Название | BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten |
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Автор произведения | Kerstin Vollath |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752905250 |
lagen. Sie hockte sich hin und setzte sich ganz langsam auf seinen ausgefahrenen Schaft, den
sie förmlich aufsaugte. Dann zog sie die letzte Tüte über Joes Kopf und wickelte sie mit
wenigen Lagen Plastiktüte am Hals fest. Joe hatte etwas Angst. Was würde passieren, wenn er
sich jetzt auf das Spiel einließe und sie vor lauter Aufregung seine Befreiung vergäße? Aber
das enge, schwitzige Gefühl unter der Folie war schon gut. Mit jedem Stoß arbeitete er sich
näher an die Bewußtlosigkeit. Es war unbeschreiblich schön. Doch bevor er zu seinem
Höhepunkt kam, wurde es schwarz um ihn.
Joe wachte auf. Neben ihm in seinem Arm lag Anna, wunderschön in ihrem Catsuit
anzusehen. Der Reißverschluß stand auf, so daß man ihre wohlgeformten Brüste sehen
konnte. Sie standen noch immer steil. Und er grübelte, wie er Anna behalten und seiner
Familie nicht wehtun konnte. Leise streichelte er sie und sagte: "Meine Liebe, ich weiß nicht,
wie ich es sagen soll." Sie unterbrach ihn: "Dann sag doch einfach: Ich liebe dich nicht. Das
ist in Ordnung. Ich wollte heute nacht eigentlich vor allem ein Baby von Dir. Schade, daß Du
so vorsichtig bist, du bist mir die ideale Besetzung für die Rolle die als zahlender Vater. Aber
die Show, die du geboten hast, ist in Ordnung. Und wenn ich wieder Lust auf Dich habe,
brauche ich nur auf deinen Dienstplan zu schauen. Darf ich die Sachen eigentlich behalten?"
Nach dieser offenen Predigt verschwand Anna samt Catsuit unter der Dusche. Sie kam nach 5
Minuten zurück, roch frisch und kuschelte sich nackt an ihn. Irgendwie war ihm die Lust
vergangen.
Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich stehe im Stau und werde mich etwas verspäten.“ Insgeheim
verfluchte ich die Mobiltelefone, dieser Anruf bedeutete, dass ich heute wohl länger machen
muss.
Seit einem halben Jahr arbeite ich aushilfsweise für meinen besten Freund, der eine kleine
aber feine SM – Möbelfertigung betreibt, und die dort selbst hergestellten Möbel auch
verkauft.
Na ja, des Freitags nachmittags halte ich eben die Stellung bis so ca. 20:00 Uhr.
Die Dame, die soeben angerufen hatte wollte eigentlich um 19:30 da sein, um sich einige
„Exponate“ anzusehen. Sie würde auch gerne direkt etwas bestellen, wenn es denn gefiele,
um ihren Freund damit zu überraschen.
Es klingelte dann um kurz vor acht. Ich öffnete die Türe und war doch angenehm überrascht.
Sie sah auffallend hübsch aus, nicht sehr groß, schlank und vom Typ her recht dunkel. Ihr
Alter würde ich etwa bei 27 Jahren einschätzen. Aus ihren großen, braunen Augen sah sie
mich an, entschuldigte sich noch einmal für die Unannehmlichkeiten, weil sie doch recht spät
dran sei. Da sie mir auf Anhieb gefiel und natürlich weil möglicherweise ein Geschäft auf
mich wartete, erklärte ich ihr, dass sie nun einfach nicht mehr auf die Uhr schauen solle, es
wäre alles ok..
„Haben Sie denn schon konkrete Vorstellungen, was es sein sollte?“ Fragte ich, jedoch
klingelte das Telefon zeitgleich, und sie sagte, dass sie sich schon mal umsehen werde, bis ich
zu Ende telefoniert hätte. Der Teilnehmer war aber nur falsch verbunden und so hatte ich
Gelegenheit sie ein wenig zu beobachten. Ihr Blick war starr auf unsere Streckbank gerichtet,
auf die sie dann auch auf direktem Wege zuging. Nun konnte ich erkennen, dass sie einen
hübsch geformten knackigen Po hatte, und auch die Beine waren sehr schön proportioniert.
Der kurze Rock und das enge T-Shirt standen ihr ausgezeichnet. Ich wartete ab, bis sie sich zu
mir herumdrehte, nicht ohne dabei einen kurzen Blick auf ihre keck hervorstehenden,
offenbar sehr festen Brüste zu werfen. Sie waren nicht allzu üppig, aber wohlgeformt.
„Das ist eine Streckbank.“ Sagte ich, „sie wird häufig genommen, weil es eine Vielzahl von
Möglichkeiten gibt, ein, ich nenne es mal Opfer, zu bearbeiten, wenn Sie mir diesen Ausdruck
erlauben.“
„Nun,“ sagte sie, „in unserer Beziehung bin ich wohl das Opfer, mein Partner jedoch traut
sich nicht hierhin um sich so etwas anzusehen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er es
benutzen würde, wenn es erst einmal zu Hause stünde.“
„Das kommt recht häufig vor.“ Beruhigte ich sie sogleich.
„Wären Sie denn so nett, mir zu erklären, wie so etwas genau funktioniert?“ Bat sie mich, und
blickte mich dabei mit ihren dunkelbraunen Augen an.
„Wenn Sie es sind, die später auf dieser Bank liegen soll, empfehle ich doch gleich, dass Sie
einmal draufsteigen, um direkt einen ersten Eindruck zu erhalten, wie angenehm sich diese
Polsterfläche anfühlt.“ Prompt rötete sich ihr hübsches Gesicht ein wenig, und sie atmete
hörbar aus, hatte sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. Zu meiner Überraschung stieg sie
tatsächlich auf die Streckbank und saß nun unschlüssig darauf.
„Sie sollten direkt etwas tiefer rutschen, und ihre Füße in diese halbrunden Aussparungen
legen, damit ich sie standesgemäß fixieren kann,“ riet ich ihr..... und das tat sie dann auch
sofort. Am unteren Ende der Bank war ein Querbrett angebracht, das ähnlich einem Pranger
zu öffnen war, um dann in geschossenem Zustand die Knöchelgelenke fest zu umschließen.
„Damit Sie es bequemer haben, legen Sie sich nun bitte entspannt zurück. Ich werde Ihnen
jetzt einen Taillenriemen umlegen, und diesen dann ebenfalls befestigen. Außerdem werden
Sie nun in den Genuss kommen, die angenehmen Handfesseln zu testen. Sie funktionieren so
ähnlich wie die Fausthandschuhe, die wir ja alle aus unserer Kindheit kennen. Nur ist hier im
Inneren noch eine kleine Querstange eingearbeitet, die Sie mit Ihrer Faust umschließen
sollten. So wirken die beim Streckvorgang entstehenden Kräfte nicht eben auf die
Handgelenke, was sicher sonst nach kurzer Zeit unangenehm wäre.“
Sie war einigermaßen perplex. Immerhin lag sie nun hoffnungslos ausgeliefert auf dieser
Streckbank.
„Hee, was wird das hier?“ Fragte sie mich, und begann unruhig an den Fesseln zu reißen.
„Sehen Sie,“ bemerkte ich, „das ganze ist grundsolide gebaut, und niemandem wird es je
gelingen sich Selbst zu befreien.“
„Verdammt ja!“ Stellte sie daraufhin fest.
„Ich gehe aber davon aus, dass es Ihrem tiefsten Wunsch entspricht, sich