Название | Weltformel: Einheiten umeinen einander |
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Автор произведения | Kurt Gminder |
Жанр | Математика |
Серия | |
Издательство | Математика |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783847639978 |
Kunde aus Shambhala
„Die Ruhe und die Passivität liegen der gesamten Natur zugrunde.“ Dieses still und stumm verharrende Seinsform machen die Welt so von Ewigkeit zu Ewigkeit stabil. Aber sie sind jene "Schatten an der Wand" von denen Platon gesprochen hat. Nichts anderes kann sein als nur die reine "Idee" und solch Abstraktes liegt wirklich Allem zugrunde. Diese absolut unveränderliche Ruhe sorgt dafür dass die Substanzen wirklich Sub-stantiv-unveränderlich - atomistisch sind. Diese Stillsteherei sabilisiert die Atome so gründlich das denen wirklich nie die Puste ausgehen kann, sie weder altern, noch jemals zerfallen werden .Sie bleiben zuverlässig da , von Ewigkeit zu Ewigkeit, nicht weil es so harte Kerle wären, sondern weil ihnen die absolute Ruhe innewohntWir sehen nur Schatten an der Wand und weil wir nichts anderes kennen, darum sei uns diese die wahre Wirklichkeit -wie Platon es uns unterstellte und wohl gar nicht selber wusste wie treffend er die Materielle Wirklichkeit damit beschrieben hat. Denn es sind die Substanzen tatsächlich aus purer Information , aus echter Voodoo-Suggestion, aus „Vektoriell-Magischem" Telephatischem, um eine Gemeinschaft in welcher jeder über die andern perfekt informiert ist und sie sich gegenseitig als etwas konkret vorhandenes betrachten und auch sich demnach verhalten .Auch der Gründer der Antroposophie, Rudolph Steiner sprach von einer Moralität welche dem Substantiellen zugrunde liegen dürfte (und bald entschlüsselt und bekannt sein wird.) Tatsächlich geht es dieser Gemeinschaft jener aneinander Glaubenden nur um eines -nämlich sich mit denen zu vereinen. So gesehen haben die Jungen Teenys die beste Intuition über die Kräfte einer Gegenwart:"Sie wollen doch nur das Eine-sich mit uns Vereinigen".Natürlich war allen welche je über das Substantielle nachgedacht haben klar dass es einem irgendwo ganz unten der Speiß zum Mauern ausgehen wird. Aus was ist was, kann man diese Kette endlos fragen oder hört es irgendwann mal auf? Dann ist aber das Letzte nicht mehr gemauert sondern getrickst. Die Vorsokratiker nannten es darum Atomistisch -unzusammengesetzt-ungezeugt - unvergänglich- im Apeiron ruhend.Der Forscher hat zwei Möglichkeiten um die Grenze des bildlichen Begreifens zu erfahren. Entweder es kommt eine harte Struktur welche aber hoch komplex sein muss, oder ies ist dieser Strukturbegriff gar nicht vorhanden und es bestimmt eine diffuse, nebulöse Suggestivkraft, welche ohne konkrete Struktur wirkungen Erzielen kann. Dann wären also beide Seiten einer Medallie aus nichts konkretem und beruhen auf suggestivität-die Strukturen selber aber auch deren Wirkungsmechanismen. Dem ist hier in diesem Modell nicht so: Da wird der Berg des Substantiellen rational Bestiegen bis zur harten Spitze, erst dann sieht man auf der anderen Seite die Geistigen welche diese hart und logisch wirkende" Spiritualität", aus welcher tatsächlich restlos alles besteht, schon längst von der anderen Seite aus erklommen haben. Glaubenskraft und Vereinigungswillen- sind die zwei Säulen des Gewirkes,-passt doch gut zusammen. Unanfechtbare Spiritualität, nichtig und zu körperlos um zerstört werden zu können, nicht hineingeboren in einen Zeitlichen Ablauf von irgend etwas anderem, also existentiell komplett unabhängig.Darum gibt es keinerlei Verschleiss oder irgendwelche Alterungserscheinungen -sie