Kurt Gminder

Список книг автора Kurt Gminder



    Weltformel: Einheiten umeinen einander

    Kurt Gminder

    Wie kann dies sein dass mit einem so einfachen drei-Wort Sätzchen die ganze Welt erklärt werden kann und trotzdem ist Keiner bisher darauf gekommen? Wahrscheinlich sind schon hunderte darauf gekommen aber weil dieses Wissen das Wichtigste (Know how) ist, für ständig weiter quellende Geldflüsse von abhängig gehaltenen Menschen. Darum werden Nationalistische Weltmacht Interessen eine weltweite Wissensvernichtungs-Inquisition in Gang gesetzt haben. In den Filmen mit dem Titel «Geheimbund der Rose» und dem Film «Im Namen der Rose» werden diese Vernichtungsaktionen des wahren Wissens inszeniert. Schon seit 1870 ist eine Überschuss-Energie Erzeugung durch eine elektrische Maschine nachweisbar gemacht worden. Und Jahrhunderte früher waren Perpetuum mobiles bekannt und doch halten heute noch 99,9% der Menschen sowas für völligen Blödsinn. Inzweischen gibt es schon wieder 20Verschiedene welche bestens laufen. Da ging also schon sehr früh eine Technikunterdrückung zum Wohle der Besitzenden los, mit gleichzeitiger Förderung von Fehlinterpretationen des Physikverständnisses. Wie es scheint ist es in Großkulturen ganz üblich dass die Masseirgend was schlucken muss, was den hohen Herren gerade mal so passt. In Großkulturen ist die Macht so abgehoben von der Masse, so dass alles Wichtige in Händen von hochgeschätzten Wenigen gelegt wird, mit der Folge dass es immer niveauloser zugeht, weil nicht mehr Zusammengearbeitet wird und gemeinsam Überlegt wird. Willkürherrschaft nennt sich sowas. Mit dem Spirituellen Wahrheiten wurde genauso verfahren –wenige bekommen alles zugesprochen(der heiligen Familie). und dem Volk werden dafür sämtliche spiritistische Eigenerprobungen strikt (lange Zeit bei Todesstrafe) Verboten. Also harte Beweise gehen gar nicht und all der Fortschritt der jemals gemacht wurd,e hat immer einen Blutzoll gefordert. Die entscheidenden Technischen Durchbrüche wurden oft Jahrhunderte lang unterdrückt und Mitwisser sind zum Schweigen gebracht worden.

