Gefahren - Abwehr. Jürgen Ruhr

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Название Gefahren - Abwehr
Автор произведения Jürgen Ruhr
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742716774



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      Jürgen Ruhr

      Gefahren - Abwehr

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       -

       I.

       II.

       III.

       IV.

       V.

       VI.

       VII.

       VIII.

       IX.

       X.

       XI.

       XII.

       XIII.

       XIV.

       XV.

       XVI.

       XVII.

       XVIII.

       XIX.

       XX.

       XXI.

       XXII.

       XXIII.

       XXIV.

       XXV.

       XXVI.

       XXVII.

       XXVIII.

       XXIX.

       XXX.

       Epilog

       Über den Autor

       Impressum neobooks

      -

      Gefahren - Abwehr

      Thriller

      Buch 5 der JL Reihe

      © by Jürgen H. Ruhr

      Mönchengladbach

      [email protected]

      Bisher in der JL Reihe erschienene Titel:

      (1) Kokain-Hotel (auch als Taschenbuch erhältlich)

      (2) Personen-Schutz (auch als Taschenbuch erhältlich)

      (3) Undercover-Auftrag (auch als Taschenbuch erhältlich)

      (4) Reise-Begleitung (auch als Taschenbuch erhältlich)

      (5) Gefahren-Abwehr (auch als Taschenbuch erhältlich)

      Die Personen dieser Geschichte

      sind frei erfunden.

      Irgendwelche Bezüge

      zu

      irgendeiner Realität

      wären rein zufällig!

      I.

      Der Mann blickte mich ernst an. Dann zeigte er ein breites Lächeln. Ein Vollbart umrahmte seinen Mund und gab ihm etwas Verwegenes. Er war exakt ein Meter achtzig groß, schlank und befand sich mit seinen vierunddreißig Jahren im besten Mannesalter. Das Jackett und die dazu passende Hose in fein aufeinander abgestimmten Farbtönen zeugten von seinem exquisiten Geschmack und die dunkle Sonnenbrille, sowie die raspelkurzen Haare, deuteten auf einen Beruf hin, der in der Militär-, Polizei- oder Detektivbranche angesiedelt war.

      Jetzt zog der Mann einen Revolver Marke Smith & Wesson aus dem Schulterhalfter und zielte auf mich. Immer noch lag dieses durchaus freundliche Lächeln auf seinem Gesicht.

      „Jonathan, jetzt reicht‘s“, sprach ich zu mir selbst und streckte dem Mann meine Zunge heraus. Der imitierte mich sogleich, streckte mir ebenfalls die Zunge entgegen und wedelte ungeduldig mit der Waffe herum.

      Schließlich steckte ich meinen Revolver wieder ein und gab meinem Spiegelbild einen freundlichen Knuff mit der Faust. Leider löste sich der Spiegel daraufhin von der Wand und fiel zu Boden. Ich hielt den Atem an und wartete auf das Klirren der Scherben, doch wie durch ein Wunder blieb das gute Stück heil. Erleichtert atmete ich auf: Sieben Jahre Unglück waren mir noch einmal erspart geblieben.

      Ein Blick auf meine Küchenuhr bestätigte mir, dass es allmählich Zeit wurde, ins Büro zu fahren. Am ersten Arbeitstag nach meinem Urlaub wollte ich dort natürlich nicht zu spät erscheinen.

      Wie das Bild im Spiegel unschwer erkennen ließ, war ich wirklich in der Detektivbranche tätig. Privatdetektiv und Personenschützer. Mit hervorragender Kampfausbildung in allen möglichen Sportarten, praxiserprobt und selbstverständlich in Besitz eines Waffenscheins. So wie es sich ja auch für einen Detektiv und Personenschützer gehört.

      Ich vergewisserte mich, dass sich mein Hausschlüssel in meiner Tasche befand, dann warf ich die Tür schwungvoll zu. Auch wenn meine Kollegin Christine Weru eine Etage unter mir wohnte und über einen Schlüssel für meine Wohnung verfügte, so würde mir das wenig nützen,