sind Stofflos und dieser Fakt macht es aus dass alles unzersörbar vorhanden bleibt. und zwar restlos alles Substantive was es überhaupt in unserer Natur gibt . Diese unentstandenen, vergängnislosen, Dauerhaften sind so widerstandslos leicht und in ihrer majestätischen Ruhe sowas von anstrengungslos- dass es keinen Aufwand macht davon logischerweise unendlich viele vorhanden sein zu lassen.. Es kann nicht davon die Rede sein sie hätten sich selbst gezeugt denn in ihrer Suggestifität exsistiert kein Vorher und Nachher, sondern es muss über diese Elementaren immer nur in der Gegenwartsform gesprochen werden. Es kann nicht davon gesprochen werden:" Aus der Ruhe und der Passivität ginge die Wirklichkeit hervor." Sondern es wird über die Gegenwart als einem zeitlos-vergängnislos- Bestehendes- gesprochen:" Es liegt die Ruhe und die Passivität dem Ganzen permanent zugrunde". Jetzt und schon immer sowie auch ganz bestimmt- bis- in- alle- Ewigkeit.Da ist nur die Kraft ihres Mitgespüres für die Vorhandenheit der Andern gepaart mit dem Bedürftnis sich zusammenhaltend um die Vielen sich vereinigendend herumzulagern. Die Potentielle Präsenz welche diese Ganzheiten so in-formiert machen, dieser ist unstofflich, unberührbar als Methaphysisches Potential vorhanden und dieser Fackt macht es möglich dass sie wirklich über jeden Winkel des Gesamtmomentanen perfekt Informiert sind. Es gibt also für Sämtliche Ganzheiten eine Grundkenntnis darüber wer- wo-mit was für Strukturen vorhanden ist. Womöglich werden sogar diffuss verwichte, vernebelte Formen umeint, nur zeitigen diese verhuschten Strukturen keinen Andockmoment für die andern. Man sollte diesen ganzheitlichen Momentanen einiges Zutrauen, denn solch Elementares formt sich ja eh- wie gehabt- aus der Ruhe , völlig anstrenungslos, eben so geräuschlos wie Schatten welche widerstandslos dahin huschen. Zu was für zusätzliche Pervektionen sie also mühelos in der Lage sein können, zu solchen vermeintlichen "Anstrengungen" kann durchaus unglaubliches zugetraut werden.Die tatsächliche Struktur ihrer " artverwandten Ganzheiten" welche um sie herum positioniert ist, in deren komplexen Strukturen kommen alle anderen Umeinenden zur einer Art korpuskulären suggestivkräftgen "Körperhaftigkeit". Ihre kugelrund geformten Korpuskularität wird nicht von ihnen seber erzeugt sondern von vielen Anderen. Ein radikales Umdenken ist da gefordert, nicht die Substanzen selber bilden ein Volumen um sich herum sondern sind es all die Andern, indem sie diese umfangen, umeinen, umlagern und zwar Zirkelpräzise perfekt Rund, aber in all ihren unterschieden Abständen. Diese von anderen erzeugte Korpuskularität bewirken sie also nicht selber um sich herum, aber trotzdem ist es genau diese von andern gebildete Fremdstruktur welches jene allverbindliche Anziehungskraft, hin zu deren Richtung, zu deren Zentrum hin.Wer verursacht die Gravitative Anziehung? Antwort: Die andern sorgen dafür dass ein Einzelnes für andere anziehend wirken. Aber diese verliehenen Korpuskulären Rundformen sind nur dort wo andere ihren gewissen Anstand haben, so grog ist dann auch die Korpuskularität. Darum ist diese Gravitative Anziehung auch immer mit einer Magnetfeld Struktur ausgestattet aber nur bei ganz kleinen Massen oder einzelnen Atomen macht sich diese Schaligkeit dann tatsächlich deutlich bemerkbar. Diese bleiben auf bestimmten Magnetfeld-Verdichtungen stehen, weil sie keine stärker gebundenen Korpuskelstrukturen finden und ihnen jene Strukturen auch nicht auseinanderlaufen auf denen sie aufsitzen. Die Experten sagen es ja nicht gerne aber ihre Pauschalrechnungen von Massenbewegungen