    Ganzheiten enthalten einander

    Kurt Gminder

    GANZHEITEN VEREINIGEN SICH GEGENSEITIG Dem Ganzen wohnt kein Anfang und kein Ende inne. Grenzenlosigkeit in jeglicher Beziehung ist das tatsächliche Wesen dieser ganzheitlichen Natur. Ohne Anfang, das bedeutet aber zugleich, ohne jegliche Alterungs Erscheinungen. Die gesamte Natur ist somit so jung wie eh und je. Ihre Umgangsformen sind unveränderlich gesetzt, sind Gesetz. Das Ganze war schon immer und bleibt für immer. Das Ganze ist jetzt, ist seiend, ist da und ist andauernd, ohne einen zeitlichen Verlauf- ohne ein altern zu kennen. Das Ganze ist nicht zu halbieren und zerfällt auch nicht in viele Teilchen, das Ganze ist nur und tut nichts und kann so keine trennenende Wände zwischen sich erstellen. Es ist nur zu Verbindlichem in der Lage, alles Trennende ist ihm unmöglich. Das Ganze in seiner schwebend leichte Fiktionalität, dieses ist problemlos in der Lage gleich unendlich-fach häufig aufzuscheinen. Nach dem Motto: "Was nichts kostet, was keinerlei Anstrengung erforderlich machte, das gibt es im Überfluss, das ist logischerweise unzählig häufig vorhanden. So gesehen gibt es nicht diese eine Ganzheit, sondern beliebig viele absolut Autonome, denen nichts und niemand existentiell gefährlich werden kann. Aber Ganzheiten interessieren sich nun eben mal für die Anderen, so kommt es zu jenem Kontinuum welches wir als All bezeichnen. Aber auch dieses ist nicht alleine, auch dieses ist bestückt von eingesickerten Ganzheits- Zentren, welche eine unendliche Vergangenheit in grenzenlos unterschiedlichen Geschwindigkeits-Bereichen hinter sich gebracht haben. Dies wäre das Omniversum und unser All –Floß schießt, losgelößt von dieser vergangenheits belasteten Allübermacht davon,durch den Raum, genauso wie ein überschallschneller Düsenjäger den Druck der Umwärtigen abgeschüttelt hat und völlig geräuschlos nach vorne strebt. Ein ungezeugtes ewiges All welches permanent explodiert das kann nicht bei Tempo Null angefangen haben. Aber es gibt auch kein Tempo Null. Es gibt ein Null vorankommen, aber es kann schnell auch mal rückwärts abgehen und dies auch unendlich schnell. Es gibt diese allverbindlichen Ganzheiten und sonst nichts anderes, die halten sich von alleine an den Händchen und vermitteln sich so ihre Trägheit ihre All-Anziehung, aber auch ihre Alldurchdringlichkeit, denn es sind keine körperlichen Erscheinungen sondern was ganz Unfassbares, denn was soll zu einer Ganzheit gesagt werden? Wir wissen über die Ganzheit so wenig wie über unsere eigene, welche wir Seele nennen. Alle fremden Hilfsmittel welche eingeführt wurden um jene vermeintlich unverschränkten Teilchen von Nöten wären, wie zum Beispiel Dimensionen, Raum, Zeit und Energie, um nur die Zentralsten zu benennen, das brauchen jene Allumfassenden nicht. Somit wird die Welt ganz übersichtlich, wenn der Hut vor diesen Ganzheiten gezogen wird und diese nicht für kleine, isolierte Singles gehalten werden.

    Wortverwandtschaften beleuchten das frühe Dasein

    Kurt Gminder

    Wortverwandschaften zeigen auf wie stark das Jagen ,Sammeln, Behandeln und die Tierbeobachtung, die Lautbildung herausgebildet haben. Tiere erleben diente damals nicht nur dem Überleben weil sie Nahrung waren, sondern dienten auch dem Weiterleben wenn man die Schwächen der überstarken Raubtiere kannte. Die Emphatie zur Tierwelt war den frühen Menschen ihre spirituelle Bildung und zentraler Bestandteil der wehrhaften Exsistenzsicherung. So gesehen waren deren Höhlenzeichnungen wohl weniger kultisch überspitzte Ritualplätze sondern eher Schulungsstätten wo die Kleinen sicher aufbewahrt werden konnten und sie doch darüber ins Bilde zu setzen waren darüber was und wie da draußen rumschleicht.. Worte wirken – sie zeigen dass in Wirklichkeit mehr- gewirkt und hinterhältig gewürgt wurde also Werke vollbracht wurden als lebensgefaehrlich riskant mit offenem Visier was erspiesst wurde. Fallenstellen, Stehlen, was anstellen, anstatt Kaempfen mit Kraempfen, dann an vorsorglich verwirkten Kletterpflanzen sich hochrangeln, sich vor Daumenlosen Raubtieren in die sichere Hoehe zu retten-ist zu raten. Dort wohin jene Übermächtigern mit ihren aber primitiven Pfoten nicht hin gelangen. Das Urleben spielte sich eher im und am Wasser ab, wesentlich weniger dafür im unübersichtlichen Wald, dort ist es zu Wild. Dort sind jene mit starkem Geruchsinn weit besser Durchblickend. Auch nicht in der offenen Savanne oder in der übersichtlichen Ebene. Als Fluchtier sind wir einfach nicht geschaffen. Die Neandertaler hielten sich immer in der Nähe von glatten Felswaenden auf um an Lianen den damaligen Riesenraubtieren zu entkommen, um denen zu zeigen dass diese von den Menschen durchaus getötet werden können, dazu haben sie bestimmt deren Schädel demonstrativ um ihr Lager positioniert, das macht auch heute noch durchaus einschlägigen Eindruck.