, schob den Minirock ein wenig hoch, und griff seitlich in den Slip, um
diesen herunterzustreifen. Ich schaffte ihn jedoch nur bis zu den Knien, da die Beine zu weit
gespreizt waren.
Meine kühnsten Hoffnungen wurden beileibe nicht enttäuscht. Die samtweiche Haut des
Bauches ging über in einen wunderbar geschwungenen Venushügel, der, ich staunte nicht
schlecht, bis auf einen schmalen senkrechten Streifen enthaart war. Auch zwischen den
Beinen, rechts und links der Scham war sie perfekt rasiert. Der schmale Haarstreifen wies wie
ein Pfeil auf den deutlich vorstehenden, recht großen Kitzler hin. Die inneren Schamlippen
kräuselten sich süß und wellenförmig darunter. Die äußeren Schamlippen waren nicht so
fleischig, dass sie meine freie Sicht irgendwie behindert hätten.
Noch etwas fiel mir auf. Zwischen den inneren Lippen glänzte es sehr verräterisch, und ein
kleines Rinnsal der geilen Nässe hatte sich über den Damm entlang einen Weg gebahnt, bis zu
dem kleinen runzeligen Arschloch, das ich zwischen den festen Pobacken gerade noch
erahnen konnte. Ich konnte meine Blicke kaum von ihrer Scham wenden und fand es richtig
süß, wie sie versuchte ihre Beine zusammenzunehmen, und die Pobacken zuzukneifen.
„Warum schauen Sie denn so lang und intensiv auf meine Fotze?“ Fragte sie in demütigem
Flüsterton.
„Nun, ich bin doch einigermaßen erstaunt über Dein Verhalten,“ sagte ich, „während ich mir
mit Dir die ganze Arbeit mache, um die Funktionsweise dieser Folterbank zu erläutern, liegst
Du hier obergeil rum und lässt mich schaffen. Dafür werde ich Dich gebührend bestrafen
müssen. Immerhin hat dieses Teil noch weitere Möglichkeiten parat, Dich kleine Schlampe
zur Räson zu bringen.“
Ich betätigte nun zwei Hebel, die ihrerseits wieder zwei Beinstützen freigaben um diese rechts
und links der Bank hochzuklappen. Wie vorgesehen rasteten sie in senkrechter Stellung ein.
Meinem Opfer wurde jetzt das ganze Dilemma erkennbar. Die Stützen hatten am oberen Ende
je eine Halbschale montiert, in die man seine Unterschenkel hineinlegen konnte. Doch nicht
genug damit, es gab auch kräftige Lederschlaufen, mit denen die Unterschenkel fest
angeschnallt werden konnten.
„Ich werde jetzt Deine Beine aus den Fußöffnungen befreien, Dir Deinen Slip ganz ausziehen,
und Du wirst sie dann in diese Schalen hineinlegen, damit ich Dich dort wieder fesseln kann.“
Verlangte ich von ihr. „Solltest Du meiner Aufforderung nicht nachkommen, werde ich
gnadenlos an Deinen Nippelklammern ziehen, bis Du gehorchst.“
„Oh bitte, es macht mich überhaupt nicht geil, das ist erniedrigend, ich kann so etwas nicht.“
„Dann werde ich Dir wie angekündigt dabei behilflich sein.“ Drohte ich noch einmal, löste
zuerst die Zehen aus den Schlaufen, und dann die Füße aus der Halterung. Direkt
anschließend zog ich leicht an den Nippeln, während ich Ihren Slip herunterstreifte. Schreiend
und stöhnend befolgte sie meine Anweisung, so dass ich problemlos die Beine in den Schalen
fesseln konnte.
Auch jetzt noch versuchte sie vergeblich die Beine zusammenzubringen, aber die Fesselung
ließ ihr kaum einen Millimeter Spielraum. Ich machte mir noch schnell die Mühe, die
Nippelklammern über die Kordeln jeweils mit den großen Zehen zu verbinden, was ihr
sichtlich unangenehm war, schließlich bedeutete ab sofort eine einigermaßen entspannte
Fußhaltung höllische Schmerzen in den Brüsten. So hatte ich meine helle Freude an ihr.
„Bitte,“ jammerte sie, „können Sie den Rest nicht einfach nur erklären, ich halte das alles
einfach nicht mehr aus.“ Aber so leicht wollte ich es ihr nun wirklich nicht machen.
„Gib gefälligst zu, dass Dich diese Form der Produktpräsentation total geil macht!“ Verlangte
ich von ihr, und strich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen herum, führte
diesen, glitschig wie er nun war zu der kleinen Rosette, und stieß ihn unsanft in ihre
Poöffnung. Sie jaulte gequält auf und verbat sich allen Ernstes diese Behandlung. Den vom
Geilsaft schleimigen Finger reichte ich nun zu ihrem Mund, und befahl ihr, den Finger
abzulecken. Sie fügte sich tatsächlich.
„Bist Du jetzt bereit, Deine Geilheit einzugestehen?“ Forderte ich erneut.
„Niemals!!“ Rief sie.
„Dann werde ich mich wieder um Deine Füße kümmern, und wenn Du dann mit denen
zappelst, wirst Du auf diese weise selbst Deine Titten quälen.“ Stellte ich ihr in Aussicht. Die
harten Federn wieder zur Hand genommen, begann ich auch sofort mit meinem Teufelswerk.
Die Reaktion war bombastisch. Sie schrie und kicherte abwechseln, und ihr Körper vibrierte
und zitterte von einer ungeheuren Energie beseelt, in den engen Schranken, welche die
Fesselung zuließ.
„Aufhöööören ich kann nicht meeeehr... ja, es macht mich total geil, ich will nur noch
befriedigt werden, mach doch endlich was, streichle meine Pussi, gibs mir endlich, ich gebe
alles zu!!!“ Daraufhin ließ ich sie etwas zur Ruhe kommen. Ich streichelte ihr Gesicht ein
wenig, was sie zum Anlass nahm leicht zu stöhnen.
„Nun gut,“ sagte ich, „Du hast zugegeben, dass Du Dich an meiner Arbeit aufgegeilt hast, Du
hast mich und meine Tätigkeit quasi ausgenutzt, um sexuelle Befriedigung dabei zu erlangen.
Das ist in meinen Augen eine Unverschämtheit, die eine Strafe nach sich ziehen wird. Ich
werde Dir zunächst Dein kleines, enges Arschloch mit einem großen Dildo ausstopfen, und
Dir danach einige saftige Hiebe mit der Peitsche auf Deine Fotze geben. Ich werde mit dieser
Bestrafung erst aufhören, wenn Du mich höflich bittest, Dich selbst befriedigen zu dürfen.“
„Oh Gott, so etwas habe ich bisher